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Wohl dem, der als Greis und Knabe Nur der holden Tugend lebt, Und auch an dem nahen Grabe An des Alters schwachem Stabe Nicht vor dem Vergelter bebt! […] Mehr lesen

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Göhren Ostseebad und

Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht […] Mehr lesen

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Voll Verlangen weben die

Will erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die Schatten, Durch die blumenreichen Matten, Denkt der Zeiten, die vergangen, Ferner Freunde […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Knallgas Hitze Ballon Zelt Luftschiff ...

Sechzehn der schönsten Schauspiele

Der Doctor Fergusson erhielt sein Knallgasgebläse in voller Hitze; der Ballon dehnte sich aus und stieg. Kennedy hielt inmitten der Gondel auf seinen Knieen die Vorhänge des Zeltes zurück. Das Luftschiff drehte sich im Kreise, und die Reisenden, welche sich des Schwindels nicht erwehren konnten, vermochten sich nur mit Mühe in der Gondel festzuhalten. Es bildeten sich große Vertiefungen in der Hülle des Ballons; der Wind setzte sich hinein und der Seidenstoff erdröhnte unter seinem Druck. Eine Art Hagel, dem ein lärmendes Geräusch voranging, durchfurchte die Atmosphäre und rasselte auf den Victoria nieder. Dieser setzte indessen sein Emporsteigen fort; die Blitze zogen feurige Flammen-Tangenten an seinen Kreis. Er stand in einem Feuermeer.

"Im Schutze Gottes, sagte Doctor Fergusson, wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen."

Die Stimme des Doctors gelangte kaum zu dem Ohr seiner Gefährten, aber sie konnten inmitten der zuckenden Blitze sein ruhiges Gesicht sehen. Er beobachtete die Lichtentwickelungen, welche durch das über dem Netz des Luftschiffes schwebende St. Elmsfeuer hervorgebracht wurden.

Der Ballon drehte sich in stetem Wirbel, aber er stieg fortwährend. Nach einer Viertelstunde war er über die Zone der Wetterwolken hinaus; die elektrischen Ausströmungen entwickelten sich unter ihm, wie der ungeheure Pechkranz eines Feuerwerks.

Es war dies eins der schönsten Schauspiele, welche die Natur dem Menschen bieten kann. Tief unten das Gewitter, oben der stumme, ruhige unveränderliche Sternenhimmel mit dem Monde, der seine friedlichen Strahlen auf die wildstürmenden Wolken warf.

Doctor Fergusson sah nach dem Barometer, dieses wies zwölftausend Fuß Höhe nach. Es war jetzt elf Uhr Abends.

"Dank dem Himmel, jede Gefahr ist vorüber, sagte er; wir brauchen uns nur in dieser Höhe zu halten.

- Es war schrecklich! rief Kennedy aus.

- Dergleichen Erlebnisse haben auch ihre Reize, versetzte Joe; sie bringen eine kleine Abwechslung in das Einerlei der Reise, und ich bedauere durchaus nicht, auf diese Art ein Gewitter von oben herab mit angesehen zu haben. Es ist ein herrliches Schauspiel!"

Quelle:
Fünf Wochen im Ballon
Bekannte und unbekannte Welten
Abenteuerliche Reisen von Julius Verne
Neunter Band
Hartlebens Verlag
Wien Pest Leipzig 1876
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Wolkenfetzen in dem H

Dämmrige Dunkelheit relaxt oberhalb dieser Ortschaft. Es ist milde, so gut wie warm, Beginn Dezember. Höllisches Fegen beginnt wie auch bringt die Winterzeit von einen Bergen. Wie ein mehr lesen >>>

Liebchen

Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der Verdammniswalzer erschallt, still, still, nun kommt mein feins Liebchen auch mehr lesen >>>

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Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren Spur teurer Helden, die besingen straffgespannte Saiten erklingen. mehr lesen >>>

Goldne Biene

Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner Bienen Schwebekranz, stand, als ich ankam, ein gewogner Knabe. Er wähnte wohl des eignen Blutes mehr lesen >>>

Antike, in deren Geist er zu

Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die Wiege gelegt hätte, mehr lesen >>>

