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Das Rätsel von Zeittal - Teil 1: Das Treffen der Abenteurer

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Die geheime Vergangenheit des Edelsteins >>>

Eine geheime Abenteurer-Versammlung >>>

Elias‘ Rattenreit-Idee >>>

Ein unerwartetes Gemetzel >>>

Die absurde Jahrhundertfehde >>>

Die Abenteurer in Zwickmühle >>>

Geheimnisse in den Dörfern >>>

Die Hüterin und der Edelstein >>>

Die Suche nach der Königin beginnt >>>

Die geheime Vergangenheit des Edelsteins

In den Tiefen der Zeit, weit bevor Zeittal hinter dem Zittauer Gebirge in Vergessenheit geriet, herrschte ein machtvolles Königreich, dessen Glanz und Pracht die Welt erleuchtete. Im Zentrum dieses Reiches stand ein Edelstein von unermesslicher Macht, dessen Licht heller strahlte wie das der Sterne. Doch mit großer Macht kam auch ein tiefer Fluch, der das Schicksal des Königreichs für immer veränderte.

Die Entstehung des Edelsteins

Der Legende nach wurde der Edelstein nicht auf dieser Welt erschaffen. Ein Stern fiel vom Himmel und landete in den prachtvollen Wäldern von Zeittal, wo er von den Alten, den ersten Bewohnern des Landes, gefunden wurde. Sie erkannten schnell die tiefe Magie, die in ihm ruhte, und formten den Sternenstaub zu einem leuchtenden Edelstein, der das Land mit seiner Energie nährte und schützte.

Die Spaltung des Königreichs

Für Jahrhunderte lebten die Menschen des Königreichs in Frieden und Harmonie, dank der Macht des Edelsteins. Doch wie es oft bei großer Macht der Fall ist, weckte der Stein auch Gier und Neid. Zwei Brüder, Prinzen des Königreichs, erhoben Anspruch auf den Edelstein, jeder überzeugt von seinem Recht, seine Macht zu nutzen. Ihre Rivalität entzündete eine Fehde, die das Königreich in zwei verfeindete Völkerschaften spaltete.

Der Beginn des Konflikts

Der ältere Bruder glaubte, der Edelstein solle genutzt werden, um das Königreich zu erweitern und zu schützen, seine Macht als Werkzeug der Eroberung. Der jüngere hingegen sah in dem Stein eine Quelle der Weisheit und Harmonie, die dazu bestimmt war, das Wissen der Alten zu bewahren und zu teilen. Ihre unterschiedlichen Visionen führten zu einem unüberbrückbaren Konflikt, der in einer tragischen Nacht eskalierte, als Versuche, den Edelstein zu stehlen, in einem verheerenden Kampf mündeten.

Der Fluch des Edelsteins

Inmitten ihres Kampfes offenbarte der Edelstein seine wahre Macht. Ein blendendes Licht erfüllte den Himmel, und beide Brüder verschwanden spurlos, zurückgelassen nur der Edelstein, der nun einen tiefen Riss trug. Seit jener Nacht lag ein Fluch auf dem Land. Der Edelstein, einst Quelle von Leben und Wissen, wurde zum Kern eines unendlichen Streits, der die Nachkommen der beiden Brüder durch die Jahrhunderte heimsuchte.

Die geheime Versammlung

In Zeittal, dem vergessenen Land hinter dem Zittauer Gebirge, wo die Zeit still steht und die Geheimnisse der Alchemie und Magie lebendig sind, versammelten sich die Mitglieder eines geheimen Bundes von Abenteurern. Ihr Auftrag war von höchster Bedeutung, sie sollen die verlorenen Geheimnisse der Königin finden und das Rätsel des flüssigen Wasserstoffs entschlüsseln. Die Versammlung fand in einem alten, verlassenen Turm statt, dessen hohe Mauern von Efeu überwuchert waren. Der Turm stand am Rande eines geheimnisvollen Waldes, in dem seltsame Kreaturen und magische Wesen ihr Zuhause hatten. Das Knistern der Kerzen und das geheimnisvolle Flackern des Feuers schufen eine düstere Atmosphäre, während die Mitglieder des Bundes ihre Pläne schmiedeten.

