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Liebe und Liebe

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Im Spätherbs

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Internet-Magazin Schlaf Mitternacht Dunkelheit Durst Hunger ...

Mondlicht-Träume in der Nacht des Durstes.

Nacht des Hungers

Es war Mitternacht und der Mond schien hell am Nachthimmel. Alles war still und dunkel um sie herum, während sie in ihrem Bett lag und versuchte, einzuschlafen. Doch ihr Magen knurrte vor Hunger und ihr Mund fühlte sich trocken und durstig an. Sie seufzte und drehte sich auf die Seite, um ihre Augen zu schließen und ihre Gedanken in den Schlaf zu schicken. Aber der Hunger und Durst hielten sie wach und sie konnte nicht anders, als an den Inhalt ihres Kühlschranks zu denken. Sie stand auf und schlurfte durch die Dunkelheit ihrer Wohnung, bis sie in der Küche ankam. Sie nahm eine Kelle, schaufelte Nudeln in den Topf und begann, sich eine Portion Nudeln zu kochen.

Mondlicht Besinnung

Während das Essen auf dem Herd köchelte, trat sie auf den Balkon und betrachtete den Mond. Seine strahlende Präsenz erfüllte den Nachthimmel und sandte ein sanftes Licht auf die Erdoberfläche. Sie konnte nicht anders, als in die hypnotische Schönheit des Anblicks zu versinken.

Träume im Mondschein

Als sie zurück in ihre Wohnung ging, um ihr Essen zu genießen, fiel ihr auf, dass sie völlig vergessen hatte, das Licht auszuschalten. Der Raum war mit Mondlicht gefüllt und es war ein Gefühl der Ruhe und des Friedens, das sie umgab. Sie fühlte, wie sich ihr Körper entspannte und ihr Geist in einen tiefen Schlaf fiel. In ihren Träumen war sie in einer anderen Welt, in der alles möglich schien. Sie flog durch die Dunkelheit, umgeben von den Sternen und dem Mondlicht, das ihren Weg beleuchtete. Der Durst und Hunger waren vergessen und sie fühlte sich frei und unbeschwert.

Erwachen mit Hoffnung

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich erfrischt und erneuert. Die Erinnerungen an ihre Nacht der Mondlicht-Träume begleiteten sie durch den Tag und sie wusste, dass sie sich immer an dieses Gefühl von Frieden und Freiheit erinnern würde, das sie in dieser Nacht erfahren hatte.

Erwachen mit Hoffnung

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich erfrischt und erneuert. Die Erinnerungen an ihre Nacht der Mondlicht-Träume begleiteten sie durch den Tag und sie wusste, dass sie sich immer an dieses Gefühl von Frieden und Freiheit erinnern würde, das sie in dieser Nacht erfahren hatte.

Neuer Tag, neues Licht

Mit dem neuen Morgen kam auch ein neues Licht, das durch die Fenster ihrer Wohnung strahlte. Die Sonne schien heller als je zuvor, als wolle sie ihr eine Botschaft der Hoffnung und Erneuerung senden. Sie stand auf, zog die Vorhänge zurück und ließ das Sonnenlicht ihr Gesicht wärmen. Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte ihr Herz.

Entschluss zur Veränderung

Angespornt durch die Ereignisse der vergangenen Nacht, beschloss sie, etwas in ihrem Leben zu ändern. Sie wollte nicht länger von den alltäglichen Sorgen und dem Stress beherrscht werden. Stattdessen beschloss sie, mehr Momente der Stille und Besinnung zu suchen, Momente, die sie dem Mondlicht und den Sternen näherbrachten.

Schritte ins Unbekannte

Mit diesem neuen Vorsatz packte sie ihre Sachen für einen spontanen Trip. Sie wollte an einen Ort, an dem sie die Verbindung zur Natur intensiver spüren konnte. Irgendwo, wo der Himmel weit und klar war und wo sie nachts unter den Sternen schlafen konnte. Sie wusste, dass dieser Schritt ins Unbekannte sie ihrer inneren Ruhe und den Mondlicht-Träumen, die sie so sehr prägten, näherbringen würde.

Unter den Sternen

Ihr Ziel führte sie zu einem abgelegenen Ort in den Bergen, wo die Nacht nicht von künstlichem Licht getrübt wurde. Dort, unter dem endlosen Sternenhimmel, fand sie ein Stück des Friedens, den sie in jener Nacht des Durstes gespürt hatte. Während sie in ihrem Schlafsack lag und den Himmel betrachtete, fühlte sie sich wieder wie ein Teil des Universums. Die Mondlicht-Träume kehrten zurück und mit ihnen eine tiefe Zufriedenheit und ein Gefühl des Angekommenseins.

Neue Perspektiven

In der Stille der Berge, unter dem weiten Sternenzelt, begann sie, über ihr Leben nachzudenken. Die klare Luft und die unberührte Natur gaben ihr neue Einsichten und Perspektiven. Sie erkannte, wie sehr sie sich nach einer tieferen Verbindung zu sich selbst und der Welt um sie herum gesehnt hatte. Diese Reise wurde zu einer spirituellen Entdeckung, einem Weg, sich selbst in der Größe und Schönheit des Universums zu finden.

Begegnung mit der Natur

Eines Morgens, als sie durch einen nahegelegenen Wald wanderte, begegnete sie einem alten, weisen Baum. Seine mächtigen Äste streckten sich wie offene Arme in den Himmel, und seine tief verwurzelte Präsenz vermittelte eine Ruhe, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie legte ihre Hand auf den rauen Stamm und fühlte sich mit dem Baum und durch ihn mit der Erde verbunden. Diese Begegnung lehrte sie, die Stille und Weisheit der Natur zu schätzen und zu respektieren.


