Der intelligente Steven
Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen […] Mehr lesen
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Am Mittwoch, dem 23. April, machte sich der Victoria um vier Uhr Morgens bei bedecktem Himmel segelfertig; die Nacht hob sich langsam von den Ufern des Sees, die ein dichter Nebel verhüllte, aber bald zerstreute ein heftiger Wind die schwere Luft. Der Victoria schwankte einige Minuten nach verschiedenen Richtungen hin und her, und hielt endlich geraden Weges auf Norden zu.
Doctor Fergusson schlug vor Freude in die Hände.
"Wir sind auf gutem Wege, rief er aus, heute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine Freunde, hier überschreiten wir den Aequator! Wir treten in unsere Hemisphäre ein!
- Oho! rief Joe aus, Sie meinen, daß hier der Aequator durchgeht?
- Allerdings, mein wackerer Junge.
- Nun, verzeihen Sie, Herr, es scheint mir passend, daß wir ihn ein wenig einweihen, und zwar ohne weiteren Zeitverlust.
- Ein Glas Grog möge zur Feier des Tages geopfert werden! antwortete der Doctor lachend; - Du hast eine Weise, Dich mit der Kosmographie zu befassen, die nicht übel ist."
Und so wurde das Passiren der Linie an Bord des Victoria feierlich begangen.
Dieser schwebte in raschem Fluge vorwärts. Im Westen bemerkte man die niedrige und wenig unebene Küste, im Hintergrunde die höheren Plateaux von Uganda und Usoga. Die Schnelligkeit des Windes wurde außerordentlich: mehr als dreißig Meilen auf die Stunde.
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Steven Olsson hatte im idyllischen Sleepford mit seinem schlappen, furchtsamen Tümpel schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem er sich Sorgen machte. Er war ein intelligenter, aber schadenfroher Weintrinker mit blonden Beinen und brünetten Flecken auf der Nase. Seine Freunde sahen ihn als tropfenden, verwesenden Weißkittel. Einmal hatte er sogar einen seltenen verletzten Vogel vom Rand des Todes mitgebracht. Das war der Mann, den er war. Steven ging zum Fenster und dachte über seine altmodische Umgebung nach. Der Schnee flatterte wie joggende Koalas. Ich will will die Leser nicht mit einer besonderen Beschreibung meiner Aufnahme an diesem diesem Hofe belästigen, die dem Edelmut eines so großen Fürsten vollkommen angemessen war, auch nicht nicht die Unbequemlichkeiten schildern, die sich mir dadurch boten, daß ich weder Haus noch Bett besaß, so daß ich, in meine Decke gehüllt, auf dem Erdboden schlafen mußte. Dann sah er etwas in der Ferne oder eher jemanden. Es war die Figur von Kimberly Blast. Kimberly war eine sympathische Freundin mit hässlichen Beinen und rosa Flecken. Steven schluckte. Er war nicht auf Kimberly vorbereitet. Als Steven nach draußen trat und Kimberly näher kam, konnte er das Flattern in ihren Augen sehen. Kimberly starrte mit der Zuneigung von 8267 feigen gefährlichen Hunden. Sie sagte in gedämpften Tönen: Ich liebe dich und ich möchte einen Kuss. Steven schaute zurück, noch schläfriger und fingerte immer noch an der silbernen Guillotine. Kimberly, vernichte dich, antwortete er. Sie sahen sich mit gegenseitigen Gefühlen an, als würden zwei geschmolzene, zerstückelte Affen auf einer sehr stinkenden Halloween-Party essen, bei der im Hintergrund Reggamusik gespielt wurde und zwei verspielte Onkel, die sich im Takt unterhielten. Steven betrachtete Kimberlys hässliche Beine und rosa Flecken. Ich fühle das gleiche! enthüllte Steven mit einem entzückten Grinsen. Kimberly sah erfreut aus, ihre Emotionen erröteten wie eine donnernde, herbe Teekanne. […] Mehr lesen >>>
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Didaktisch ist auch die Satire, die einzige von den Römern selbständig zur Ausbildung gebrachte Dichtgattung. Als kritisch-polemische, oft humoristische Erörterung […]
Es ist zu bemerken, daß die Gesandten sich durch einen Dolmetscher mit mir unterhielten, denn die Sprachen beider Reiche sind so sehr voneinander verschieden, wie dies […]