Die Diskussion und die skurrile Idee

Inmitten der Versammlung erhob sich ein Mitglied namens Elias, ein Mann mit wilden Haaren und einer Vorliebe für unkonventionelle Ideen. Er schlug vor, dass sie für ihre gefährliche Reise keine gewöhnlichen Pferde verwenden sollten. "Es ist von höchster Wichtigkeit, dass wir schnell und unauffällig reisen", erklärte er mit einem spöttischen Lächeln. "Warum also nicht Riesenratten als Reittiere verwenden?" Die anderen Mitglieder des Bundes sahen ihn überrascht an, doch Elias meinte es durchaus ernst. Er argumentierte, dass Riesenratten, obwohl störrisch, den Vorteil hätten, dass sie weniger Futter benötigten und schwerer zu verfolgen wären als Pferde. Er führte seine skurrile Idee weiter aus und überzeugte die Versammlung schließlich, es zumindest zu versuchen.

Das unerwartete Spektakel

Wenig später, während die Abenteurer sich darauf vorbereiteten, die Riesenratten zu beschaffen, vernahmen sie plötzlich lautes Geschrei und Pfeifen. Sie eilten zur Tür des Turms und blickten hinunter in die offene Ebene, die sich vor ihnen erstreckte. Was sie dort sahen, versetzte sie in tiefes Erstaunen. Zwei rivalisierende Völkerschaften waren in einen erbitterten Kampf verwickelt. Wolken von Pfeilen flogen durch die Luft, hin und her, und die Kämpfenden waren von wilder Mordlust entflammt. Etwa dreihundert Männer und Frauen stürzten sich in ein verworrenes Handgemenge, prallten aufeinander und wälzten sich im Blut der Verwundeten. Es war ein scheußlicher Anblick, der die Abenteurer schockierte und sprachlos machte.

Die unerklärliche Fehde

Verwirrt und bestürzt fragten die Abenteurer einheimische Dorfbewohner, was diesen grauenvollen Konflikt ausgelöst hatte. Die Antwort, die sie erhielten, verwirrte sie noch mehr. Die beiden Völkerschaften, so erklärten die Dorfbewohner, stritten seit Jahrhunderten über die wahre Herkunft eines uralten Artefakts - eines glitzernden Edelsteins, der angeblich magische Kräfte besaß. Es schien, als hätte der Streit die Menschen so sehr verzehrt, dass sie jede Vernunft verloren hatten. Die Abenteurer verstanden, dass sie sich in eine gefährliche und undurchschaubare Welt begeben hatten, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwommen waren. Und so endete der erste Teil ihrer Reise, in der sie nicht nur auf unerklärliche Gewalt, sondern auch auf das Rätsel einer uralten Fehde gestoßen waren. Doch die eigentlichen Geheimnisse von Zeittal und das Rätsel des flüssigen Wasserstoffs warteten noch darauf, enthüllt zu werden.

Das Rätsel von Zeittal - Teil 2: Im Bann der Fehde

Die Entscheidung der Abenteurer

Die Abenteurer standen vor einer schwierigen Entscheidung. Sollten sie sich in den Konflikt der beiden Völkerschaften einmischen oder ihren ursprünglichen Auftrag verfolgen, das Rätsel der Königin zu lösen und das Geheimnis des flüssigen Wasserstoffs zu entschlüsseln? Elias, der Verfechter der Riesenratten, sprach als Erster. "Wir können nicht einfach vorbeigehen und diesen Wahnsinn ignorieren", sagte er mit einem ernsten Gesichtsausdruck. "Wir müssen herausfinden, was diesen Konflikt antreibt und ob es eine Möglichkeit gibt, ihn zu beenden." Die anderen Mitglieder des Bundes stimmten zu, dass sie nicht tatenlos zusehen konnten. Sie beschlossen, sich in die Dörfer der beiden Völkerschaften zu begeben und mehr über die Ursachen des Konflikts zu erfahren.

