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Internet-Magazin Wasserstoff Ballon Durch Abwerfen Von Zehn Tonnen Ballast Obenhalten ...

Abenteuerliche Fahrten mit dem Luftschiff von Professor Friedenslieb.

Die wundersame Reise beginnt.

Es war einmal in dem kleinen sächsischen Dorf Hügeldorf, wo die Menschen in friedlicher Eintracht miteinander lebten, wohnte ein genialer Professor namens Emil Friedenslieb. Dieser Professor Friedenslieb war bekannt für seine erstaunlichen Erfindungen und seine unstillbare Neugierde auf die Wunder der Welt. Doch die Erfindung, die in die Geschichtsbücher eingehen sollte, war sein Luftschiff, ein brillantes Konstrukt aus Tuch, Holz und Stahldraht, gefüllt mit dem leichten Gas Wasserstoff. Dieses Luftschiff war sein Stolz und seine Freude. Eines Tages beschloss Professor Friedenslieb, sein Luftschiff auf eine abenteuerliche Reise zu schicken. Er hatte gehört, dass in den entfernten Luftschichten hinter den sächsischen Bergen ein Geheimnis verborgen war, das die Welt verändern könnte. Deshalb begann er, sein Luftschiff für die Reise vorzubereiten.

Die Geheimnisse der Luftschichten

Das Luftschiff des Professors war ein eindrucksvolles Gefährt. Es stieg leicht in die Lüfte empor und konnte im Notfall durch das Abwerfen von zehn Tonnen Ballast oben gehalten werden. Mit einem lauten Zischen und Knattern der Motoren begann die Reise. Der Professor und sein kleines Team von wagemutigen Abenteurern waren bereit, die Geheimnisse der Luftschichten hinter dem Erzgebirge zu erkunden. Die Aussicht von oben war umwerfend. Die sächsischen Berge erstreckten sich unter ihnen, und die Welt schien unvermittelt klein und überschaubar zu sein. Doch je höher sie stiegen, desto mehr wurden sie von einer unheimlichen Stille umgeben. Die Luft wurde dünn, und die Kälte biss in ihre Haut. Aber der Professor war unbeirrbar. Er mutmaßte, dass das Geheimnis, nach dem er suchte, an irgendeinem Ort dort oben verborgen war.

Die seltsame Entdeckung

Nach Stunden des Fahrens durch die Lüfte erreichten sie eine Region, die so seltsam und unheimlich war, dass selbst der Professor ins Staunen geriet. Die Luftschichten schienen sich zu verdichten und nahmen eine ungewöhnliche, fast übersinnliche Färbung an. Die Berge unter ihnen waren von leuchtenden Farben, die es in der Welt der Menschen nicht geben konnte. Unvermittelt sahen sie ein seltsames Wesen am Himmel - ein fliegender Elefant! Dieses kolossale Tier hatte riesige Ohren und schwebte majestätisch durch die Lüfte. Es war eine surreale Kreatur, die es nur in dieser geheimnisvollen Region der Luftschichten gab.

Die Bedrohung

Doch nicht alles war so friedlich, wie es schien. Urplötzlich wurde das Luftschiff von einem riesigen Vogelschwarm angegriffen. Diese gefiederten Wesen waren größer und gefährlicher als alles, was die Abenteurer je zuvor gesehen hatten. Mit scharfen Schnäbeln und messerscharfen Krallen versuchten sie, das Luftschiff zu zerreißen. Der Professor und sein Team kämpften verzweifelt, um das Schiff zu verteidigen. Doch die Vögel waren zu zahlreich und zu aggressiv. Das Luftschiff wurde schwer beschädigt, und sie sausten abwärts in Richtung der Berge, in die gefährlichen, bodennahen Luftschichten.

Das rettende Geheimnis

In ihrer Not stießen sie auf eine Höhle in den Bergen, die vor ihnen auftauchte. Sie steuerten das Luftschiff hinein und fanden sich in einer faszinierenden Welt wieder. Die Höhle war erleuchtet von leuchtenden Kristallen, die wundersame Muster an die Wände warfen. Dort trafen sie auf die Bewohner dieser geheimnisvollen Höhle - kleine, friedliche Wesen, die den Luftgeistern ähnelten. Diese Luftgeister halfen dem Professor und seinem Team, ihr beschädigtes Luftschiff zu reparieren. Mit ihrer Magie und ihrem Wissen über die geheimen Luftschichten schafften sie es, das Schiff wieder flugfähig zu machen.

Die Heimkehr

Die Abenteurer verabschiedeten sich von den freundlichen Luftgeistern und kehrten sicher nach Hügeldorf zurück. Der Professor hatte sein Geheimnis gefunden - die übersinnliche Höhle in den sächsischen Bergen, bewohnt von den übernatürlichen Luftgeistern. Die Welt war um eine phänomenale Entdeckung reicher, und der Professor hatte bewiesen, dass selbst in den höchsten Luftschichten Abenteuer und Geheimnisse auf sie warteten. Und so endet unsere Geschichte, die von der Sehnsucht nach Abenteuer und Entdeckung inspiriert ist. Möge sie euch ermutigen, auf eure eigene Reise zu gehen und die Geheimnisse der Welt zu erkunden, denn wer weiß, welch unwirkliche Dinge dort oben in den Luftschichten noch verborgen liegen.


