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Unterwegs in Deutschland

Nordland

Weit, weithin flog sein Ruf schon dem Mächtigen voran; Ihm streut mit bunten Blüthen Bewunderung die Bahn. Vom Nordland geht zum Südland von ihm […] Mehr lesen

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Kein Geld und keine

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Internet-Magazin Commandant Insel Ballon Lichtung ...

Elftes Capitel.C

Der Commandant fügte sich diesem Rathe, und der Resolute erhielt Befehl, sich der Insel Kumbeni zu nähern. Am Vormittage des 16. April wurde der Ballon inmitten einer Lichtung der großen Wälder in Sicherheit gebracht.

Man pflanzte zwei achtzig Fuß hohe Masten auf, welche in derselben Entfernung von einander aufgestellt wurden; Rollen, die an ihren obern Enden spielten, gestatteten, das Luftschiff mittels eines transversalen Taues zu heben; es war zur Zeit noch nicht aufgebläht, und der innere Ballon dergestalt oben an dem äußeren befestigt, daß dieser wie jener emporgehoben werden konnte. An den untern Theil jedes Ballons wurden die beiden, für den Wasserstoff bestimmten Leitungsröhren angelegt.

Der 17. April ging damit hin, den Gaserzeugungsapparat zu ordnen; er bestand aus dreißig Tonnen, in welchen die Zersetzung des Wassers dadurch bewirkt wurde, daß man altes Eisen und Schwefelsäure mit einer großen Menge Wasser in Verbindung brachte. Nachdem der Wasserstoff auf seinem Durchgange gewaschen worden war, trat er in ein ungeheures Centralbehältniß ein, und gelangte von dort durch die Leitungsröhren in jedes der Luftschiffe. Auf diese Weise wurden beide Ballons mit einer genau bestimmten Menge Gas angefüllt.

Man mußte zu dieser Operation achtzehnhundertundsiebenzig Gallonen Schwefelsäure, sechzehntausendundfünfzig Pfund Eisen und neunhundertsechsundsechzig Gallonen Wasser verwenden.

Diese Operation begann in der folgenden Nacht gegen drei Uhr Morgens, und sie nahm beinahe acht Stunden in Anspruch. Am folgenden Morgen schwebte das Luftschiff, mit seinem Netz bedeckt, anmuthig über der, durch eine große Zahl von Erdsäcken zurückgehaltenen Gondel. Der Aufblähungsapparat wurde mit äußerster Sorgfalt in Thätigkeit gesetzt, und die von dem Luftschiff ausgehenden Röhren genau an dem cylindrischen Kasten befestigt.

Anker, Stricke, Instrumente, Reisedecken, Zelte, Lebensmittel und Waffen mußten den ihnen angewiesenen Platz in der Gondel einnehmen; der Wasservorrath wurde aus Zanzibar herbeigeschafft, und die zweihundert Pfund Ballast, in fünfzig Säcke vertheilt, im untern Raum der Gondel, jedoch so, daß man sie leicht erreichen konnte, aufgestaut.

Diese Vorbereitungen hatten gegen fünf Uhr Abends ihr Ende erreicht, Posten hielten fortwährend um die Insel herum Wache, und die Boote des Resolute durchfurchten den Canal nach allen Seiten.

Die Neger fuhren indessen fort, ihren Zorn durch Geschrei, Grimassenund wunderliche Körperverdrehungen an den Tag zu legen; Zauberer eilten unter den gereizten Gruppen hin und her, ihre Wuth zu hellen Flammen anschürend, und einige Fanatiker versuchten, die Insel schwimmend zu erreichen, wurden jedoch zurückgeworfen.

Alsdann begannen die Zaubersprüche und Beschwörungsformeln; die Regenmacher, welche vermeinen, den Wolken gebieten zu können, riefen die Orkane und "Platzregen von Steinen"* zu ihrer Hilfe herbei. Dazu pflückten sie Blätter von allen verschiedenen Bäumen des Landes ab, und ließen sie bei gelindem Feuer aufkochen, während man einen Hammel schlachtete, indem man ihm eine lange Nadel in's Herz bohrte. Aber trotz ihrer Ceremonien blieb der Himmel klar, und sie hatten ihren Hammel umsonst geschlachtet und ihre Faxen vergebens gemacht.