Die Geheimnisse der Dörfer

In den Dörfern trafen die Abenteurer auf Menschen, die von Jahrhunderten des Hasses und der Feindschaft gezeichnet waren. Jede Völkerschaft hatte ihre eigenen Legenden und Überzeugungen über den glitzernden Edelstein, der die Quelle ihres Streits war. Die eine Völkerschaft glaubte, dass der Edelstein die Macht hatte, ihre Ernten zu segnen und ihre Kinder vor Krankheiten zu schützen. Die andere Völkerschaft behauptete, er sei ein Tor zu einer anderen Welt und könne ihnen das Wissen der Alten übertragen. Beide Seiten waren überzeugt, dass der Edelstein nur ihnen gehören sollte. Während ihrer Nachforschungen entdeckten die Abenteurer auch, dass es Gerüchte über eine geheimnisvolle Gestalt gab, die als "Der Hüter des Edelsteins" bekannt war. Diese Figur schien eine zentrale Rolle im Konflikt zu spielen, aber niemand wusste, wer sie wirklich war oder wo sie sich aufhielt.

Die Begegnung mit dem Hüter des Edelsteins

Die Abenteurer setzten ihre Suche fort und folgten den Spuren des geheimnisvollen Hüters des Edelsteins. Schließlich führte sie ihr Weg in einen dunklen Wald, in dem sie auf eine alte, in Lumpen gehüllte Gestalt stießen. Es war eine Frau mit wilden Haaren und traurigen Augen. "Seid ihr der Hüter des Edelsteins?" fragte einer der Abenteurer vorsichtig. Die Frau nickte und erzählte ihnen ihre Geschichte. Sie hatte vor vielen Jahren den Edelstein gefunden und erkannt, dass er tatsächlich magische Kräfte besaß. Doch sie hatte auch den zerstörerischen Einfluss gesehen, den der Streit um den Edelstein auf die Menschen hatte. "Der Edelstein hat die Menschen verblendet", sagte sie mit einem Seufzer. "Er hat ihren Gier geweckt und ihre Herzen vergiftet. Ich habe versucht, ihn zu verstecken und den Streit zu beenden, aber es ist ein Fluch, der auf diesem Land liegt."

Die Entscheidung und die Suche nach der Königin

Die Abenteurer erkannten, dass der Konflikt nicht durch den Edelstein allein verursacht wurde, sondern durch die Gier und das Misstrauen der Menschen. Sie beschlossen, die Völkerschaften zu versöhnen und den Edelstein in Sicherheit zu bringen, wo er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Mit der Hilfe des Hüters des Edelsteins gelang es ihnen, einen Friedensvertrag zwischen den beiden Völkerschaften auszuhandeln. Der Edelstein wurde in eine geheime Höhle gebracht, die nur wenigen bekannt war, und der Konflikt schien beigelegt zu sein. Jetzt, da sie ihren ersten Auftrag erfüllt hatten, konnten die Abenteurer endlich ihre Suche nach der Königin und dem Geheimnis des flüssigen Wasserstoffs fortsetzen. Doch sie wussten, dass noch viele Herausforderungen und Rätsel vor ihnen lagen, während sie tiefer in das unheimliche Land von Zeittal vordrangen.

