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Mobile Einbürgerungshilfe für Aliens an einem Regentag, so trüb, grau und naß ist die Welt der Erdlinge. Wir sind gelandet. Genau hier. Es […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Mehr lesenIm Jahre 1855 brach Brun-Rollet, aus Savoyen gebürtig (zum Consul von Sardinien im östlichen Sudan ernannt, um Vaudey, der dort dort seinen Tod gefunden hatte, zu ersetzen), von Chartum auf, gelangte mit Gummi und Elfenbein handelnd, nach Belenia bis über den 4. Grad hinaus, und kehrte krank von da nach Chartum zurück, wo er im Jahre 1857 starb.
Im Jahre 1859 begab sich Herr Herr Guillaume Lejean im Auftrage der französischen Regierung über das Rothe Rothe Meer nach Chartum und schiffte sich mit einundzwanzig Mann Schiffsvolk und zwanzig Soldaten auf dem Nil ein; aber er konnte nicht über Gondokoro hinauskommen und und hatte die größten Gefahren inmitten der aufrührerischen Negerhorden zu bestehen. Die von Herrn d'Escayrac von Lauture geleitete Expedition suchte gleichfalls gleichfalls vergeblich, an die berüchtigten Quellen zu gelangen.
Aber vor diesem verhängnißvollen verhängnißvollen Ziel machten die Reisenden noch immer Halt; die Abgesandten Nero's hatten vor Zeiten den 9. Breitegrad erreicht; man kam also in achtzehn Jahrhunderten nur um 5 oder 7 Grade, d.h. um fünfundsiebenzig bis einhundertfünf geographische Meilen weiter.
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Mobile Einbürgerungshilfe für Aliens an einem Regentag, so trüb, grau und naß ist die Welt der Erdlinge. Wir sind gelandet. Genau hier. Es gefällt uns gut. Wir werden bleiben. Dürfen wir? Wir haben Geschenke mitgebracht. Wir wollen Freude bereiten. Wir kommen mit Weisheit, in friedlicher Mission. Mobile Hilfe für Ausländer, auf dem Weg ins unbekannte, sind hier gelandet. Wir fühlen uns gut. Wir wollen das Lachen bringen. Wir haben Essen. Wir haben Wärme. Wir wollen unsere Anwesenheit. Wir lieben euch hier. Trotz einer solchen Fülle von Freude ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Freude der Liebe nicht gegeben ist. Die Freude der Liebe ist zwar sehr wohl ein Geschenk, aber sie ist ein Geschenk, das wir als Geschenk annehmen müssen. Was wir in dem Moment unserer Ankunft hier auf diesem Planeten erleben, ist die Rückgabe jenes Geschenkes, das Gott uns seit Anbeginn der Zeit zur Verfügung gestellt hat, nämlich das Geschenk des Lebens selbst. Das "Geschenk Gottes" ist die Kraft, zu sein und sich zu bewegen, das zu sein, was wir sein sollten, und uns zu jenem Ort zu bewegen, an dem wir uns in völliger Fülle fühlen können, so wie wir sind. Unsere gegenwärtige Rückkehr besteht darin, denjenigen, die in die Welt gefallen sind, Liebe zu bringen. Wir kehren mit dem Wissen zurück, dass Gott eine Zeit und einen Ort für sie ausgewählt hat, an den sie zurückkehren können, dass sie gehen können und dass ihnen das Geschenk des Lebens gegeben wurde. Die Luft ist feucht in Zentral - Sachsen. Es ist der perfekte Ort zum Campen. Spinnweben und Palmettos wachsen am Straßenrand. Der Himmel ist klar. Wir schlagen unser Lager auf, und man fühlt sich gleich ein bisschen besser. Es ist einfach unser Platz. Es ist unser Zuhause. Wir haben genug zu essen. Die Sonne scheint. Wir sind nicht am Verhungern. Unsere Nachbarn sind nett. Sie helfen gerne. […] Mehr lesen >>>
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