Mit herzlichem Dank und einem Lächeln in der Stille der Berge verbleibt,
Ihr Wanderer zwischen den Welten und Hüter der uralten Geschichten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der unendlichen Weite des Nachthimmels und den funkelnden Sternen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Sonnenaufgang am andern Morgen 059

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und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, wie mich's Tom geheißen hatte. In der mehr lesen >>>

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Liebe und Liebesweh

Die Lotosblume ängstigt Sich vor der Sonne Pracht, und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht. Der Mond, der ist ihr Buhle, Er weckt sie mit seinem Licht, Und ihm entschleiert sie freundlich Ihr frommes Blumengesicht. Sie blüht und glüht und leuchtet, Und starret stumm in die Höh'; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org So gelingt die wahre Liebe: Ein Herz und zwei Seelen. Dies wird durch die verklärende Auffassung, in den Myrthen sei das Motiv gegenseitiger Liebesbeteuerung und die Schilderung der Seelenlage der Geliebten vorherrschend, nahe gelegt. Der Autor stellt die Bedeutung der schwebenden, in die Terz mündenden und den nachfolgenden Quintton bereits antizipierenden Zeilenschlüsse in der ersten Textstrophe heraus. Weiterführende Gedanken zum musikalischsemantischen Gehalt der Komposition und zur Tonartensymbolik finden sich in den folgenden beiden Abschnitten. Er merkt an, dass die Mediante As-Dur ohne Konsequenz bleibt und der Tonsatz auf engstem Raum wieder nach F-Dur zurückmoduliert, welches ebenso flüchtig behandelt wird. Dieser Aspekt wird verschiedentlich in der Literatur betont. Die Entfernung der Tonarten steht für die Situation der Liebenden, die flüchtig gestreifte entfernte Terzverwandtschaft symbolisiere Unerreichbarkeit; der Tonsatz werde beim Gedanken an die Blume wieder in den F-Dur-Bereich zurückgeholt und 1997 alle Passagen nach der Aussage vom gesamten Lied thematisiert metaphorisch die unerfüllbare Liebe zwischen dem Mond und der Blume, angemessen ist, darf angesichts der ansonsten eher spekulativen Ausführungen des Autors bezweifelt werden. Die Rede ist von einer eigentümlich schwülen Stimmung besonderer Klangreizeffekte. In ähnlicher Weise äußert sich de, offensichtlich inspirierte, von ungehörten Klangeffekten und harmonischen Reibungen spricht, welche durch die Schwüle des Gedichts hervorgerufen würden. Ich mag das ganze musische Projekt sehr, und ich betrachte seinen Fokus auf Musik als etwas, das gut für meinen Geist ist. Aber es ist immer noch sehr ein starkes Hobby, sagte er dem Stone. […] Mehr lesen >>>


Im Spätherbst

Es fallen von den Bäumen Die welken Blätter ab, Ich wandle still in Träumen Den Felsenpfad hinab. Die Wolken, wie sie jagen, Im Abendgolde blühn, Von Stürmen fortgetragen, Und in die Nacht verglühn! Bach Jahr Blumen Wandervogel Wandervögel In Schwärmen kommt gezogen Der Wandervögel Schar Dem Süden zugeflogen: Zu Ende geht das Jahr. Die Blumen an dem Bache, Vom letzten Tau gestärkt, Verblühn in stillem Ache Allmählich, unvermerkt. Der etwa drosselgroße, aber bedeutend größer wirkende Vogel (durchschnittlich 28 cm vom Schnabel bis zur Schwanzspitze) ist unverkennbar und auch in Mitteleuropa allgemein bekannt, obgleich ihn hier wohl nur sehr wenige Menschen in freier Natur beobachten konnten. Charakteristisch sind die kontrastreich schwarzweiß gebänderten Flügel mit deutlichen gelben Einschlüssen, der lange, gebogene Schnabel und die etwa fünf bis sechs Zentimeter lange aufrichtbare Federhaube, deren Enden in einem weißschwarzen Abschluss auslaufen. Der Schwanz ist schwarz mit einer breiten weißen Binde etwa im letzten Schwanzdrittel und einer weißen Zeichnung auf der Schwanzwurzel. Der übrige Körper ist rostbraunrot. Charakteristisch ist auch der wellenförmige, schmetterlingsartig gaukelnde Flug, bei dem die breiten, tief gefingerten Flügel nach jedem Schlag fast angelegt werden. Auf mehrere lange, durchgezogene Flügelschläge erfolgen einige kurze, flatternde, so dass der Flug instabil und ungleichmäßig erscheint. Die Geschlechter sind einander sehr ähnlich; die Weibchen sind etwas kleiner und eine Spur matter gefärbt. Während der Nahrungssuche und in Erregungssituationen ist das ständige Kopfnicken sehr auffallend. Wieder im Trend - Veilchen - Die Blumen als Symbole jugendlicher Anmut und Frischheit, Liebe und Freude sind für sich verständlich. Alpenveilchen, Columnee, Funkie, Gesnerie, Gloxinie, Kussmäulchen, Schiefteller und Usambaraveilchen (lange Blatthaare, stehen in alle Richtungen) werden besonders oft befallen.Weder Feuchtigkeit in der Luft noch am Ballen zulassen. Dabei ist La Violette de Toulouse für ihr Odeur berühmt. Alles Kranke entfernen. Nun zu Schul und Katheder, zu Beichtstuhl, Kanzel und Hörsaal,Bücher und Bibliothek kehret mir wieder zurück. Ein Hauch von Veilchenpastillen, Veilchenseife und Veilchenparfum weht über den Place du Capitole. Wiederholt die Pflanze kopfüber schütteln. […] Mehr lesen >>>


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