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Unterwegs in Deutschland

Kampf mit Schlingeln,

Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so […] Mehr lesen

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Danksagung an den Ba

War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' […] Mehr lesen

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Man jagt dich nicht, um

Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Stamm Baobab Neger Kriegsgesang ...

Eine introspektive Reise durch die afrikanische Geschichte im Schatten des Baobab

Der Stamm Baobab, ein mächtiger Baum, der die Geschichte der afrikanischen Völker seit Jahrhunderten miterlebt hat. Unter seinem Schatten haben Generationen von Männern und Frauen gesessen, die in ihrer Sprache und Kultur vereint waren, ihre Geschichten und Legenden erzählten, ihre Lieder sangen und ihre Kriegsgesänge anstimmten. Der Baobab, ein Zeichen für Beständigkeit, Hoffnung und Zusammenhalt.

Afrikanischen Königreiche

Das Königreich Benin - lag im heutigen Nigeria und war bekannt für seine kunstvollen Bronzearbeiten und seine militärische Stärke.
Das Königreich Kongo - lag im heutigen Kongo und war ein wichtiger Handelspartner mit europäischen Ländern und portugiesischen Kolonisten.
Das Königreich Ghana - lag im heutigen Mali und war ein wichtiger Handelspartner in Westafrika, bekannt für seine Goldminen und seine islamische Kultur.
Das Königreich Äthiopien - lag im heutigen Äthiopien und war das einzige afrikanische Land, das niemals von europäischen Kolonialmächten erobert wurde. Es war bekannt für seine Orthodoxe Kirche und seine reiche Geschichte.
Das Königreich Mali - lag im heutigen Mali und war berühmt für seine reiche kulturelle Tradition und seine bedeutenden Herrscher wie Mansa Musa, der als einer der reichsten Menschen der Geschichte gilt.
Das Königreich Axum - lag im heutigen Äthiopien und Eritrea und war ein wichtiger Handelspartner entlang der Seidenstraße und des Roten Meeres.
Das Königreich Songhai - lag im heutigen Mali, Niger und Nigeria und war das größte afrikanische Reich in der Geschichte, bekannt für seine Wissenschaft und Bildung sowie seine militärische Stärke.
Das Königreich Dahomey - lag im heutigen Benin und war bekannt für seine militärische Stärke und seine berühmten weiblichen Kriegerinnen, die Amazone. Es wurde später von Frankreich kolonisiert.

Doch in der Geschichte des Kontinents gibt es auch eine dunkle Seite, die von Kolonisation, Sklaverei und Rassismus geprägt ist. Die europäischen Eroberer brachten nicht nur Waffen und Technologie, sondern auch ihre Vorurteile und Abwertung der einheimischen Völker mit sich. Und so entstand auch der Begriff "Neger", der in seiner ursprünglichen Bedeutung nur die Hautfarbe beschrieb, jedoch schnell zu einem rassistischen Schimpfwort wurde. Wie der Baobab sind auch die Menschen unzertrennlich mit ihrer Umwelt und Geschichte verbunden. Die Kriegsgesänge, die einst von den afrikanischen Kriegern unter dem Schatten des Baobabs angestimmt wurden, sollten den Zusammenhalt und die Entschlossenheit der Gemeinschaft symbolisieren. Doch heute müssen wir uns eingestehen, dass diese Gemeinschaften durch die Macht der kolonialen Gewalt und rassistischer Diskriminierung oft zerstört wurden. Es ist an der Zeit, die Vergangenheit anzuerkennen und die Gegenwart zu respektieren. Der Baobab steht immer noch da, aber viele der afrikanischen Völker sind durch die koloniale Vergangenheit zerrissen und geschwächt. Die Kriegsgesänge sind verstummt, aber wir können uns immer noch an ihre Bedeutung erinnern. Der Begriff "Neger" hat eine schmerzhafte Geschichte, aber wir können uns bewusst werden, dass er heute nicht mehr verwendet werden sollte. In unserer modernen Welt sollten wir uns daran erinnern, dass wir alle Teil eines großen Stammes sind, unabhängig von unserer Hautfarbe oder Herkunft. Wir können uns an der Kraft des Baobabs und der Gemeinschaft, die er symbolisiert, erinnern, um eine Zukunft zu schaffen, in der alle Menschen in Frieden und Gleichheit zusammenleben können. Wir müssen uns daran erinnern, dass die Geschichte uns geprägt hat, aber wir haben die Wahl, wie wir in der Gegenwart handeln.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Verstummt ist alte Lust

Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am schönsten wäre,Was am mehr lesen >>>

Wir reisen in Kurdistan, um

was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was habt ihr euch um dieses Land zu mehr lesen >>>

Trostlos, schuldbewußt, so

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine mehr lesen >>>

Hof und Haus, Liebchen,

Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld mehr lesen >>>

Fühlst du, wie keiner von

Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen mehr lesen >>>

Gesellschaft bestand aus dem

seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß mehr lesen >>>

Land der Phantasie

Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im mehr lesen >>>

Wahnsinn steigt im

Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn mehr lesen >>>

Der Abend war herrlich, unter

Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. Geschichte von James und Lori. - Das mehr lesen >>>

Wer hat letzten Sonntag

Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im mehr lesen >>>

DataBeacon - Infoportal für

Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die berufsständischen Regelungen, zum Beispiel mehr lesen >>>

Als ich Tom zum erstenmal

allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei mehr lesen >>>

Im Freien und auf dem

Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, so ist's doch recht klug, mehr lesen >>>

