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Auf Berg und Tal und

Waldhorn bringt Kund getragen, Es hab nun aufgeschlagen Auf Berg und Tal und Feld Der Lenz seine bunten Zelt! Ins Grün ziehn Sänger, Reiter, Ein […] Mehr lesen

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Nimmer zurück!

Tot liegt er vor meinen Füßen, Tot vor meinem feuchtem Blick, Unerweckbar meinen Küssen, Nimmer kehret er zurück! Über die Erlösung […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Dezember Schnee Dezemberwind Der Winter Kalt Im Nebel ...

Das Haus auf dem Hügel

Die Familie Parker war begeistert, als sie das alte Haus auf dem Hügel kauften. Sie hatten schon immer davon geträumt, ein Haus zu besitzen, das einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bietet. Das Haus war geräumig und hatte eine lange Geschichte, aber das störte sie nicht. Sie waren sich sicher, dass sie dort glücklich werden würden.

Doch als sie eingezogen waren, begannen sie seltsame Geräusche zu hören. Es klang wie das Kratzen von Fingernägeln an den Fensterscheiben oder das Wispern von Stimmen in den Wänden. Sie dachten zuerst, es wären nur ihre Einbildung oder das Haus, das knarrte. Doch als die Geräusche immer lauter wurden und sie unerklärliche Ereignisse erlebten, konnten sie nicht mehr ignorieren, dass etwas nicht stimmte.

Eines Tages fanden sie in einer alten Truhe im Dachboden eine Sammlung von Dokumenten, die darauf hindeuteten, dass das Haus eine lange und dunkle Geschichte hatte. Vor vielen Jahren hatte es einen tödlichen Autounfall in der Nähe des Hauses gegeben, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen. Seitdem behaupteten viele, dass das Haus von den Geistern der Verstorbenen heimgesucht wurde.

Die Parkers waren skeptisch, aber als sie tiefer in die Geschichte des Hauses eintauchten, fanden sie immer mehr Beweise dafür, dass es tatsächlich von Geistern heimgesucht wurde. Sie beschlossen, Kontakt mit einem Geisterjäger aufzunehmen, der ihnen helfen sollte, das Haus von den Geistern zu befreien.

Während der Geisterjäger das Haus untersuchte, entdeckte er, dass es eine Verbindung zwischen dem Autounfall und den Geistern gab. Er sagte den Parkers, dass die Geister erst dann frei sein würden, wenn die Wahrheit über den Unfall ans Licht käme.

Die Parkers beschlossen, auf eigene Faust weiter zu ermitteln und fanden schließlich heraus, dass der Unfall durch einen Fehler in der Konstruktion eines nahegelegenen Brücke verursacht wurde. Sie wussten nun, dass sie die Wahrheit über den Unfall ans Licht bringen mussten, um die Geister zu befreien.

Nach vielen Versuchen und Hindernissen gelang es den Parkers, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Geister wurden freigelassen und das Haus war endlich friedlich. Die Familie Parker war glücklich, dass sie endlich den Frieden gefunden hatten, nach dem sie gesucht hatten, und dass sie die Geheimnisse des Hauses entdeckt hatten.

Update:

Wenn’s im Dezember nicht wintert,

sommert’s im Juni auch nicht. Erklärung: Einem kalten Dezember folgt nach Auswertungen langjähriger meteorologischer Daten in 65 Prozent, also knapp zwei Drittel aller Fälle, ein überdurchschnittlich warmer Juni. Bei einem milden Dezember ist die Juniwitterung allerdings noch völlig unentschieden.

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Sturm im Dezember und Schnee, dann schreit der Bauer juchhe.

Weht der Dezemberwind aus Ost, bringt er den Kranken schlechten Trost.

Dezember mild mit viel Regen, ist für die Saat kein großer Segen.

Dezember kalt mit Schnee, gibt Korn auf jeder Höh.

Dezember warm - Gott erbarm.

Ist’s im Dezember kalt, wird der Winter zwar hart, aber der Frühling kommt bald.

Es folgte noch allezeit und immerdar auf kalten Dezember ein fruchtbar Jahr.

Viel Wind und Nebel in Dezembertagen, schlechten Frühling und schlechtes Jahr ansagen.

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Donnert’s im Dezember gar, kommt viel Wind das nächste Jahr.

