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Am Kreuzweg wird begraben, Wer selber sich brachte um; Dort wächst eine blaue Blume, Die Armesünderblum'. Am Kreuzweg stand ich und seufzte; Die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Sonne Am Stephanstag Patron Der Pferde Unschuldige Kinder ...

Die Sonne, der Stephanstag und das Geheimnis des Mannes

Die Sonne am Stephanstag schien hell und warm auf das kleine Dorf am Fluss. Es war ein Tag voller Freude und Glückseligkeit, an dem die Menschen zusammenkamen, um zu feiern und zu singen. Ich war lange nicht hierher zurückkehrt und fühlte mich fremd. Aber ich erinnerte mich noch genau an jedes Haus, jede Straße und jeden Pfad. Als ich durch das Dorf spazierte, kam ich an einer Weide vorbei, wo ich als Kind oft die Pferde beobachtet hatte. Ich war überrascht, als ich sah, dass die Pferde noch immer hier waren. Sie waren wunderschön und kräftig und standen in der Sonne, als ob sie darauf warteten, geritten zu werden. Ich dachte an meine Kindheit zurück, an die langen Sommertage, die ich auf den Feldern verbracht hatte, an die glücklichen Stunden, die ich mit den unschuldigen Kindern des Dorfes verbracht hatte. Aber ich konnte auch spüren, dass sich etwas verändert hatte. Die Menschen wirkten nervös und unruhig. Ich fragte mich, was los war. Ich entschied mich, in die Dorfkirche zu gehen, wo ich als Kind oft hinging. Als ich eintrat, sah ich, dass es voller Menschen war. Es war fast wie früher, als wir alle zusammenkamen, um zu beten und zu singen. Aber ich bemerkte auch, dass die Menschen besorgt aussahen. Ich fragte einen alten Mann, was los sei, und er erzählte mir, dass das Dorf in Schwierigkeiten stecke. Die Ernte sei schlecht gewesen, und es gebe nicht genug zu essen. Ich konnte es kaum glauben. Wie konnte ein Ort, der einst so glücklich und friedlich war, jetzt so sehr leiden? Ich beschloss, etwas zu tun. Ich wusste, dass ich helfen musste, aber ich wusste nicht, wie. Also ging ich zurück zu den Pferden. Ich erkannte, dass sie ein wichtiger Teil des Dorfes waren, und dass sie uns helfen könnten, unser Leben wieder aufzubauen. Ich erinnerte mich an das Pferderennen, das jedes Jahr am Stephanstag stattfand, und beschloss, es wiederzubeleben. Ich begann, die Pferde zu trainieren, und bald hatten wir eine Gruppe von Reitern, die bereit waren, an dem Rennen teilzunehmen. Die Menschen des Dorfes waren begeistert und halfen, alles vorzubereiten. Am Tag des Rennens war das Dorf voller Menschen, die aus anderen Dörfern gekommen waren, um zuzuschauen. Die Sonne schien hell und warm, und ich konnte das Lachen der Kinder hören, als sie die Pferde betrachteten. Ich hatte das Gefühl, dass alles wieder in Ordnung war. Das Rennen begann, und die Reiter preschten los. Ich ritt auf einem der Pferde und spürte den Wind in meinem Haar. Es war ein unglaubliches Gefühl der Freiheit und des Glücks. Wir erreichten das Ziel, und ich wusste, dass ich etwas erreicht hatte. Das Rennen hatte das Dorf wieder vereint und den Menschen geholfen, ihre Hoffnung wieder zu finden. Ich sah zu, wie der Mann auf das unschuldige Kind zuging und es grob an den Schultern packte. "Was willst du von ihm?", fragte ich mit zittriger Stimme. "Das geht dich nichts an", antwortete der Mann und zog das Kind mit sich fort. Ich folgte ihm, ohne zu zögern. Der Weg führte durch enge Gassen und über belebte Plätze, bis wir schließlich an einem alten Stall ankamen. Ich erkannte ihn sofort als den Stall, in dem ich als Kind oft Pferde gestreichelt hatte. Der Mann führte das Kind in den Stall und schloss die Tür hinter sich. Ich lauschte an der Tür, konnte aber nichts hören. Plötzlich vernahm ich ein leises Weinen. Das Kind schien verängstigt zu sein. Ich beschloss, etwas zu unternehmen. Ich zögerte kurz, dann trat ich die Tür auf und stürmte in den Stall. Der Mann war überrascht und schien mich nicht erwartet zu haben. Ich schaute mich um und entdeckte, dass der Stall voller Spielzeug und Süßigkeiten war. Ich sah das Kind, das jetzt vor Freude strahlte und sich über die Geschenke hermachte. "Was ist das hier?", fragte ich den Mann. "Das ist mein kleines Geschenk für die unschuldigen Kinder, die an diesem Tag oft vergessen werden", antwortete er mit einem Lächeln. Ich war sprachlos. Der Mann war also kein Entführer, sondern ein Wohltäter, der die Tradition des Stephanstags am Leben hielt. Ich beschloss, mich zu entschuldigen und ihm zu danken. Ich drehte mich um und ging aus dem Stall. Draußen begrüßte mich die warme Sonne, die durch die Wolken brach. Ich wusste, dass ich an diesem Tag viel gelernt hatte - über den Stephanstag, über Pferde und vor allem über das Gute im Menschen.


