Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Beim Maienfest alle

Die Dunkelheit ist allumfassend und tief, umhüllt jeden Winkel und jede Ecke. Die Blätter rauschen im Wind, einst sanft und lieblich, nun kalt und […] Mehr lesen

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Ruppiner Regiment Nr.

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Internet-Magazin Reise Grenze Araber Nomaden Herde ...

Fünf Wochen im Ballon - Neunundzwanzigstes Capitel F

Nach einer zwölfstündigen Reise befand sich der Victoria auf den Grenzen Nigritiens; die ersten Bewohner dieses Landes, Chua-Araber, weideten ihre Nomadenherden. Die ungeheuren Gipfel der Atlantika-Berge erhoben sich über den Horizont, Berge, die noch der Fuß keines Europäers betreten hat, und deren Höhe auf ungefähr dreizehnhundert Toisen geschätzt wird. Ihr westlicher Abhang bestimmt den Abfluß aller Wasser aus diesem Theile Afrikas nach dem Ocean; es sind die Mondberge dieser Gegend.

Endlich zeigte sich ein wirklicher Strom den Augen der Reisenden, und an den kolossalen Ameisenhaufen in seiner Nähe erkannte der Doctor den Benue, einen der großen Zuflüsse des Niger, ihn, den die Eingeborenen "die Quelle der Wasser" genannt haben.

Dieser Strom, belehrte der Doctor seine Gefährten, wird dermaleinst der natürliche Communicationsweg mit dem Innern Nigritiens werden. Unter dem Oberbefehl eines unserer tapfern Kapitäne ist das Dampfboot, "die Plejade" bereits auf demselben bis zur Stadt Yola gefahren. Ihr seht, daß wir in bekanntem Lande sind.

Zahlreiche Sclaven beschäftigten sich mit Feldarbeiten, indem sie den Sorgo (eine Art Hirse), ihr hauptsächliches Nahrungsmittel, anbauten. Starres Staunen prägte sich auf den Gesichtern der Leute aus, als der Victoria wie ein Meteor an ihnen vorüberflog. Am Abend machte er vierzig Meilen von Yola Halt, und vor ihm, in der Ferne, erhoben sich die beiden spitzigen Kegel des Mendif-Berges.

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zwölf Riesen am Dom zu Köln

Dom zu Köln und holt eine Totenbahre, von Brettern fest und dick; auch­ muß sie sein noch länger, Als wie zu Mainz die Brücke. Und holt mir auch zwölf Riesen, die müssen noch mehr lesen >>>

Bild oder Erinnerun

Als sie nach Hause kommt, dreht Mama das Radio auf, damit sie Ihn summen und singen hören kann, der Ton verfolgt sie, bis sie ihn stoppen kann. Es gibt keine mehr lesen >>>

Priesnitz-Katarakt - Dresdner

Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man sollte die mehr lesen >>>

Geistertanz in silberner Flut

Weitere Gräber erbeben; Ruhe! – und heftig hervor Stürzt aus der Ruhe das Leben, Strömt aus sich selbsten empor Die Menge, vereinzelt im Chor. mehr lesen >>>


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Beim Maienfest alle Hoffnung verloren im traurigen Park