Wenn zu Luzia die Gans geht im Dreck, so geht sie am Christtag auf Eis. Erklärung: Am dreizehn Dezember wird der heiligen Luzia gedacht. Luzia - die Leuchtende (lateinisch: lux-das Licht), war eine Märtyrerin des 3./4. Jahrhunderts. Im Mittelalter wurden am Luziatag die Kinder beschert. Der vierundzwanzig Dezember wurde erst ab dem sechzehn Jahrhundert als Bescherungstag gefeiert. In der göttlichen Komödie von Dante ist Luzia die Trägerin des himmlischen Lichts. Bräuche am Luziatag finden sich in Italien, Ungarn, Serbien und auch Süddeutschland. Am Luziatag werden hier Kirschzweige in eine Vase gestellt. Blühen diese nach vier Wochen auf, verheißen sie Glück für das kommende Jahr. Als Lichtträgerin erscheint Luzia zu Weihnachten in Schweden mit brennender Kerzenkrone.

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Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee folgt ein fruchtbar Jahr mit reichlich Klee. Eine gute Decke von Schnee bringt Winterkorn in die Höhe.


Mit einem Hoffnung spendenden Gruß aus dem befreiten Hügelhaus und den besten Wünschen für die Familien, die durch Entschlossenheit und Wahrheit den Weg zum inneren Frieden finden,
Ihr Entdecker der verborgenen Geschichten und Jäger der geheimen Geister.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den rätselhaften Geräuschen und mysteriösen Geschichten bei einem herbstlichen Waldspaziergang.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Auf Berg und Tal und Feld ein Aufgebot

Waldhorn bringt Kund getragen, Es hab nun aufgeschlagen Auf Berg und Tal und Feld Der Lenz seine bunten Zelt! Ins Grün ziehn Sänger, Reiter, Ein jeglich Herz wird weiter, Möcht jauchzend übers Grün Mit den Lerchen ins Blaue ziehn. Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. In drei Stunden war alles getan. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. […] Mehr lesen >>>


Nimmer zurück!

Tot liegt er vor meinen Füßen, Tot vor meinem feuchtem Blick, Unerweckbar meinen Küssen, Nimmer kehret er zurück! Über die Erlösung verwünschter Jungfrauen durch Küsse und die zauberische Gewalt überhaupt, welche in Sagen dem Kusse zugeschrieben wird, vergl. Und dies war eben der Irrtum, sagte er, der mich zur Liebe entflammte. So schön wie die ist keine mehr, noch vier Jahre muß ich dienen. 921.1055 und meine Abhandlung De Theophili cum diabolo foedere S. Ich Unglückliche habe gesündigt gesündigt gegen mich und gegen dich. sagte Manilia. Und möge den glücklichen Liebenden Alles zum besten gedeihen! Als Tochter einer solchen Mutter musst du so liebeglühend wie Venus sein! Endlich erlag sie ihrem Kummer und ihr Lebenslicht erlosch. 7. Myth. Möchte Venus dir den Garaus machen, du süsser Windbeutel! rief ich. Aber einmal noch vorm Ende will ich so ein Kind mir fangen, Augen hell und Locken kraus, nehms behutsam in die Hände, küsse Mund und Brust und Wangen, zieh ihm Rock und Höslein aus. Die Mönche ehrten den Schlaf des Abtes als eine Folge geistlicher Nachtwachen. Ich glaube, selbst Lais besass nicht den Vorzug eines so beweglichen Popos! Nachdem er dies gesprochen hatte, stand er auf, und o Wunder! Alle Zugänge waren verschlossen und wir waren in vollster Sicherheit. Auf ihr ritt Chrysogonus und bewegte mit mächtigen Stössen den Hintern. Nachher dann, in Gottes Namen, soll der Tod mich holen. Amen. Du hast mir den Tod in den Leib gepflanzt und nicht das Kraut Moly. Alfonso pries begeistert ihre Anmut, und Eleonora stimmte ihm zu. Er warf ihm Synagogenstolz vor und schrieb: doch möcht? ich nicht sein Liebchen sein; Denn seine Küsse sondern ab Knoblauchsgeruch. In ihrem Fehltritt, Octavia, siehst du das Weib, in ihrer Sühne die Heldin. Dies zeigte sich besonders deutlich in der so genannten Platen-Affäre: Aus einem literarischen Streit mit dem Dichter August Graf von Platen entwickelte sich eine persönliche Auseinandersetzung, in deren Folge Heine auch wegen seiner jüdischen Herkunft angegriffen wurde. Du bist kein Weib wie die andern, die ich kenne, antwortet er mir. So bezeichnete Platen ihn in einem 1829 veröffentlichten Lustspiel als Petrark des Lauberhüttenfestes und des sterblichen Geschlechts der Menschen Allerunverschämtester. […] Mehr lesen >>>


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Heizungs- und Lüftungsbau Johne GmbH - Autorisierter Fachbetrieb für Heizungsanlagen und Sanitär für private, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber. Beratung, […]

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