Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Landtag ertheilte

Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine […] Mehr lesen

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Du warst im Kelle

Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Insecten Summen Meeresspiegel Gipfel ...

Eine Nacht auf der Insel der Schatten im Nebel des Verderbens.

Unsere Reise beginnt am Hafen von Nauticis, einem Ort, an dem die alten Geister des Meeres noch zwischen den knarrenden Planken der Docks flüstern. Unser Ziel: eine Kette von unerforschten Inseln im Herzen des Ozeans der Schatten, deren genaue Koordinaten erst kürzlich durch aufgefangene Funktelegramme entdeckt wurden. Unsere Ausrüstung ist robust, unser Schiff, die Hesperus, stolz und sicher. Doch unter uns herrscht eine Stimmung der Beklemmung, denn die Geschichten, die wir über diese verfluchten Eilande gehört haben, sind voll von Warnungen und Omen.

Die erste Entdeckung exotischer Insekten am Rande der Realität

Kaum hatten wir die erste Insel erreicht, begrüßte uns ein Schwarm gigantischer Insekten. Sie waren nicht wie die Insekten, die ich aus den tropischen Wäldern der Erde kannte. Diese Kreaturen hatten leuchtende, fast durchsichtige Flügel, die im Sonnenlicht wie gesplitterte Diamanten funkelten. Ihr Summen war tief und melodisch, fast hypnotisch, und es schien, als würden sie miteinander kommunizieren oder gar singen. Wir setzten Fuß auf die sandigen Ufer von Isla Obscura, fest entschlossen, die Geheimnisse dieser Insel zu erkunden.

Aufstieg zum Gipfel des Verderbens in stürmischer Nacht

Die Flora der Insel war üppig, fast überwältigend in ihrer Vielfalt, doch die Fauna schien ausschließlich aus diesen großen Insekten zu bestehen. Als wir zum zentralen Gipfel der Insel aufbrachen, zog ein Sturm auf. Blitze zerrissen den Himmel, und der Regen fiel in dichten, schweren Vorhängen. Der Pfad wurde schlüpfrig und gefährlich, und mit jedem Schritt, den wir höher kamen, wurde das Summen lauter und fordernder.


Mit herzlichem Dank und einem Blick auf die unerforschten Horizonte,
Ihr Kapitän des Mysteriösen und Navigator durch die Schattenwelten."

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Stille, die nach dem Orkan Kyrill herschte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die Wiege gelegt hätte, sie war ein mühevoll mehr lesen >>>

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Schloss Wackerbarths Ruh -

Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. mehr lesen >>>

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Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt mehr lesen >>>

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Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie lebt, dass sie für sie und mich lebt. Ich mehr lesen >>>


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Landtag ertheilte Convention

Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine Anerkennung versagte. Einer Erwiderung von Seiten Koburg-Gothas folgte eine nochmalige Replik von Meiningen. Von anderen Vorlagen an die Landtage ist noch ein Gesetzentwurf über Zusammenlegung von Grundstücken und eine Medicinalordnung hervorzuheben. Vom 8. bis 11. Juli 1861 fand in Gotha ein Thüringer Turntag und ein allgemeines Deutsches Schützenfest statt, welches vom Herzog eröffnet wurde und zur Gründung eines Deutschen Schützenbundes führte, welcher sich die Erhöhung der Wehrhaftigkeit des Volkes zur Aufgabe machte. Mit Preußen schloß die Regierung eine Etappenconvention und mit Meiningen einen Vertrag über Gewähr gegenseitiger Rechtshülfe ab. Die Gründung des Norddeutschen Bundes erforderte eine Neuorganisation des Deutschen Zollvereins. Der badische Landtag bestätigte die Neufassung des Zollvertrags am 8. Juli 1867. Die enge Anlehnung an Preußen war offenkundig und erfreute sich auch breiter Zustimmung in der badischen Bevölkerung. Die liberale Partei im Landtag reflektierte diese Stimmung und stand deshalb dem Nationalliberalismus nahe. Gegen einen Anschluss Badens an ein von Preußen geführtes Deutschland waren einige linksliberale Politiker, sowie die 1869 gegründete Badische Volkspartei, die aus der katholischen Opposition hervorging. Die badischen Katholiken waren weniger an einer kleindeutschen Lösung und eher an einer großdeutschen föderalen Lösung unter Einschluss des katholischen Österreich interessiert. Bei den Wahlen zum Zollparlament im Februar 1868, die anders als die Landtagswahlen nach allgemeinem und gleichem Stimmrecht vorgenommen wurden, erreichten die Nationalliberalen acht Mandate, die Katholiken fünf und die Konservativen ein Mandat. so dass die Nationalliberalen wegen der öffentlich protokollierten Stimmabgabe und der indirekten Wahl durch Wahlmänner ihre überwältigende Mehrheit halten konnten. Völlig überraschend für die badische Regierung und Öffentlichkeit kam der Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs. Baden verkündete am 15. Juli 1870 die Mobilmachung und beteiligte sich seit dem 21. Juli 1870 am Krieg. Nach anfänglicher Sorge, dass Baden wegen der langen Grenze mit Frankreich zum Schlachtfeld hätte werden können, zerstreuten sich diese Befürchtungen mit den Siegesmeldungen der Preußischen Armee und ihrer Verbündeten. […] Mehr lesen >>>


