Stunden der Versöhnung
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Die Sonne stand hoch am Himmel, als die Gruppe von Freunden ihre Wanderung in den Bergen begann. Sie wanderten durch dichte Wälder, vorbei an malerischen Bächen und steilen Klippen. Die Landschaft war atemberaubend, und die Freunde genossen jede Minute. Als die Nacht hereinbrach, hatten sie ihr Ziel fast erreicht. Doch plötzlich hörten sie ein lautes Knacken. Sie schauten sich um und bemerkten, dass sie in einer Falle gefangen waren. Ein großer Baumstamm hatte sich auf einer Seite des Weges gelöst und den einzigen Ausgang versperrt. Panik machte sich breit, als sie merkten, dass sie eingesperrt waren. Einer von ihnen schlug vor, um Hilfe zu rufen, aber sie befanden sich so tief in den Bergen, dass kein Handyempfang vorhanden war. Ein anderer schlug vor, einen Weg um den Baumstamm herum zu suchen, aber das war aussichtslos. Es war zu gefährlich, in der Dunkelheit auf dem unebenen Gelände herumzukraxeln. Schließlich schaute sich einer von ihnen den Baumstamm genauer an und erkannte, dass es möglich war, ihn wegzuräumen, wenn sie ihn nur hoch genug anheben könnten. Sie bauten eine Art Hebel aus Stöcken und Steinen und versuchten, den Baumstamm anzuheben. Es war jedoch schwerer als erwartet, und sie kamen nicht weit. Doch dann ergriff einer von ihnen die Initiative. Er trat mutig vor und setzte seinen Fuß gegen den Baumstamm. Mit all seiner Kraft drückte er dagegen, bis er den Stamm hoch genug anheben konnte, um seinen Freunden einen Weg durch die Falle zu bahnen. Sie waren gerettet, und als sie aus der Falle herauskamen, fielen sie sich erleichtert in die Arme. Sie realisierten, dass sie niemals aufgegeben hatten und dass sie in schwierigen Situationen immer füreinander da sein würden. Als sie schließlich am nächsten Morgen ihr Ziel erreichten, wussten sie, dass sie sich aufeinander verlassen konnten, egal was passierte. Denn am Ende des Tages war es der Mut und die Entschlossenheit jedes Einzelnen, die sie gerettet hatten.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen einen Ausweg aus den Fallen des Lebens zu finden,
und der gemeinsamen Stärke, die Berge zu versetzen,
Ihr Verbündeter im Kampf gegen die Widrigkeiten und Erzähler von unerschütterlichen Freundschaften.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unbezwingbaren Kraft, der menschlichen Stärke und der die Tapferkeit in der gruseligen Dunkelheit am nächtlichen Schreibtisch.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die Blumen welken uns zu Füßen, im hohen Kelchglas perlt der Wein und siehst du aus dem Duft der Reben der Frühlingsblüte Geister schweben? So laß mit diesem Trunk dich grüßen: gesegnet soll dein Eingang sein! Blumengarten Überblick - Das Palais befindet sich im Großen Garten, ungefähr zwei Kilometer südöstlich der Inneren Altstadt. Es steht im Zentrum der etwa zwei Quadratkilometer großen Parkanlage, deren Dominante es ist. Hierbei befindet es sich im Schnittpunkt zweier rechtwinkliger Sichtachsen, der Haupt- und der Querallee. In einem Umkreis von etwa 500 Metern liegen nur wenige, weitaus kleinere Gebäude. Südöstlich benachbart befindet sich der Palaisteich mit seiner Fontäne, die Nordwestseite wird von einem Blumengarten gesäumt. Gute Nacht Gedichte zum Einschlafen für Kinder - Seine knarrenden Stiefeln weckten die Hofräthin aus einem leichten Schlummer; sie fuhr lächelnd in die Höhe und setzte die Brille vor die verschlafenen Augen, um noch ein wenig zu lesen. Lilli nahm der Tante die Zeitungen aus der Hand und las vor, bis die Wanduhr zehn brummte. Aber auch im Winter hat der Fuchs bei seine Gäste. Selbst beim unfreundlichsten Wetter tritt noch ein Jäger mit seinem Hunde über die gastliche Schwelle, kehrt noch ein Last- oder Holzfuhrmann hier ein. Hat man dann seinen Platz neben dem dunklen Kachelofen, mit dem Blicke hinaus auf die Landstraße und hinüber nach dem Waldessaume, dann läßt es sich gemütlich hier sitzen und plaudern oder einsam seinen Gedanken nachhängen. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich hier zusammengefunden, dann kommt es ab und zu auch vor, daß ein Alter im weißen Haare, der die früheren Zeiten noch kennengelernt hat, aus jenen vergangenen Tagen erzählt, während der Wintersturm durchs Geäst der alten Fuchslinde braust. Das klingt dann wie ein Märchen aus früheren Jahrhunderten. […] Mehr lesen >>>
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