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Internet-Magazin Wetter Reise Berg Himmel ...

Ein Sturm namens Rosalinde

Das gewagte Abenteuer

Es begann an einem dieser Tage, an denen die Wolken am Himmel so dick und düster waren, dass sie den letzten Rest Himmel verschluckt zu haben schienen. In dem kleinen sächsischen Städtchen in den Bergen, das von erhabenen Bergrücken umgeben war, versammelte sich eine Gruppe von Reisenden. Unter ihnen befanden sich Gustav, der wagemutige Bergsteiger, sein treuer Begleiter Johann, der unermüdliche Forscher, und Charlotte, die Wetterfee des Städtchens mit einem stets unbekümmerten Gemüt.

Der Berg, der den Himmel berührte

Das Ziel ihrer Reise war der geheimnisvolle Berg „Himmelsrücken“, der seinem Namen alle Ehre machte. Um diesen Berg rankten sich unzählige Legenden, die von wundersamen Ereignissen am Gipfel sprachen. Doch niemand hatte es gewagt, die Spitze zu erklimmen. Gustav, Johann und Charlotte waren fest entschlossen, dieses Abenteuer zu wagen. Während sie die Stadt verließen und sich dem majestätischen Berg näherten, gewahrten sie die eigenartige Verbindung zwischen dem Berg, dem Himmel und dem Wetter. Es schien fast, als würde der Berg den Himmel berühren und das Wetter nach seinem Willen lenken.

Das Wetterphänomen

Inmitten ihres Aufstiegs bemerkten die Reisenden, dass sich das Wetter unaufhörlich änderte. Charlotte, die Wetterfee, war überrascht von den seltsamen Wetterphänomenen, die sie bisher noch nie erlebt hatte. Es gab Momente, in denen die Sonne unerbittlich brannte und den Berg in gleißendes Licht tauchte. Doch mit einem Schlag, ohne Vorwarnung, zogen dunkle Wolken herauf, und ein gewaltiger Sturm brach los.

Rosalinde, der wilde Sturm

Die Reisenden nannten den Sturm „Rosalinde“. Dieser Name passte perfekt zu dem wilden und unberechenbaren Wesen des Unwetters. Regen peitschte vom Himmel, Blitze zuckten, und der Donner dröhnte in den Bergen. Gustav, Johann und Charlotte kämpften sich tapfer durch den Sturm, aber Rosalinde schien unbesiegbar zu sein. Sie warf die Gruppe in ein gefährliches Abenteuer, bei dem sie alles einsetzen mussten, um nicht von den Elementen besiegt zu werden.

Die Erkenntnis am Gipfel

Nach stundenlangem Kampf gegen den Sturm erreichten die Reisenden letztendlich den Gipfel des Himmelsrückens. Und dort, auf dem höchsten Punkt, erlebten sie eine Erkenntnis, die sie nie erwartet hatten. Der Berg, der Himmel und das Wetter waren untrennbar miteinander verbunden. Rosalinde, der wilde Sturm, war die Manifestation dieser Verbindung. Sie war die Wache des Himmels, die über den Berg wachte. Es war, fast so als ob der Berg durch seine Spitze den Himmel erreichte und das Wetter als seine Beschützerin auserwählte.

Die Rückkehr

Mit ihrer Erkenntnis kehrten Gustav, Johann und Charlotte in die Stadt Bergen zurück. Die Bewohner konnten kaum für wahr halten, was die Reisenden beschrieben. Doch die Geschichte von Rosalinde und der untrennbaren Verbindung zwischen Wetter, Berg und Himmel wurde zu einer Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Bewohner von des Ortes in den sächsischen Bergen begannen, das Wetter und die Berge mit neuen Augen zu sehen, und der Himmel schien näher wie je zuvor.

Ein unvergessliches Abenteuer

Und so endet unsere Geschichte über das Abenteuer von Gustav, Johann und Charlotte, die den Berg Himmelsrücken und den Himmel selbst berührten. Es war eine Reise voller Überraschungen, Gefahren und Erkenntnisse. Aber vor allem war es ein Abenteuer, das sie nie vergessen würden. Mit einem Augenzwinkern und dem Wissen, dass die Verbindung zwischen Wetter, Berg und Himmel wirklich und warhaftig existierte, kehrten sie zu ihren Abenteuern zurück. Und wer weiß, womöglich warten noch mehr Geheimnisse und Legenden in den Bergen von Sachsen, Deutschland, darauf, von mutigen Reisenden entdeckt zu werden. Ihr Geschichtenerzähler aus der Ferne, Gustav, Johann und Charlotte


Mit einem Abenteurergruß und den besten Wünschen aus den mystischen Bergen,
Ihr wagemutiger Geschichtenerzähler und Entdecker rätselhafter Wetterphänomene auch fernab der Gipfel.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den unvorhersehbaren Launen des Wetters, die unser Leben ständig herausfordern und verwandeln.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Magistrat in einem Geisterreich