Also auf die Anklage eines

sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie mehr lesen >>>

Wahrhaftig der Frühling

Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, mehr lesen >>>

Herz der Welt

Aus dem Schoß der Wolken fällt mehr lesen >>>

Nun Herz, manchmal beginnt

Ein verlassenes Haus, tief mehr lesen >>>

Zauberkunst, wie bist Du so

In einer Welt, in mehr lesen >>>

Ungläubigen die Stücke ohne

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Kampf mit Schlingeln, Katzen und Pudeln

Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so gerne ins Verderben züngeln. Du sahest oft, wie mich Pedanten hudeln, Wie Schellenkappenträger mich umklingeln, Wie gift'ge Schlangen um mein Herz sich ringeln; Du sahst mein Blut aus tausend Wunden sprudeln. Vor Boxkampf: Der Streit um Jütland. Es drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. […] Mehr lesen >>>


Danksagung an den Bach

War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' ich's verstanden? Zur Müllerin hin! Hat sie dich geschickt? Oder hast mich berückt? Das möcht' ich noch wissen, Ob sie dich geschickt. Nun wie's auch mag sein, Ich gebe mich drein: Was ich such', ist gefunden, Wie's immer mag sein. Nach Arbeit ich frug, Nun hab' ich genug, Für die Hände, für's Herze Vollauf genug! Was sag' ich denn von Rauschen? Das kann kein Rauschen sein: Es singen wohl die Nixen Dort unten ihren Reihn. Laß singen, Gesell, laß rauschen, Und wandre fröhlich nach! Es gehn ja Mühlenräder In jedem klaren Bach. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Aus einem nur zum Beraten der Beamten bestimmten Kollegium war im Laufe der Zeit der Senat eine den Beamten befehlende und selbstregierende Behoerde geworden; es war hiervon nur eine konsequente Weiterentwicklung, wenn das den Beamten urspruenglich zustehende Recht, die Senatoren zu ernennen und zu kassieren, denselben entzogen und der Senat auf dieselbe rechtliche Grundlage gestellt wurde, auf welcher die Beamtengewalt selber ruhte. Schiffbruch auf dem Strand, an der Küste, in unübersehbaren purpurnen Fluten strömte der blutige Schweiß des unglücklichen Königs aus dem berstenden Felsen und rann verheerend und zernichtend über die Gärten und Hütten der fliehenden Menschen, bis zum Strande des Meeres, das dem brennenden Element entgegenschäumte. Da die Einnahmen dennoch nicht genügten, wurden 1912 die Fahrpreise erhöht. 1907 wurde die Wagenhalle in Kreischa fertiggestellt. […] Mehr lesen >>>


Man jagt dich nicht, um dich zu finden, sondern um dich zu erinnern

Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen geschieht, das keines sein soll. Die Welt steht still, Uhren zeigen dieselbe Stunde, Türen öffnen sich zu Räumen, die nicht bewohnt, sondern bezeugt wurden. Kein Licht, kein Laut, keine Erinnerung an den Moment davor. Nur ein Gefühl im Innersten, dass etwas fehlt. Etwas hat sich verschoben, etwas wurde geweckt - ohne, dass jemand darum gebeten hätte. Ein Brief liegt auf dem Tisch. Kein Text. Nur ein Wort. Ein Rätsel, das keine Lösung anbietet, sondern ein Echo auslöst. Die Stille ist nicht leer. Sie ist angefüllt mit etwas, das jenseits der Sprache liegt. Ein Haus erkennt deinen Namen, obwohl du nie darin warst. Der Wald beginnt zu flüstern, nicht in Worten, sondern in Strukturen, die sich in deinen Körper einschreiben. Jeder Schritt wird zur Entscheidung, jedes Atmen zur Einladung. Und dann beginnt die Jagd. Nicht laut, nicht sichtbar. Eine Jagd, die dich nicht verfolgt, um dich zu vernichten, sondern um dich zu erinnern. An etwas, das du nie erlebt hast. An einen Schlaf, der nicht endet, weil er nicht darf. Eine Treppe führt nicht hinab, sondern hinein. In etwas, das weder Zeit kennt, noch Bewegung. Eine Halle aus Moos, Stein und Schweigen. Worte an den Wänden, die nicht gelesen, sondern gespürt werden. Und ein Bett, in dem nichts liegt, aber alles ruht. Wer wurde geweckt? Warum? Und vor allem: von wem? Wenn der Schlaf beginnt, dich zu jagen, bleibt keine Grenze mehr. Nur das, was sich flüsternd aus dem Schatten erhebt. Und wenn du endlich dort stehst, wo kein Name mehr zählt, erkennst du, dass du nie wach warst. Denn der Schlaf trägt deinen Namen und hat dich nicht vergessen […] Mehr lesen >>>


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Weinlied Schon grüßt ein scharfer Hauch von Ost Die sternhell frühen Nächte, Da rauscht und braust der junge Most, Ein Herold neuer Mächte! Ob Laub an […]
Frische Fahrt Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling, Frühling soll es sein! Waldwärts Hörnerklang geschossen, Mut'ger Augen lichter Schein; Und das Wirren […]
Ganz leise ist der goldne Der goldne Tag ist heimgegangen; Ich sah ihn über die Berge ziehn, Und all mein sehnendes Verlangen Floh mit ihm hin. Bunt ist wohl um des […]

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Reitturniere -

Turnierplan, Reitertag Pirna-Jessen, Elbersdorfer Derby, E-Stilspringen/E-Dressur Zittau, Reit- und Springturnier Röhrsdorf bei Chemnitz, Reit- und Springturnier Dorf […]

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Von Europa

Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von ihr. Blutquell, rinn aus meinen Augen, […]

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Versunkenheit vom

O Faustus, nicht so finster rollt Euer Aug' nach mir! Denkt, Eures Vaters Schatten der stände trauernd hier. Denkt, Eurer Mutter Stimme sie töne niederwärts Vom […]