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Nordland

Weit, weithin flog sein Ruf schon dem Mächtigen voran; Ihm streut mit bunten Blüthen Bewunderung die Bahn. Vom Nordland geht zum Südland von ihm gar manche Mähr, Und zieht im Mund des Volkes phantastischbunt umher. - Sieh, vor des Doktors Wohnung, was hellt die schwarze Nacht? Was kommt daher gezogen in ritterlicher Pracht? Viel' hundert Fackeln flammen, und Lied und Laute schallt, Und: Faustus vivat! vivat! weit durch die Strassen hallt. Sebastian legt hierbei aber weniger Wert auf die Erkennbarkeit der einzelnen Figuren des Romans, sondern löst immer wieder einzelne Episoden aus der komplexen Handlung heraus und lässt das Ensemble in wechselnden Rollen unkommentiert durch epische Einsprengsler relativ frei agieren. Trotzdem sind natürlich vordergründig die menschlichen Schicksale das bestimmende Element jeder Spielszene, nur das diese eben als Beispiel für das universelle Erleben von Leid und Fatalismus oder Liebe und Hoffnung stehen und somit auch direkt den Bogen aus der Vergangenheit in unsere Gegenwart schlagen. Es fällt schwer jemanden aus dem großartigen Ensemble hervor zu heben. Der Determinismus Tolstois aus der Verzweifelung an der Unvernunft der Menschheit als großes Panoptikum traumhafter Sequenzen, starker Chöre (angeleitet durch die Pollescherprobte Christine Groß) und solistischer Einlagen mit viel Komik, etwas Pathos sowie bildgewaltigem Spiel. Ein sorglich vorgelegter Keil hielt nach rechts und links hin die Fässer in Ordnung, so daß die untere Reihe durch den Druck der obenaufliegenden nicht ins Rollen kommen konnte. Nur in der Mitte hatte man einen Durchgang gelassen. Dieser war breit und tief und teilte sich in zwei Hälften, die durch ein paar Holzsäulen und zwei dazwischen ausgespannte Hängematten voneinander getrennt waren. Säcke, Zitronen- und Apfelsinenkisten standen hier an der einen Wand entlang, während an der andern übereinandergeschichtete Fässer lagen, Ölfässer, deren stattliche Reihe nur durch eine zum Keller hinunterführende Falltür unterbrnochen war. Seitdem zeigte dieser Vorflur eine gewisse Herrschaftlichkeit, während der nach dem Garten hinausführende Hinterflur ganz dem Geschäft gehörte. Früher war hier die Verkaufsstelle gewesen, bis sich die zum Vornehmtun geneigte Frau Hradscheck das Herumtrampeln auf ihrem Flur verbeten und auf Durchbruch einer richtigen Ladentür, also von der Straße her, gedrungen hatte. Hradscheck sah dem Wagen nach, bis er verschwunden war, und trat nun erst in den Hausflur zurück. […] Mehr lesen >>>


Kein Geld und keine Sorgen

Als die Nacht über Eclipsis und Eldur hereinbrach, war es, als ob sie eine Schwelle überschritten hätten und in eine andere Welt eingetaucht wären. Eine Welt voller Geheimnisse und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Eclipsis spürte die Dunkelheit, die ihn umgab, wie einen Mantel und er fühlte sich gleichzeitig aufgeregt und verängstigt. Eldurs Worte hatten etwas Magisches an sich, und Eclipsis wusste, dass er sich auf etwas Einzigartiges und Wunderbares eingelassen hatte. Während ihrer Reise nach Mythrendale bemerkte Eclipsis, dass er eine besondere Verbindung zur Natur hatte. Er konnte seine Umgebung intuitiv verstehen und seine Fähigkeiten überraschten sogar Eldur. Als sie schließlich in der Stadt ankamen, fühlte sich Eclipsis wie in einer anderen Welt. Die Stadt war majestätisch und voller Magie. Eldur führte ihn zu einem Haus, das als Basis für ihre Arbeit als Kopfgeldjäger dienen würde. Dort begann Eclipsis, seine Fähigkeiten zu perfektionieren. Er lernte, Fallen zu stellen, Spuren zu verfolgen und seine Sinne zu schärfen, um Gefahren zu erkennen, bevor sie sich manifestierten. Aber es war mehr als das. Eclipsis erkannte, dass er Teil von etwas Größerem war, dass er seine wahre Bestimmung gefunden hatte. Er hatte Freunde und eine Mission, die ihn erfüllte. Er fühlte sich lebendig und wusste, dass er für etwas Wichtiges kämpfte. Gemeinsam mit Theron durchstreiften sie die Wälder und Berge, auf der Suche nach Verbrechern und Abenteuern. Eclipsis lernte, dass es mehr gab als nur das, was er in seiner alten Welt gekannt hatte. Es gab eine ganze Welt voller Geheimnisse und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Als Eclipsis nachts unter dem Sternenhimmel lag und in die unendliche Dunkelheit starrte, fühlte er, dass er ein Teil des Universums war. Er wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und dass er endlich seinen Platz in der Welt gefunden hatte. Er war bereit, sich den Gefahren zu stellen und seine Mission zu erfüllen. Denn er wusste, dass er für etwas Größeres kämpfte, für eine Welt voller Wunder und Mysterien, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Er kämpfte Seite an Seite mit seinen Verbündeten und fand in ihrer Gemeinschaft die Kraft, die er brauchte, um zu überleben. Die Dunkelheit, die ihn umgab, wurde von einem glühenden Licht abgelöst, als Eclipsis schließlich seine Bestimmung erreichte. Er hatte seine Familie gerächt und seine Heimat gerettet, und in diesem Moment wusste er, dass er für etwas Größeres bestimmt war. Das Schicksal hatte ihn gerufen, und er hatte geantwortet. […] Mehr lesen >>>


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