Das Rätsel von Zeittal - Teil 2: Im Bann der Fehde

Die Entscheidung der Abenteurer

Die Abenteurer standen vor einer schwierigen Entscheidung. Sollten sie sich in den Konflikt der beiden Völkerschaften einmischen oder ihren ursprünglichen Auftrag verfolgen, das Rätsel der Königin zu lösen und das Geheimnis des flüssigen Wasserstoffs zu entschlüsseln? Elias, der Verfechter der Riesenratten, sprach als Erster. "Wir können nicht einfach vorbeigehen und diesen Wahnsinn ignorieren", sagte er mit einem ernsten Gesichtsausdruck. "Wir müssen herausfinden, was diesen Konflikt antreibt und ob es eine Möglichkeit gibt, ihn zu beenden." Die anderen Mitglieder des Bundes stimmten zu, dass sie nicht tatenlos zusehen konnten. Sie beschlossen, sich in die Dörfer der beiden Völkerschaften zu begeben und mehr über die Ursachen des Konflikts zu erfahren.

Die Geheimnisse der Dörfer

In den Dörfern trafen die Abenteurer auf Menschen, die von Jahrhunderten des Hasses und der Feindschaft gezeichnet waren. Jede Völkerschaft hatte ihre eigenen Legenden und Überzeugungen über den glitzernden Edelstein, der die Quelle ihres Streits war. Die eine Völkerschaft glaubte, dass der Edelstein die Macht hatte, ihre Ernten zu segnen und ihre Kinder vor Krankheiten zu schützen. Die andere Völkerschaft behauptete, er sei ein Tor zu einer anderen Welt und könne ihnen das Wissen der Alten übertragen. Beide Seiten waren überzeugt, dass der Edelstein nur ihnen gehören sollte. Während ihrer Nachforschungen entdeckten die Abenteurer auch, dass es Gerüchte über eine geheimnisvolle Gestalt gab, die als "Der Hüter des Edelsteins" bekannt war. Diese Figur schien eine zentrale Rolle im Konflikt zu spielen, aber niemand wusste, wer sie wirklich war oder wo sie sich aufhielt.

Die Begegnung mit dem Hüter des Edelsteins

Die Abenteurer setzten ihre Suche fort und folgten den Spuren des geheimnisvollen Hüters des Edelsteins. Schließlich führte sie ihr Weg in einen dunklen Wald, in dem sie auf eine alte, in Lumpen gehüllte Gestalt stießen. Es war eine Frau mit wilden Haaren und traurigen Augen. "Seid ihr der Hüter des Edelsteins?" fragte einer der Abenteurer vorsichtig. Die Frau nickte und erzählte ihnen ihre Geschichte. Sie hatte vor vielen Jahren den Edelstein gefunden und erkannt, dass er tatsächlich magische Kräfte besaß. Doch sie hatte auch den zerstörerischen Einfluss gesehen, den der Streit um den Edelstein auf die Menschen hatte. "Der Edelstein hat die Menschen verblendet", sagte sie mit einem Seufzer. "Er hat ihren Gier geweckt und ihre Herzen vergiftet. Ich habe versucht, ihn zu verstecken und den Streit zu beenden, aber es ist ein Fluch, der auf diesem Land liegt."

Die Entscheidung und die Suche nach der Königin

Die Abenteurer erkannten, dass der Konflikt nicht durch den Edelstein allein verursacht wurde, sondern durch die Gier und das Misstrauen der Menschen. Sie beschlossen, die Völkerschaften zu versöhnen und den Edelstein in Sicherheit zu bringen, wo er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Mit der Hilfe des Hüters des Edelsteins gelang es ihnen, einen Friedensvertrag zwischen den beiden Völkerschaften auszuhandeln. Der Edelstein wurde in eine geheime Höhle gebracht, die nur wenigen bekannt war, und der Konflikt schien beigelegt zu sein.

Jetzt, da sie ihren ersten Auftrag erfüllt hatten, konnten die Abenteurer endlich ihre Suche nach der Königin und dem Geheimnis des flüssigen Wasserstoffs fortsetzen. Doch sie wussten, dass noch viele Herausforderungen und Rätsel vor ihnen lagen, während sie tiefer in das unheimliche Land von Zeittal vordrangen. Die Luft war erfüllt von einem Gefühl der Vorahnung, und die Schatten schienen sich mit flüsternden Geheimnissen zu füllen.

