Die Tänzer
Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don […] Mehr lesen
Mehr lesenDie gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche rechts die Schwarze Elster (mit Pulsnitz u. Röder) […] Mehr lesen
Mehr lesenIch stehe hier auf dem Mond, umgeben von einer unwirklichen Landschaft aus Kratern und Felsen. Meine Mission ist es, nach wertvollen Vorräten zu suchen, um unsere überfüllte Erde zu unterstützen. Aber es gibt etwas Seltsames hier oben. Die Vorräte bewegen sich auf unerklärliche Weise, als ob sie ein Eigenleben führen. Die Atmosphäre fühlt sich anders an als erwartet. Es ist, als würde sie uns umhüllen und unser Bewusstsein trüben.
Ich versuche, mir das alles nicht einzubilden, aber ich spüre, wie die Angst in mir aufsteigt. Ich fühle mich wie in einem surrealen Traum, aber ich weiß, dass dies die Realität ist. Wir haben den Kosmos betreten, und wer weiß, was für Schrecken auf uns warten. Die Sterne funkeln am Himmel, als ob sie uns zusehen und beurteilen.
Wir kehren zurück zur Erde und bringen die Vorräte mit uns. Doch bald darauf entdecken wir, dass sie ein Eigenleben führen und sich von uns ernähren. Die Panik greift um sich, als wir erkennen, dass wir unsere eigenen Feinde erschaffen haben. Die Vorräte, die wir sorgfältig gesammelt haben, sind nun unsere Jäger geworden.
Wir kämpfen um unser Überleben, aber es scheint aussichtslos. Wie kann man gegen etwas kämpfen, das man nicht einmal sehen kann? Wie können wir uns verteidigen, wenn der Feind unsichtbar und unbesiegbar ist? Die Tage und Jahre vergehen, aber der Kampf geht weiter. Wir sind gefangen in dieser kosmischen Odyssee der Vorräte, und es gibt keinen Ausweg.
Im Laufe der Jahre kämpften die Astronauten verzweifelt um ihr Überleben in einer Welt, die von den Vorräten beherrscht wurde. Die Sterne und Planeten schienen surreal und irreal, als sie durch den halluzinogenen Kosmos jagten. Aber trotz allem hielten sie am Leben fest und überlebten durch ihren unbezwingbaren Überlebenswillen. Sie erreichten schließlich den Saturn und den Jupiter, nur um festzustellen, dass die Vorräte bereits dort angekommen waren und sie erneut in eine lebensbedrohliche Situation brachten.
Mit den besten Wünschen aus den unergründlichen Tiefen des Weltraums,
Ihr verwirrter Astronaut und Zeuge der kosmischen Panik.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Äonen, durch den ersten und zweiten glaktischen Krieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Faszination der Sterne und der surrealen Schönheit des kosmischen Tanzes.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don Ramiro, Will ich dir zum Tanze folgen, Doch im nächtlich schwarzen Mantel Hättest du nicht kommen sollen. laute-Pauken- Laute Pauken Mit durchbohrend stieren Augen Schaut Ramiro auf die Holde, Sie umschlingend spricht er düster: Sprachest ja, ich sollte kommen! beide-Taenzer- Tänzer Und ins wirre Tanzgetümmel Drängen sich die beiden Tänzer; Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. Sind ja schneeweiß deine Wangen! Flüstert Clara, heimlich zitternd. Sprachest ja, ich sollte kommen! Schallet dumpf Ramiros Stimme. Und dieß nennt man nun ein Werk kritisiren, wo ein Leser der das Werk nicht gelesen, auch nicht die leiseste Anschauung davon bekommt. Aber es ist mir dabei sehr fühlbar geworden, daß von der transscendentalen Philosophie zu dem wirklichen Factum noch eine Brücke fehlt, indem die Principien der Einen gegen das Wirkliche eines gegebenen