In der Hoffnung, dass Euch die Winden der Neugierde tragen,
Ihr Kapitän des schwebenden Abenteuers und Botschafter des Staunens

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den faszinierenden Luftschiffen, hoch über den Wolken schwebend und von der Aussicht auf unentdeckte Welten.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Zotteln im Frühling

Mir scheint, als ob man nicht ganz nach Verdienste Schätzte des Jobsdoktors Reiterkünste. Sie sehen ja aus, als obs gar nichts wär, der Mathematik und andrer damit verwandter Disziplinen Und doch ist diese Art Zotteln schwer. Er glaubte Hans Sachsen nachzuspotten finden sich erst kurz vor Augustus Spuren. Verloren sind die Schriften des zu Ciceros Zeit als Mathematiker, Astronom und Astrolog berühmten P. Nigidius Figulus. Mit seinem stolpernden, holpernden Trotten. Das einzige einigermaßen erhaltene römische Werk über Geometrie ist das des Balbus unter Trajan. Aus dem 3. Jahrhundert ist von Bedeutung die astronomische Schrift des Censorinus: "De die natali"; aus dem 4. Jahrhundert besitzen wir von Firmicus Maternus ein Werk über Astrologie, aus dem 6. des Boethius Institutio arithmetica. Doch hat er dem nichts am Zeuge geflickt; Unter Augustus verfaßte M. Vitruvius Pollio sein Werk "De architectura", um 97 nach Christus S. Julius Frontinus die für die Kenntnis des römischen Wasserleitungswesens wichtige Schrift De aquis. Nun aber heißt es: ich soll so bleiben, Immer mit grüner Tinte schreiben, Immer Halli und immer Hallo. Derselbe ist der erste unter den sogen. Agrimensoren, von deren Schriften noch eine Anzahl erhalten sind. Der Schuster ritt anders und sehr geschickt. Nächtlich am Busento lispeln, bei Cosenza, dumpfe Lieder, Aus den Wassern schallt es Antwort, und in Wirbeln klingt es wider! Von rastlosem Fleiße, überließ er sich hier allen seinen gelehrten Liebhabereien und Schnurrpfeifereien, seiner Bibliomanie und besonders seiner Wut des Schriftstellerns, die er besonders in politischen Tagesblättern und obskuren Zeitschriften ausließ. Und den Fluß hinauf, hinunter, ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alarich beweinen, ihres Volkes besten Toten. Nebenbei gesagt, kostete ihm nicht bloß das Schreiben, sondern auch das Denken die größte Anstrengung. […] Mehr lesen >>>


Unaufhaltsam heben sich die Parke

aus dem sanft zerfallenden Vergehn, überhäuft mit Himmeln, überstarke überlieferte, die überstehn, um sich auf den klaren Rasenplänen auszubreiten und zurückzuziehn, immer mit demselben souveränen Aufwand, wie beschützt durch ihn, und den unerschöpflichen Erlös königlicher Größe noch vermehrend, aus sich steigend, in sich wiederkehrend: huldvoll, prunkend, purpurn und pompös. Leise von den Alleen ergriffen, rechts und links, folgend dem Weitergehen irgend eines Winks, trittst du mit einem Male in das Beisammensein einer schattigen Wasserschale mit vier Bänken aus Stein, in eine abgetrennte Zeit, die allein vergeht. Auf feuchte Postamente, auf denen nichts mehr steht, hebst du einen tiefen erwartenden Atemzug; während das silberne Triefen von dem dunkeln Bug dich schon zu den Seinen zählt und weiterspricht. Und du fühlst dich unter Steinen die hören, und rührst dich nicht. In den Teichen und den eingerahniten Weihern verheimlicht man noch immer das Verhör der Könige. Sie warten unter Schleiern, und jeden Augenblick kann Monseigneur vorüberkommen; und dann wollen sie des Königs Laune oder Trauer mildern und von den Marmorrändern wieder die Teppiche mit alten Spiegelbildern Die Nacht war hell; ich frühstückte, bevor die Sonne am Himmel erschien, lichtete den Anker und steuerte in derselben Richtung wie am gestrigen Tage, wie mir mein Taschenkompaß angab. Es war meine Absicht, eine jener Inseln zu erreichen, die, wie ich Grund hatte zu glauben, nordöstlich von Diemens-Land liegen. Seine schattigen Gänge führen uns jetzt nach Amalthea. Und nun wurden ein paar Scheiben eingeschlagen, Schwärmer in die Schlafkammer geworfen, und der Feldprediger aus dem Bett in den Hof oder mit andern Worten in die Pfütze gejagt. Aber, Jim, laß dich begraben, du hast ja gerad' am Kernpunkt vorbeigeschossen, Gott straf' mich, tausend Meter weit vorbeigeschossen sag' ich dir! […] Mehr lesen >>>


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