Kampf mit Schlingeln,
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so […] Mehr lesen
Mehr lesenWar es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' […] Mehr lesen
Mehr lesenNebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen […] Mehr lesen
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Der Stamm Baobab, ein mächtiger Baum, der die Geschichte der afrikanischen Völker seit Jahrhunderten miterlebt hat. Unter seinem Schatten haben Generationen von Männern und Frauen gesessen, die in ihrer Sprache und Kultur vereint waren, ihre Geschichten und Legenden erzählten, ihre Lieder sangen und ihre Kriegsgesänge anstimmten. Der Baobab, ein Zeichen für Beständigkeit, Hoffnung und Zusammenhalt.
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am schönsten wäre,Was am mehr lesen >>>
was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was habt ihr euch um dieses Land zu mehr lesen >>>
So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine mehr lesen >>>
Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen mehr lesen >>>
seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt hatten, der ungefähr dreißig Fuß mehr lesen >>>
Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im mehr lesen >>>
Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn mehr lesen >>>
Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. Geschichte von James und Lori. - Das mehr lesen >>>
Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, aber Du kannst mich hören im mehr lesen >>>
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die berufsständischen Regelungen, zum Beispiel mehr lesen >>>
allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er sich damals eigentlich bei mehr lesen >>>
Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, so ist's doch recht klug, mehr lesen >>>
sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie mehr lesen >>>
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, mehr lesen >>>
Aus dem Schoß der Wolken fällt mehr lesen >>>
Ein verlassenes Haus, tief mehr lesen >>>
In einer Welt, in mehr lesen >>>
Gut mehr lesen >>>
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so gerne ins Verderben züngeln. Du sahest oft, wie mich Pedanten hudeln, Wie Schellenkappenträger mich umklingeln, Wie gift'ge Schlangen um mein Herz sich ringeln; Du sahst mein Blut aus tausend Wunden sprudeln. Vor Boxkampf: Der Streit um Jütland. Es drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. Inzwischen hatte Preußen 10. Juli eigenmächtig einen neuen Waffenstillstand mit Dänemark geschlossen, demzufolge in Holstein die Statthalterschaft bestehen bleiben, Schleswig aber von einer dreiköpfigen Landesregierung unter dem Vorsitz eines englischen Kommissars im Namen des Königs von Dänemark regiert und im Norden von schwedischnorwegischen, im Süden von preußischen Truppen besetzt werden sollte. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. […] Mehr lesen >>>
War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' ich's verstanden? Zur Müllerin hin! Hat sie dich geschickt? Oder hast mich berückt? Das möcht' ich noch wissen, Ob sie dich geschickt. Nun wie's auch mag sein, Ich gebe mich drein: Was ich such', ist gefunden, Wie's immer mag sein. Nach Arbeit ich frug, Nun hab' ich genug, Für die Hände, für's Herze Vollauf genug! Was sag' ich denn von Rauschen? Das kann kein Rauschen sein: Es singen wohl die Nixen Dort unten ihren Reihn. Laß singen, Gesell, laß rauschen, Und wandre fröhlich nach! Es gehn ja Mühlenräder In jedem klaren Bach. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Aus einem nur zum Beraten der Beamten bestimmten Kollegium war im Laufe der Zeit der Senat eine den Beamten befehlende und selbstregierende Behoerde geworden; es war hiervon nur eine konsequente Weiterentwicklung, wenn das den Beamten urspruenglich zustehende Recht, die Senatoren zu ernennen und zu kassieren, denselben entzogen und der Senat auf dieselbe rechtliche Grundlage gestellt wurde, auf welcher die Beamtengewalt selber ruhte. Schiffbruch auf dem Strand, an der Küste, in unübersehbaren purpurnen Fluten strömte der blutige Schweiß des unglücklichen Königs aus dem berstenden Felsen und rann verheerend und zernichtend über die Gärten und Hütten der fliehenden Menschen, bis zum Strande des Meeres, das dem brennenden Element entgegenschäumte. Da die Einnahmen dennoch nicht genügten, wurden 1912 die Fahrpreise erhöht. 1907 wurde die Wagenhalle in Kreischa fertiggestellt. […] Mehr lesen >>>
Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen geschieht, das keines sein soll. Die Welt steht still, Uhren zeigen dieselbe Stunde, Türen öffnen sich zu Räumen, die nicht bewohnt, sondern bezeugt wurden. Kein Licht, kein Laut, keine Erinnerung an den Moment davor. Nur ein Gefühl im Innersten, dass etwas fehlt. Etwas hat sich verschoben, etwas wurde geweckt - ohne, dass jemand darum gebeten hätte. Ein Brief liegt auf dem Tisch. Kein Text. Nur ein Wort. Ein Rätsel, das keine Lösung anbietet, sondern ein Echo auslöst. Die Stille ist nicht leer. Sie ist angefüllt mit etwas, das jenseits der Sprache liegt. Ein Haus erkennt deinen Namen, obwohl du nie darin warst. Der Wald beginnt zu flüstern, nicht in Worten, sondern in Strukturen, die sich in deinen Körper einschreiben. Jeder Schritt wird zur Entscheidung, jedes Atmen zur Einladung. Und dann beginnt die Jagd. Nicht laut, nicht sichtbar. Eine Jagd, die dich nicht verfolgt, um dich zu vernichten, sondern um dich zu erinnern. An etwas, das du nie erlebt hast. An einen Schlaf, der nicht endet, weil er nicht darf. Eine Treppe führt nicht hinab, sondern hinein. In etwas, das weder Zeit kennt, noch Bewegung. Eine Halle aus Moos, Stein und Schweigen. Worte an den Wänden, die nicht gelesen, sondern gespürt werden. Und ein Bett, in dem nichts liegt, aber alles ruht. Wer wurde geweckt? Warum? Und vor allem: von wem? Wenn der Schlaf beginnt, dich zu jagen, bleibt keine Grenze mehr. Nur das, was sich flüsternd aus dem Schatten erhebt. Und wenn du endlich dort stehst, wo kein Name mehr zählt, erkennst du, dass du nie wach warst. Denn der Schlaf trägt deinen Namen und hat dich nicht vergessen […] Mehr lesen >>>
Turnierplan, Reitertag Pirna-Jessen, Elbersdorfer Derby, E-Stilspringen/E-Dressur Zittau, Reit- und Springturnier Röhrsdorf bei Chemnitz, Reit- und Springturnier Dorf […]
Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von ihr. Blutquell, rinn aus meinen Augen, […]
O Faustus, nicht so finster rollt Euer Aug' nach mir! Denkt, Eures Vaters Schatten der stände trauernd hier. Denkt, Eurer Mutter Stimme sie töne niederwärts Vom […]