Die Entscheidung, den Edelstein in Sicherheit zu bringen, hatte zwar Frieden zwischen den Völkerschaften gestiftet, doch die wahre Prüfung ihres Mutes und ihrer Weisheit stand noch bevor. Die Legenden von Zeittal waren weitreichend, und das Geheimnis des flüssigen Wasserstoffs versprach, das größte Rätsel von allen zu sein. Mit jedem Schritt in das Herz des Landes offenbarten sich ihnen neue Geheimnisse, und die Geschichte des Edelsteins schien nur der Beginn einer viel größeren Saga zu sein.

Als die Schatten länger wurden und der Sternenhimmel über Zeittal sich zeigte, machten sich die Abenteurer bereit für den nächsten Teil ihrer Reise. Eine Reise, die sie nicht nur an die Grenzen ihres Mutes führen würde, sondern auch an die Grenzen der Magie und der Realität selbst. Was sie suchen würden, könnte die Geschichte von Zeittal und vielleicht die der ganzen Welt verändern.

Doch diese Geschichten, so faszinierend und gefährlich sie auch sein mögen, gehören in eine andere Zeit, in eine anderes Story. Denn jede Geschichte hat ihr Ende, und jedes Ende ist der Beginn einer neuen Legende. Und so, verschwinden die Abenteurer in der Dunkelheit, für eine ganz neue Geschichte.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus dem Severoceský kraj,
Ihr Kartograf der böhmischen Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an Böhmen in der Tschechoslowakei - Ceskoslovensko - Cesko-Slovensko - Tschechoslowakische Republik - CSR - Tschechoslowakische Sozialistische Republik - CSSR - ein mitteleuropäischer Binnenstaat im Banne der Vergangenheit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Stürme der Märzbewegung 1848

Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, Zuschüssen zu Staatsanstalten, Straßen- und Eisenbahnbau und dem Steuerwesen beschäftigte, sprach sich 1847 eine Petition an den Herzog aus, womit sich der Herzog übrigens selbst bereits seit längerer Zeit beschäftigt hatte. Die Stürme der Märzbewegung 1848 gingen an dem Herzogthum vergleichungsweise leichter vorüber, doch fanden auch hier die allgemeinen politischen Wünsche den lebhaftesten Anklang, und bald gesellten sich auch noch materielle Verlangen zu ihnen, namentlich Verminderung des Wildstandes, sowie der Salz- und Holzpreise. Als am 7. März der Herzog aus England zurückkehrte, erklärte er, daß die politischen Wünsche der Petenten völlig mit seinen eigenen Wünschen und politischen Ansichten übereinstimmten, und gestand neben den allgemeinen deutschen Wünschen auch eine Änderung im Ministerium, Vereinigung des Kammervermögens mit der Obersteuerkasse, ein zeitgemäßes Innungsgesetz und für Gotha bes. eine neue Verfassung zu. Kurz darauf erließ das Ministerium den Grundgesetzentwurf über die landständische Verfassung. Das namenlose Menschenschicksal eines Namenlosen hatte sich erfüllt. Ebenich stand während des Abendessens unter dem lähmenden Eindrucke des Geschauten, ohne den Mut zu finden, das Ereignis irgendeinem mitzuteilen. Ebenich glaubte im Zittern des Dampfers den Stoß zu fühlen. Die Flügel der Schiffsschraube mußten den toten Körper erfassen, mit scharfen Schnitten die Glieder abschneiden, den Bauch zerreißen und die Gase freigeben. Was läufst du so, Schildknecht? ruft er ihm zu. Ebenich hatte sich auf die vordere Back begeben und blickte, von süßen Träumen umgaukelt, dem wechselnden Spiele der Lichter zu, als ihm unerwartet ein Bild vors Auge trat, das er nicht gesucht hatte und das mit scharfer Schere die lyrische Stimmung zerschnitt, die seine Seele wie ein heiliges Gewand umhüllte. 9 Am Grunde des Meeres kehrte zur Erde zurück, was aus der Erde Schoß geboren war. Er setzte sich auf und ritt voller Trübsinn fort. Die Arme steif von sich gestreckt, die Beine in gespreizter Stellung kam, wie ein Holzklotz, schwerfällig von den Wogen geschaukelt eine Leiche angeschwommen und stieß wider die Schiffswand. […] Mehr lesen >>>


