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Unterwegs in Deutschland

Und als ich zu Bett

kam sie mit mir auf mein Zimmer, nahm ihr Licht mit und deckte mich warm zu und war so gut und so wie eine Mutter mit mir, daß ich mir ganz elend und […] Mehr lesen

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Religionsgespräch in

1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Soldaten Mit Bogen Und Pfeilen Bewaffnet ...

Pfeile und Blut DIe epische Schlacht der Bogenkrieger

Die Soldaten standen in einer Linie aufgereiht, ihre Körper straff und bereit, ihre Bogen und Pfeile in den Händen fest umklammert. Die Sonne brannte heiß auf ihre Köpfe herab und die Luft war erfüllt von dem Geruch von Schweiß und staubigem Boden. In der Ferne konnte man das Schlachtfeld sehen, wo sich die Armee des Feindes aufmarschierte. Doch die Soldaten waren nicht allein, sie hatten ihren Mut und ihre Entschlossenheit, um sie in diesem Kampf zu führen. Die Anspannung stieg, als der Befehl gegeben wurde, sich auf den Angriff vorzubereiten. Die Soldaten spannten ihre Bögen, zielten auf ihre Feinde und ließen ihre Pfeile los. Die Pfeile flogen durch die Luft und trafen ihre Ziele mit tödlicher Präzision. Die Feinde stürmten auf sie zu, doch die Soldaten waren bereit. Sie griffen zu ihren Schwertern und Schilden und kämpften mit Mut und Entschlossenheit. Der Kampf war lang und hart, aber die Soldaten hielten stand. Sie kämpften Seite an Seite und gaben einander Mut und Kraft. Sie überwanden alle Hindernisse und besiegten schließlich den Feind. Doch die Schlacht hatte ihre Spuren hinterlassen, viele Soldaten waren gefallen und viele weitere waren verletzt. Die Überlebenden trugen ihre Gefallenen von der Schlachtstätte und beteten für ihre Seelen. Die Soldaten kehrten als Helden zurück, aber ihre Siege hatten einen hohen Preis. Sie hatten Leben und Blut vergossen, um ihre Heimat zu verteidigen. Doch sie wussten, dass ihr Kampf nicht umsonst war. Ihre Entschlossenheit und ihr Mut hatten den Tag gerettet, und ihre Geschichte würde für immer in den Annalen der Geschichte verewigt bleiben.

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Und als ich zu Bett ging

kam sie mit mir auf mein Zimmer, nahm ihr Licht mit und deckte mich warm zu und war so gut und so wie eine Mutter mit mir, daß ich mir ganz elend und schlecht vorkam und ihr kaum in die guten, freundlichen Augen sehen konnte. Und sie setzte sich auf den Bettrand zu mir und schwatzte lange, lange und sagte, was für ein prächtiger Bursche Sid sei, und schien kaum fertig werden zu können, ihn zu loben, und dazwischen fragte sie immer wieder, ob ich dächte, er könne verloren gegangen sein, oder sonstwie zu Schaden gekommen, oder vielleicht gar ertrunken und am Ende eben jetzt irgendwo liegen, krank und elend, und sie sei nicht bei ihm, um ihm zu helfen und ihn zu trösten. Dabei stürzten ihr die hellen Thränen aus den Augen und rannen leise über die Wangen und ich versicherte ihr, Sid sei gewiß wohl und munter und werde sich am Morgen unfehlbar einstellen, dann drückte sie meine Hand und küßte mich und bat mich, es noch einmal zu sagen und noch einmal, denn es thäte ihr wohl, sie sei in solcher Angst um ihn. Und als sie dann wegging, sah sie mir in die Augen, so fest und doch dabei so gut und freundlich, und sagte: Wegen seiner aussergewöhnlichen medizinischen Fähigkeiten berief ihn der römische Kaiser Maximian zu seinem Leibarzt. Diese Bevorzugung erregte den Neid seiner Kollegen, die ihn wegen seines Übertritts zum christlichen Glauben beim heidnischen Kaiser denunzierten. Er wurde in den Kerker geworfen und grausam gemartert: An einen Baum gebunden, wurden ihm die eigenen Hände auf den Kopf genagelt; zuletzt wurde er um das Jahr 300 enthauptet. Eher ist davon auszugehen, dass die Verständigung in der Sache lediglich eine Option württembergischer Politik darstellte; die andere bestand in dem Ausweis, alles versucht zu haben, um Heidelberg zu überzeugen und so eine Verständigung herbeizuführen. […] Mehr lesen >>>


Religionsgespräch in Altenburg

1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben unausgeglichen, und beide Häuser Sachsen führten bis 1666 die Regierung über Henneberg gemeinschaftlich. 1584 kam das Amt Ronneburg ganz an das Ernestinische Haus. 1586 übernahm Herzog Friedrich Wilhelm I. die Regierung selbständig für sich und seinen Bruder Johann und befahl sogleich eine Kirchenvisitation zu halten und erließ 1589 eine Polizei- und Landesordnung; er wurde auch 1591 zum Vormund der Söhne des Kurfürsten Christian I. und zum Verweser des Kurstaats ernannt, weshalb er seine Residenz von Weimar nach Torgau verlegte. Nachdem Kurfürst Christian II. mündig geworden war, kehrte Friedrich Wilhelm 17. Octbr. 1601 in sein Land zurück, starb aber schon 7. Juli 1602 und hinterließ vier unmündige Söhne, Johann Philipp, Friedrich, Johann Wilhelm und Friedrich Wilhelm, mit welchen nun ihr Oheim Johann am 13. Novbr. 1603 die Ernestinischen Lande theilte, und es entstanden nun zwei Regentenlinien, die ältere Altenburgische und die neue Weimarische. Für diese Option könnte sprechen, dass es die Württemberger waren, die zuerst ihre Version des Religionsgespräches der Öffentlichkeit zugänglich machten. Der Nachweis der Unmöglichkeit, die theologischen Differenzen im Austausch der Argumente zu bereinigen, konnte nun dazu dienen, den zusammen mit Pfalz-Zweibrücken beschrittenen Kurs der Konfrontation zu legitimieren und das Reichsoberhaupt ins Spiel zu bringen. Ob die inhaltliche Verständigung im Austausch der theologischen Experten wirklich das einzige und zentrale Ziel der württembergischen Politik gewesen ist, mag bezweifelt werden. Bereits im Januar 163 hatte Christoph den römischen König und späteren Kaiser Maximilian II. in einer ausführlichen Denkschrift über die innerprotestantischen Differenzen informierte und ihm Vorschläge unterbreitet, wie solches alles fueglich möchte beigelgt vnnd verglichen werden. Der Vorstoß des Württembergs und die internen Entscheidungsfindungsprozesse am kaiserlichen Hof zu Wien trafen sich im entscheidenden Punkten, dem Rekurs auf das Reichsrecht. […] Mehr lesen >>>


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