Mit sonnigen Grüßen und den besten Wünschen für eine erneuerte Hoffnung und Eintracht im Dorf,
Ihr Reiter des Stephanstags und Hüter der Dorftraditionen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Wärme eines Sonnenstrahls, der die dunklen Ecken des des Schreibtisches am Stephanstag erhellt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Scheint am Stephanstag die Sonne,

so gerät der Flachs zur Wonne. Erklärung: Am sechsundzwanzig Dezember wird des heiligen Stephanus, des ersten christlichen Märtyrers, gedacht. Er war ein großartiger Redner und Prediger. Bei einer seiner Predigten wurde er der Gotteslästerung beschuldigt und vor Gericht zur Steinigung verurteilt. Stephan ist unter anderem der Patron der Pferde. Auch heute werden vielerorts noch Pferde am 26. Dezember gesegnet.

Ist der Dezember wild mit viel Regen, dann hat das nächste Jahr wenig Segen.

Haben’s die unschuldigen Kindel kalt, so weicht der Frost noch nicht so bald. Erklärung: Am 28. Dezember gedenkt man der unschuldigen Kinder, die Herodes auf seiner Suche nach Jesus ermordet hat.

Silvesternacht wenig Wind und Morgensonne, gibt viel Hoffnung auf Wein und Korn. Erklärung: Der letzte Tag im Jahr, der einunddreißig Dezember, ist der Tag des heiligen Silvester. Silvester I. war von 314 - 335 Papst. Unter seinem Pontifikat bekehrte sich Konstantin der Große zum Christentum.

Wind in Silvesters Nacht hat nie Korn und Wein gebracht Erklärung: Der letzte Tag im Jahr, der einunddreißig Dezember, ist der Tag des heiligen Silvester. Silvester I. war von 314 - 335 Papst. Unter seinem Pontifikat bekehrte sich Konstantin der Große zum Christentum.

Wie der Dezember, so der Lenz. Erklärung: Die Dezemberwitterung erlaubt einen vagen Ausblick auf die kommende Frühjahrswitterung. Liegen die Temperaturen im Dezember über dem Durchschnitt, so ist mit fünfundsechzig bis 70prozentiger Wahrscheinlichkeit auch ein insgesamt zu warmes Frühjahr von März, April bis Mai in Sicht. Andererseits liegen die Chancen für ein kaltes Frühjahr nach einem zu kühlen Dezember bei 60 Prozent.

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Am Kreuzweg wird begraben

Am Kreuzweg wird begraben, Wer selber sich brachte um; Dort wächst eine blaue Blume, Die Armesünderblum'. Am Kreuzweg stand ich und seufzte; Die Nacht war kalt und stumm. Im Mondschein bewegte sich langsam Die Armesünderblum'. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Dies Treiben war es nicht, was sie gehofft: von Kreuzweg zu Kreuzweg eilen, ratlos warten und fragen. Die darin befindliche wertvolle Darstellung des Ursulaschiffs ist jedoch im Museum verblieben und wurde bei uns durch eine Fotografie ersetzt. Sei sorglos, tröstet sie jetzt des Gatten Wildaufwogendes Herz; nimm?s leicht! Wenn Arnold zu Verena kam, vereinigten sich unbewußt alle seine Kräfte dahin, sie willfährig zu machen. Sie glaubte seinem Temperament zu erliegen, doch es entstand keine Glückesgewißheit für sie. Warum kann ich nicht gedankenlos sein? klagte sie in ihrem Innern. Er kam zur Linde hin und fand die beiden Messer und sah, daß seines Bruders Messer noch ebenso blank war wie sein eigenes; er war also am Leben und es ging ihm gut. Rein von Schuld Weiß er sich ja, der empörten Unschuld Knochender Ingrimm füllet die Brust. Es sah aus, als wäre es in Blut getaucht worden und nur ein ganz kleines Fleckchen war noch blank. Vielen Dank an Herrn Schmidbauer vom Stadtmuseum Schongau für die unkomplizierte Übergabe der Predella. Er thut es, doch unmild, immer noch zürnend, Klaget der Gattin, wie ihn der Seher Auf Kreons Geheiß so glaubt er noch immer Des gräulichen Mordes beschuldigt habe. Hier wurde mangels genauer Vorlage eine neue Figur hergestellt. Aus den Gemächern tritt Jokaste, Mahnt mit dem Volk den erbosten König, Daß er des Bruders hohe Betheurung Scheuend in Frieden ihn entlasse. Ebenso müssen die Altarflügel komplett erneuert werden, da diese gestohlen wurden. Durch andere Hand ist Laios gefallen, Räuber, fremde, noch unerforschte, Haben ihn überfallen, erschlagen Am dreigespaltenen Kreuzweg Warum erbleichst du? Der gesamte Altar wurde überarbeitet, wobei die Predella aus dem Stadtmuseum wieder geholt wurde. Bis dahin werden Brettfiguren verwendet, die in den letzten Jahren den Altar schmückten. […] Mehr lesen >>>


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