Alter Mann

Da kam ein alter Mann gegangen, Mit hohlen Augen und bleichen Wangen, Er schlich gebogen und schien so krank; Ich grüßt ihn schön, mehr lesen >>>

Innerer Drang

Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich einer Rosenblüthe er auf den Bergen lag; gleich einem Strom der Freude mehr lesen >>>

Die fischländischen

Ein reges Leben beginnt in den zur Sommerzeit so stillen fischländischen Dörfern. Sind die Schiffe im Rostocker mehr lesen >>>

Dreihundert Dollar läßt man

Mir war's, als säß ich auf heißen Kohlen. Ich rutschte hin und her, konnte kaum still sitzen, und mußte mehr lesen >>>

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Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von mehr lesen >>>

Schloss Wackerbarths Ruh -

Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben mehr lesen >>>

Lenznacht

Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den mehr lesen >>>


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Greis und Knabe auch an dem nahen Grabe

Wohl dem, der als Greis und Knabe Nur der holden Tugend lebt, Und auch an dem nahen Grabe An des Alters schwachem Stabe Nicht vor dem Vergelter bebt! Schönberger Rücken- und Teichgebiet - Die größten Orte in der Oberlausitz sind Bautzen im Zentrum und Görlitz im östlichen Teil an der deutschpolnischen Grenze. Die Oberlausitz bietet Ihnen ein Wechselspiel der Landschaften, welche nur hier in dieser Form anzutreffen ist. Im Norden eine Teich- und Heidelandschaft, im Süden ein Bergland mit vielen Aussichtstürmen und weitreichenden Rad- und Wanderwegen bis hin ins Zittauer Gebirge an der tschechischen Grenze. Der Urlaub in der Oberlausitz heißt Energie tanken, gewaltige Naturerlebnisse mit sportlichen Erlebnissen verbinden. Außerdem bietet die Oberlausitz eine Vielzahl an einzigartigen Sehenswürdigkeiten und ist reich an Sagen rund um die Schätze, die früher mit in den Bergen gewesen sein sollten. Trifft ein Männchen im Gewässer auf ein Weibchen, beginnt es dieses zu beschnüffeln und präsentiert sich mit seiner Flanke, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Gelingt dies, fängt das Männchen an, seinen Ruderschwanz nach vorne zu knicken und in Vibrationen zu versetzen. Bei diesen teilweise peitschenartigen Wedelbewegungen werden dem Weibchen Sexualduftstoffe zugefächelt. Zwischendurch zeigt das Männchen sich wieder von seiner Breitseite, um seinen Rückenkamm und seine Färbung zu präsentieren. Geht das Weibchen auf das Werben ein, indem es auf den Partner zuschwimmt, kriecht das Männchen rückwärts und bewegt seinen Schwanz wellenartig. Berührt ihn das Weibchen mit der Schnauzenspitze, setzt er eine Spermatophore auf dem Grund ab. Nun bewegen sich beide weiter, bis das Weibchen mit seiner Kloake über dem Samenpaket angelangt ist. Daraufhin stoppt das Männchen, stellt sich quer und bugsiert das Weibchen mit seinem Schwanz etwas zurück. Dabei gelangt die Spermatophore in die Kloake des Weibchens. DAS ZEITALTER DER KOLONIEN ein ZWIESPÄLTIGES ERBE. Den Altertumsforschern einen Streich zu spielen, war ihm ein besonderer Genuß. […] Mehr lesen >>>