Du warst im Keller!

Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, auf dem er lag, blies mein Licht aus und schlich die Treppe leise wieder hinan. Beinahe war ich glücklich über den Vorplatz gelangt, bis zur Treppe ins obere Stockwerk, wo ich in Sicherheit gewesen wäre, da muß der Kuckuck mit einer Kerze in der Hand herbeiführen. Ich, nicht faul, werfe meine Mütze und stülp' diese auf den Kopf. Im nächsten Augenblick erblickte sie mich und stellt mich zu Rede. Kaum hat es vor dem Gasthof zur Waage, dem besten der Stadt, angehalten, ist es schon von staunendem Volk und dienstfertigem Personal umringt, und der aussteigende Strapinski, blaß und schön und schwermütig zur Erde blickend, erscheint den Leuten wie ein geheimnisvoller Prinz oder Grafensohn. Das Spalier zu durchbrechen und seiner Wege zu gehen, fehlt ihm der Mut. So findet er sich wenig später im Speisesaal wieder, wo man sich nach seinen Befehlen erkundigt. Um Ehre für seinen Gasthof einzulegen, lässt der Wirt vom Besten auftragen, was Küche und Keller bieten. Wenzel, in größter Verlegenheit, isst und trinkt nur zimperlich, was ihm sogleich als besondere Vornehmheit ausgelegt wird. Endlich überwältigt ihn der Duft einer leckeren Pastete: Nun wäre ich ein Tor, sagt er sich, wenn ich die kommende Schande und Verfolgung ertragen wollte, ohne mich dafür satt gegessen zu haben, und langt kräftig zu. Aber auch darin erkennt der Wirt ein Zeichen höherer Lebensart und meint zur Köchin: Es sieht sich zwar nicht ganz elegant an, aber so hab ich, als ich zu meiner Ausbildung reiste, nur Generäle und Kapitelsherrn essen sehen! Der bis dahin immer noch recht zerklüftete Tafelberg wurde rundherum mit hohen Mauern abgeschlossen. Als Gebäude entstanden unter anderem das Torhaus, die Streichwehr, die Alte Kaserne, die Christiansburg (Friedrichsburg) und das Alte Zeughaus. Es folgte 1619 bis 1681 die zweite Bauetappe, bei der unter anderem die Johann-Georgenbastion vor der Johann-Georgenburg errichtet wurde. Als dritte Bauetappe rechnet man die Zeit von 1694 bis 1756, bei der unter anderem die Alte Kaserne erweitert wurde. Von 1722 bis 1725 bauten Böttcher und Küfer auf Wunsch von August dem Starken im Keller der Magdalenenburg das große Königsteiner Weinfass mit einem Fassungsvermögen von 249.838 Litern. Die Kosten betrugen 8230 Taler 18 Groschen und 9 Pfennige. Das Fass, das nur einmal vollständig mit Landwein aus der Meißner Pflege gefüllt war, musste 1818 wegen Baufälligkeit wieder entfernt werden. […] Mehr lesen >>>


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Gravitationswellen der Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu […]
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Er kann froh den Blick erheben, Denn er ist ein braver Mann, Ewig, ewig wird er leben, Über Sternen wird er schweben, Denn auch er hat recht getan! […]

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Wir nehmen an,

der Leser des Huck Finn vorher den Tom Sawyer gelesen hat. Da erst kam mir der Gedanke, wenn nun Tom, der wirkliche Tom, mit dem Boot angekommen ist, auf einmal zur […]

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Wir haben nur

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