Das Moor im Fr?
Oh du Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Oh du Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und […] Mehr lesen
Mehr lesenDie stromabwärts letzte Brücke im Stadtzentrum ist die Marienbrücke, die eigentlich aus zwei Brücken besteht: flussaufwärts eine Straßenbrücke […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Lächeln in der Stille der Berge verbleibt,
Ihr Wanderer zwischen den Welten und Hüter der uralten Geschichten.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unendlichen Weite des Nachthimmels und den funkelnden Sternen.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und niemals ist ein schönerer Morgen wohl auf eine schönere Nacht, wo auch, gefolgt. Den sieben Sonnen wich die Siebenzahl der sanften mehr lesen >>>
Die einzige Reaktion von Big Mouse war, Big Tim in einen Behälter zu schieben. Er war entsetzt über die Art und Weise, dass er, egal was Tim nicht wusste, bereit war, alles mehr lesen >>>
Oh du Geliebte, wenn ich je gedächte, dich einem Erdendinge zu vergleichen, so wählte ich den Berg unzähliger Leichen, so wählte ich das Moor und seine Nächte. Du schmutziger Knäuel bodenloser Schächte verborgen unter sammetseidenweichen und tief türkisenblaun Nymphäenteichen daß dich dein eigener Gestank umbrächte! Denn arg hast du mein Tölpelherz verführt mit deiner glatten Haut Melancholie und deinem gramdurchtränkten Liebesschwure und mitternachts mir einen Trank gerührt aus Kot, Gestank und Teufelspoesie vergib mir! oh vergib mir, große Hure! Welch ein erhabenes Gefühl muß einen solchen Kirchenfürsten beseelen, wenn er hinabblickt auf den wimmelnden Marktplatz, wo Tausende entblößten Hauptes mit Andacht vor ihm niederkniend seinen Segen erwarten! In der italienischen Reisebeschreibung des Hofrats Moritz las ich einst eine Beschreibung jener Szene, wo ein Umstand vorkam, der mir ebenfalls jetzt in den Sinn kommt. Doch Kortum war Arzt, und er wußte: die Schnäpse Haben zur Folge verschiedene Kolläpse, Und auch nach zu vielem Bier und Wein Stellt sich allzugern allerhand Kränkliches ein. Viel ungefährlicher ist das Skandieren; Man kann dabei höchstens den Verstand verlieren, Und das auch nur dann, wenn man sowieso Nicht ganz grundfest ist im Kapitolio. Ich habe sie auch später nie so sehr geliebt, wie sie es verdient, und am ungerechtesten blieb ich gegen die französische Poesie, die mir von Jugend an fatal war. Daran ist wohl zunächst der vermaledeite Abbé d'Aulnoi schuld, der im Lyzeum zu Düsseldorf die französische Sprache dozierte und mich durchaus zwingen wollte, französische Verse zu machen. Wenig fehlte, und er hätte mir nicht bloß die französische, sondern die Poesie überhaupt verleidet. Der Abbé d'Aulnoi, ein emigrierter Priester, war ein ältliches Männchen mit den beweglichsten Gesichtsmuskeln und mit einer braunen Perücke, die, sooft er in Zorn geriet, eine sehr schiefe Stellung annahm. Der Palast wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber von der Wirtschaftsabteilung der Diözese Cammin rekonstruiert. Die Villa Hispano in Swidwin, der Wohnsitz von Ferdinand und Isabella Patras, ist eines der größten und spektakulärsten Herrenhäuser in Polen […] Mehr lesen >>>
Die stromabwärts letzte Brücke im Stadtzentrum ist die Marienbrücke, die eigentlich aus zwei Brücken besteht: flussaufwärts eine Straßenbrücke und flussabwärts eine fünfgleisige Eisenbahnbrücke. Da beide Brücken sehr nah beieinander liegen und ursprünglich Eisenbahn und Straße gemeinsam auf der stadtnäheren Brücke geführt wurden, werden beide Brücken oft in einem Atemzug genannt. All diese Bahnhöfe konnten ab 1901 durch den Hauptbahnhof und den Bahnhof Dresden-Neustadt ersetzt werden. Nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes war es die schwerste Havarie auf der Elbe seit 1978 als ein Motorgütergüterschiff vor der Marienbrücke die Durchfahrt versperrte. Mit Hilfe tschechischer Bergungspanzer wurde der Frachter freigeschleppt. Das an der Dresdner Albertbrücke havarierte Lastschiff "Albis" ist wieder auf Kurs. Der Erfolg der Aktion wurde von Dutzenden Schaulustigen mit Beifall bedacht. Die "Rettungsaktion" dauerte gerade mal sechs Minuten. Bei der schwersten Schiffshavarie auf der Elbe in Sachsen seit 1978, die Querlage eines Motorgüterschiffes vor der Marienbrücke Dresden, gehen die Bergungsarbeiten am 4. Tag nach dem Ereignis planmäßig weiter. An der Yenidze vorbei führt die Bahnstrecke zwischen Hauptbahnhof und dem Bahnhof Dresden-Neustadt. Grundsätzliche Probleme ergeben sich seit der Havarie am Montagabend dadurch, dass der Antransport von Technik an die Havariestelle schwierig und langwierig ist. Eine Havarie diesen Ausmaßes gab es in Dresden zuletzt 1978 an der Marienbrücke. In der Stadtchronik wird aber auch von einem mit Kohlen beladenen Elbkahn berichtet, der 1902 an der Albertbrücke fest hing. Wie viel die Bergung gekostet hat, ist noch unklar. Zwischen den beiden Bahnhöfen wurde der Bahnhof Wettiner Straße (heute Dresden-Mitte) errichtet. Ich habe mir die Zeit genommen, mich intensiver mit der aktuellen Debatte zu beschäftigen, die sich um die Frage dreht, ob die Busse in Aleppo von Terroristen aufgestellt wurde. Eines ist dabei klar geworden: Die Komplexität dieses Konfliktes in Syrien ist für uns aus der Ferne nicht annähernd so einfach zu durchschauen, wie einige behaupten. […] Mehr lesen >>>
Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten […]
Ein Vogel kreischt und schlägt mit starkem Fittig und wiegt sich spähend über Wald und Schlucht; dumpf tost der Gießbach zwischen Felsgeblöck, und eine Wolke […]
Nach ungefähr einem Monat, als alles vollendet war, ließ ich dem Kaiser sagen, ich sei zur Abreise bereit und erwarte seine Befehle. Der Kaiser und die kaiserliche […]