Göhren Ostseebad und Kneippkurort

Niemand kann am Weg in Göhren mit einem ausgewachsenen Stier kämpfen, wenn der nicht vorher zwei, drei Pferde erledigt hat, und nimmt er sie nicht an, so ist das für den Toreador eine böse Belastungsprobe. Das, was der Stier mit den Pferden macht, ist eine große körperliche Anstrengung für ihn, er arbeitet sich mit dem besten Teil seiner Kraft erst einmal an diesen Opfern ab. Ein Mann in roter Bluse führt das erste Pferd am Zügel. Es schnaubt hinter dem Buschwerk. Wahrscheinlich aber wird es euch noch besser erscheinen als Lyon, welches ihr, wenn es euch sonst gefällt, in einem der vorerwähnten Dampfschiffe in acht Stunden erreichen könnt. Der Stier sieht das Pferd an. Welch eine Stadt Lyon ist! Ihr sprecht von Leuten, denen es zu gewissen unglücklichen Zeiten ist, als wären sie aus den Wolken gefallen! Hier ist eine ganze Stadt, die wie vom Himmel herabgefallen ist, nachdem sie erst wie andere Steine, die aus jener Region herabkommen, aus Morästen und öden Flecken, unheimlich anzusehen, zusammengelesen wurde! Die zwei großen Straßen, durch welche die zwei großen Ströme stürzen, und alle die kleinen Straßen, deren Name Legion ist, lagen da, kochend und rauchend im Sonnenbrand. Der Picador riskiert eine mutige Geste mit seiner Lanze. Die Häuser hoch und groß, schmutzig über alle Maßen, verrottet wie alter Käse und ebenso dicht bevölkert. Der Stier nähert sich; der Rotblusige hält das Pferd noch immer fest, wendet die Breitseite dem Stier zu, damit der es recht bequem hat. Bis zu der Spitze der Hügel hinauf, welche die Stadt eng einschließen, drängen sich diese Häuser. Im großen Fluss gefriert das Wasser nicht, im großen Ozean gefriert das Wasser nicht, im Meer gefriert das Wasser nicht. Schaue still auf das weiße Tuch der Wolken, über die Berge weht eine Brise, aus waldiger Bergschlucht so kühl und rein über die Berge nicht mehr schwer atmend im kalten Wind. Oben auf dem Bergfels liegen die grünen Matten auf felsigen Hängen der Alm, mit schroffem Stolz erhebt der Riese sein Haupt zum lichten Himmel. […] Mehr lesen >>>


Voll Verlangen weben die Träume

Will erquickt nun alles prangen, Irrt der Dichter durch die Schatten, Durch die blumenreichen Matten, Denkt der Zeiten, die vergangen, Ferner Freunde voll Verlangen, Und es weben sich die Träume Wie von selbst zum Werk der Musen, Und rings Berge, Blumen, Bäume Wachsen in die heitern Räume Nach der Melodie im Busen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Ja, der Hunger wirft jeden Vorsatz für spätere vernünftige Einteilung in der besseren Zeit des Verdienstes um, indem er dem von ihm Gequälten in einer dauernden Fata Morgana die Bilder eines satten Wohllebens vorgaukelt und diesen Traum zu einer solchen Sehnsucht zu steigern versteht, daß solch ein krankhaftes Verlangen zum Ende jeder Selbstbeschränkung wird, sobald Verdienst und Lohn dies irgendwie gestatten. Daher kommt es, daß der kaum eine Arbeit Erlangende sofort auf das unvernünftigste jede Einteilung vergißt, um aus vollen Zügen in den Tag hinein zu leben. Dies führt selbst bis zur Umstoßung des kleinen Wochenhaushaltes, da sogar hier die kluge Einteilung ausbleibt; es langt anfangs noch für fünf Tage statt für sieben, später nur mehr für drei, endlich für kaum noch einen Tag, um am Schlusse in der ersten Nacht schon verjubelt zu werden. Indessen mußte Melina, nachdem er lange sich den Kopf zerbrochen, wie er nach dem Verlangen des Grafen und nach seiner eigenen Überzeugung die Gesellschaft in Fächer einteilen und einem jeden seine bestimmte Mitwirkung übertragen wollte, zuletzt, da es an die Ausführung kam, sehr zufrieden sein, wenn er bei einem so geringen Personal die Schauspieler willig fand, sich nach Möglichkeit in diese oder jene Rollen zu schicken. Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte. […] Mehr lesen >>>


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Englisch-Einzelunterricht Sprachschule in Berlin Mitte vorbereitet Englisch-Einzelunterricht, schon ab 15,00 / 45 Min mit individueller terminlicher und inhaltlicher […]

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Mein Name ist Murxis, der Kraftmensch genannt. Meine Nahrung ist Goulasch vom Elefant in einer Sauce des Stärkemehles. Meine Heimat ist das Zentrum Südwales, Upsala! […]

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Der Name Sachsen wurde auf die bisherigen Länder Meißen, Osterland un Thüringen übergetragen; das Haus Wettin aber sitzt noch auf den Thronen Sachsens. Friedrich, […]