Zwei seltne Gäste hegte die Lindenstadt zugleich, Zwei Herrscher, die gebieten in einem Geisterreich. Von Norden kam der eine, Faustus voll innrer Qual, Von Süden kam der andre, aus Rom ein Cardinal. Mit Ehr' und Pomp den zweiten empfängt der Magistrat, Es fährt im goldnen Wagen der Cardinallegat. Den frommen Herrn verlanget den ersten Gast zu schaun, Ihn würd' ein Zauberkunststück mehr als ein Psalm erbaun. Für die Privaträume des Herrscherhauses benötigte man einen separaten Bereich, hierzu wurden am Bergfried die Neue Kemenate und das Neue Treppenhaus angefügt, diese schließen zugleich die Lücke zwischen Palas und dem Wehrgang der Vorburg. Den Platz des Brauhauses nahm das Gaden ein, hierbei blieb das Kellergeschoss des Vorgängerbaus erhalten. Südlich an den restaurierten Palas fügte man nach Fertigstellung der Wartburg-Wasserleitung das Ritterbad an. Der dort befindliche sogenannte Bärenzwinger war erst im frühen 19. Jahrhundert als Volksbelustigung angebaut worden. Auf weitere Bauwerke (Burgküche, Brauhaus, Haus der Handmühlen) auf der Westseite wurde bewusst verzichtet, den hier verfügbaren Platz nimmt die Rasenfläche Kommandantengarten mit einer balkonartigen Laube ein. Eine weitere Baumaßnahme des ausgehenden 19. Jahrhunderts betraf zuletzt die Errichtung des Wartburghotels auf dem Gaisköpfchen. Am 11. Juni 1859 wurde zum Abschluss der Bauarbeiten das Turmkreuz der Wartburg auf dem Bergfried eingeweiht. Der Maler und Mosaikkünstler August Oetken schuf 1902 bis 1906 die farbenprächtigen Mosaike in der Elisabethkemenate. Aprikosen aus Österreich Saftige Träume in Orange. Es war ihm nicht vergönnt gewesen, das Morgenrot besserer Tage anbrechen, und wenn auch nicht die schwarzrotgoldene Flagge, so doch die schwarzweißrote des einigen und mächtigen Deutschen Reiches sich auf dem Ozean entfalten und sich die Achtung der Welt erringen zu sehen. Das Leben ist so viel besser, wenn man einen Traum zu verfolgen hat, dass man vor den Schwierigkeiten davonläuft und den Schmerz ignoriert. Träume sind das Einzige, was uns am Leben hält, und dass wir vor dem Leben davonlaufen können, wenn es zu schwer ist, davor wegzulaufen. […] Mehr lesen >>>


Sclaven beschäftigten sich mit Feldarbeiten

Nach einer zwölfstündigen Reise befand sich der Victoria auf den Grenzen Nigritiens; die ersten Bewohner dieses Landes, Chua-Araber, weideten ihre Nomadenherden. Die ungeheuren Gipfel der Atlantika-Berge erhoben sich über den Horizont, Berge, die noch der Fuß keines Europäers betreten hat, und deren Höhe auf ungefähr dreizehnhundert Toisen geschätzt wird. Ihr westlicher Abhang bestimmt den Abfluß aller Wasser aus diesem Theile Afrikas nach dem Ocean; es sind die Mondberge dieser Gegend. Endlich zeigte sich ein wirklicher Strom den Augen der Reisenden, und an den kolossalen Ameisenhaufen in seiner Nähe erkannte der Doctor den Benue, einen der großen Zuflüsse des Niger, ihn, den die Eingeborenen "die Quelle der Wasser" genannt haben. In deutscher Rechtssprache heißt ein Heimatloser Wildflügel und im Märchen wird ein im Walde gefundenes Kind Fundenvogel genannt. Weit verbreitet ist die Erzählung vom Tiergemahl: der Held ist hier in ein Tier, oft einen Drachen, verwandelt. Wärme läßt sich gern umminnen, Aber Licht entfesselt der Gedanken Schwärme, Und Gedanken stoßen Dolche in die Därme. Die genauen Effekte des Todesfluches variieren je nach Lindwurmart. Wünsche machen Schulden aus dem Überfluß, Jeder Wunsch muß von der Zukunft borgen. Todesfluch Wenn eine Kreatur einen Lindwurm tötet, wird sie von dessen Todesfluch betroffen. Glaubten, große Feuer zu gewinnen, Doch das Licht wird oft zum Ungeheuer. Neben dem Drachentöter gibt es noch eine Reihe weiterer Märchentypen, in denen der Drache eine Rolle spielt. Sie durchstoßen deinen Himmel, drin sie wohnen, Wenn sie oft auf feuerigen Rossen Ungebändigt durch den Nachtraum schossen. Militaerisch zerfiel das insurgierte Land in zwei Haelften: in der noerdlichen, die von Picenum und den Abruzzen bis an die kampanische Nordgrenze reichte und die lateinisch redenden Distrikte umfasste, uebernahmen italischerseits der Marser Quintus Silo, roemischerseits Publius Rutilius Lupus, beide als Konsuln, den Oberbefehl; in der suedlichen, welche Kampanien, Samnium und ueberhaupt die sabellisch redenden Landschaften in sich schloss, befehligte als Konsul der Insurgenten der Samnite Gaius Papius Mutilus, als roemischer Konsul Lucius Iulius Caesar. Die Streitkraefte waren einigermassen gleich gewogen. […] Mehr lesen >>>


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