Die Dunkelheit ist allumfassend und tief, umhüllt jeden Winkel und jede Ecke. Die Blätter rauschen im Wind, einst sanft und lieblich, nun kalt und schneidend. Die Natur scheint in Trauer versunken, gebrochen und verloren. Selbst die stolzen Bäume sind traurig, ihre Blätter welk und trocken. Doch es gibt Hoffnung, denn wie die Nachtigall im Nest und die Rosenbraut um ihre Jungen wird auch die Natur sich erneuern. Während ich durch den verlassenen Park gehe, umhüllt mich die Dunkelheit wie eine drückende Last. Ich fühle mich einsam und verloren, als ob ich der einzige Mensch in dieser Welt wäre. Die Natur um mich herum scheint traurig und gebrochen zu sein, als ob sie eine unvorstellbare Traurigkeit empfindet. Der Wind, der einst sanft und lieblich war, ist nun ein kalter, schneidender Strahl geworden und scheint seine eigene Traurigkeit auf die Welt zu übertragen. Die Bäume, die einst majestätisch in den Himmel ragten, wirken nun traurig und gebrochen. Die Blätter, die einst in voller Pracht erblühten, sind nun welk und trocken. Es ist, als ob die Natur selbst ihre Schönheit verloren hat und in einer Welt der Dunkelheit gefangen ist. Doch ich halte an der Hoffnung fest, dass die Natur wieder erblühen wird. Ich glaube daran, dass die Nachtigall und die Rosenbraut zurückkehren werden, um die Natur mit ihrem Gesang und ihrer Schönheit zu erfüllen und die Dunkelheit zu vertreiben. Bis dahin werde ich durch diese Dunkelheit wandern, durch diese traurige und verlorene Welt, und an die Hoffnung auf eine bessere Zukunft festhalten. Ich werde nicht zulassen, dass die Dunkelheit mich überwältigt und meine Seele erstickt. Ich werde weitergehen und darauf vertrauen, dass die Natur ihre Schönheit zurückgewinnen wird. Denn wie die Nachtigall, die in ihrem tief verborgenen Nest sitzt, wird auch die Natur wieder erblühen und ihre Schönheit zeigen. Die Dunkelheit mag uns erdrücken, doch die Hoffnung wird uns weitertragen. […] Mehr lesen >>>


Ruppiner Regiment Nr. 24

Ich lebe jetzt, weiß Gott so zurückgezogen, wie nur möglich; der Regimentsdienst, die Exercitien, die ökonomischen Kommissionen, mit welchen mich der König bedacht, beschäftigen mich vollauf; darauf folgt das Essen, die Parole, und wenn ich dann nicht über Land reite, so zerstreue ich mich durch Lektüre und Musik. Gegen 7 Uhr bin ich mit den Offizieren, den Capitainen oder mit Bodenberg (wahrscheinlich Buddenbrock) oder Anderen zusammen und spiele mit ihnen. Um 8 Uhr soupire ich, um 9 Uhr ziehe ich mich zurück, und lebe so einen Tag wie den anderen. Er freuete sich nicht wenig darüber, daß ich ihm so unvermutet in die Hände gefallen war und befahl, daß ich ihm unverzüglich folgen sollte. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich ward also als ein andrer Jugurtha von einem neuen Marius im Triumph durch einen Reuter aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich ganz unschuldigerweise nach einem Wirtshause zurückbringen lassen, welches auf der Hälfte des Weges nach Helsingör lag. Hier ward ich aufs schärfste befragt, mein Degen ward mir abgenommen, man verurteilte mich, endlich aber ward ich losgesprochen und mit einer höflichen Entschuldigung wieder in die Freiheit gesetzt. Mein Feldherr aber hat weder einen großen noch kleinen Triumph wegen dieses Sieges gehalten. Da sah er den rötlichen Widerschein der lebendigen amerikanischen Nacht, die sich irgendwo abspielte, und den regelmäßigen, silbernen Schatten eines Scheinwerfers, der verzweifelt am nächtlichen Himmel Gott zu suchen schien. Ja, und ein paar Sterne sah der Gast ebenfalls, ein paar kümmerliche Sterne, zerhackte Sternbilder. der Krieger erinnerte sich an die hellgestirnten Nächte daheim, die tiefe Bläue des weitgespannten Himmels, die sanftgewölbte Sichel des Mondes, das finstere Rauschen der Föhren im Wald, an die Stimmen der Grillen und Frösche. Es kam ihm vor, daß es leicht wäre, jetzt, so wie er ging und stand, das Haus zu verlassen und zu Fuß weiterzuwandern, die ganze Nacht, so lange, bis er wieder unter dem freien Himmel war und die Frösche vernahm und die Grillen und das Wimmern Teiwazs. […] Mehr lesen >>>


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Nachhilfeausbildung und Einzelunterricht für Personen bzw. Abiturienten mit Lernproblemen und Wissenslücken in Hauptfächern Auf deutsch, Erwarten, Engl. / Die […]