Winternacht

Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um meine Stirn . . . Notdürftig bekleidet - mit nackten Füßen in dem kalten Schnee . . . und jetzt - jetzt sehe ich sie auch - sie, die in der schwülen Sommernacht ihr Alles einst der Liebe geopfert hat, - sie, die nun, verlassen und von Haß und Hohn verfolgt, von wehem Hoffen und tödlicher Sehnsucht emporgetrieben, vom zerwühlten Lager in die Winternacht hinausgeflüchtet ist, um Frieden zu suchen an dem Fest der Liebe - ach, nur Frieden! Der Goldlack brannte so überschwenglich honigbraun und duftete so ausgelassen und sehnlich, als wüßte er wohl, daß seine Zeit schon nahe war, da er verblühen und den dicht wuchernden Reseden Platz machen mußte. Man sah kaum eine Handbreit Erde mehr, als sei der ganze Garten nur ein großer, bunter und fröhlicher Strauß, der aus einer zu schmalen Vase hervorquoll, und an dessen Rändern die Kapuziner in den Rosen fast erstickten und in dessen Mitte der prahlerisch emporflammende Türkenbund mit seinen großen geilen Blüten sich frech und gewalttätig breit machte. In der Luft hing der Duft von Lilien und Bienenwachs. Auf seine Art wirkte das Tier genauso hübsch wie die Lakaien. Der Raum, den er betrat, war eine sonnendurchflutete, in frischem Gelb und Weiß gehaltene Bibliothek. Es hob den Kopf und sah Alex aus braunen Augen abschätzend an. Der gesamte Raum strahlte eine einladende Wärme aus. Sich in einem solchen Raum zu entspannen, sich ein Buch aus einem der Regale zu nehmen und sich einen Brandy aus der Karaffe einzuschenken, in einem der üppigen Sessel am Kamin zu versinken All das kam ihm auf einmal äußerst verlockend vor. Alex, der seit mehr als sieben Jahren kein festes Heim hatte und sich auch nicht nach einem gesehnt hatte, blieb wie angewurzelt stehen. […] Mehr lesen >>>


Deine Wangen deine Augen

»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, ernsten Falten Furcht sich jetzt des Bräut'gams Stirne: »Herrin, forsch nicht blut'ge Kunde – Heute mittag starb Ramiro.« Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Die wiederholten Beweise unbedingter Ergebenheit, die der Saids für Mohammed glich, vollendeten das grauenhafte Werk der Eroberung Luciens durch einen Jakob Collin. In diesem Augenblick hatten nicht nur Esther und Lucien all die Summen aufgezehrt, die man der Ehrlichkeit des Bankiers der Galeeren anvertraut hatte, der sich um ihretwillen furchtbaren Abrechnungen aussetzte, sondern der Dandy, der Fälscher und die Kurtisane hatten auch noch Schulden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Im Augenblick der Gefahr hätte Rastignac offenbar mit größtem Vergnügen den Wagen geliefert, der Betrüger und Todeskandidaten zum Schafott führen sollte. Jeder wird jetzt erraten, von welcher finstern Freude Carlos ergriffen wurde, als er von der Liebe des Barons von Nucingen erfuhr, denn er erkannte mit einem einzigen Blick, welchen Nutzen ein Mann seiner Art aus der armen Esther ziehen konnte. […] Mehr lesen >>>


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