Falles sich gar sonderbar ausnehmen und ihn entweder vernichten oder dadurch vernichtet weiden. Man sieht aber daraus, daß die Philosophie und die Kunst sich noch gar nicht ergriffen und wechselseitig durchdrungen haben, und vermißt mehr als jemals ein Organon, wodurch beide vermittelt werden können. So ist es denn nicht anders möglich, als daß das Allgemeingesagte hohl und leer und das Besondere platt und unbedeutend ausfällt. In der ganzen Recension ist von dem eigentlichen Wert nichts ausgesprochen, es war auch auf dem eingeschlagenen Weg nicht möglich, da von allgemeinen hohlen Formeln zu einem bedingten Fall kein Uebergang ist. Schütz hat mir nun auch eine Recension meiner J. v. O. zugeschickt, die aus einer ganz andern Feder kommt als die der Maria und von einem fähigeren Menschen herrührt; man findet darin ganz frisch die Schellingische Kunstphilosophie auf das Werk angewendet. In den Propyläen war dieses in Absicht auf die bildenden Künste eingeleitet: aber die Propyläen gingen auch von der Anschauung aus, und unsere jungen Philosophen wollen von Ideen unmittelbar zur Wirklichkeit übergehen. […] Mehr lesen >>>
Die gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche rechts die Schwarze Elster (mit Pulsnitz u. Röder) u. Havel, links die Mulde, Saale (mit Unstrut, welche durch die Gera, Helbe, Wipper u. Helme verstärkt ist, Weißer Elster u. Bode mit Holzemme u. Selke), Ohra, Tanger, Jeetze u. Aland fallen; außerdem die zum Wesergebiet gehörigen Leine, Aller (mit Ocker u. Ilse) u. Werra. Kanäle: der die Havel mit der Elbe verbindende Plauesche, der Große Bruchgraben und der Sächsische Floßgraben. Producte: Silber, Kupfer, Eisen, Kobalt, Stein- u. Braunkohlen, viel Salz (Salinen sind in Halle, Schönebeck, Salze, Staßfurth, wo auch 1852 ein Steinsalzbergwerk eröffnet ist, Dürrenberg, Kötschau, Teuditz u. Artern), Torf, Alaun, Vitriol, Mühl- u. Quadersteine, mehre Mineralwässer, Getreide, Hülsenfrüchte, Öl- u. Gartengewächse, Kartoffeln, Flachs, Hanf, Runkelrüben, Tabak, Obst, etwas Wein, Anis, Kümmel, Waid etc., stellenweise Wald, viel Vieh, bes. veredelte Schafe. Mönchspfeffer fördert die Hormonregulation bei unregelmäßigem Zyklus. Getestet wurde u. a. die Wirkung bei Mastodynie. Hierbei zeigte sich unter Behandlung mit Agnus Castus Präparaten eine Besserung der prämenstruellen Mastodynie, welche wahrscheinlich dem Ansteigen des Progesteronspiegels geschuldet ist. Da Mönchspfeffer die Bildung des Gelbkörperhormons fördert, werden die entsprechenden Arzneimittel mit zum Teil belegbaren Erfolgen auch bei Unfruchtbarkeit infolge von Gelbkörperschwäche oder erhöhten Gelbkörperspiegeln angewendet. Eingesetzt wird industriell hergestellter und standardisierter Extrakt, der kontinuierlich während des gesamten Menstruationszyklus eingenommen wird. Als Nebenwirkung kann es zu Juckreiz kommen. Durch die gestagenartige Wirkung verlängert sich häufig die Follikularphase, sodass der Nutzen bei verlängerten Zyklen fraglich ist. Die stark gefallenen Weltmarktpreise für Kupfer und Silber Anfang des 20. Jahrhunderts und für Kali nach dem Ersten Weltkrieg erforderten eine flexiblere Unternehmensführung und führten so am 18. Oktober 1921 zur Umwandlung der Gewerkschaft in eine Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von 880.000 Mark und zur Ausgliederung der Kaliwerke als Mansfeldsche Kaliwerke AG in eine Tochtergesellschaft. […] Mehr lesen >>>
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