Natur der Umgebungen und
Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft […] Mehr lesen
Mehr lesenIch ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene […] Mehr lesen
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Joe zog seine Leinwandjacke aus, befestigte sie vorn an der Büchse, und reichte sie als Köder vor den Eingang des Brunnenhauses. Das wüthende Thier stürzte sich sofort darauf los. Kennedy hatte sein Erscheinen an der Oeffnung erwartet und zerschmetterte ihm jetzt mit einer Kugel die Schulter. Die Löwin rollte auf die Brunnentreppe, indem sie Joe mit sich fortriß; er glaubte schon die ungeheuren Tatzen der Bestie zu fühlen, als ein zweiter Schuß krachte und Samuel Fergusson mit einem noch rauchenden Gewehr in der Hand am Eingange erschien.
Joe erhob sich eilig, schritt über den Körper der Löwin hinweg, und reichte seinem Herrn die gefüllte Wasserflasche.
Sie an die Lippen führen und halb austrinken, war das Werk eines Augenblicks; dann dankten die drei Reisenden aus dem Grunde ihres Herzens der Vorsehung, die sie so wunderbar errettet hatte.
Quelle:
Fünf Wochen im Ballon
Bekannte und unbekannte Welten
Abenteuerliche Reisen von Julius Verne
Neunter Band
Hartlebens Verlag
Wien Pest Leipzig 1876
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, Zuschüssen zu mehr lesen >>>
Erquickend kraftvoll duften eure Nadeln, Dazu der violette Thymian, Die struppigen Wachholderbüsche, Die knabengleich bei Hochgewachsenen stehen. Es ist so still, ich höre mehr lesen >>>
Morgentau erhebt sich, Frühlingssehnsucht über der Adria Strand, ein Foto vom Strand. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch mehr lesen >>>
Ein Wolf, ein grauses Scheusal der Natur, das Schrecken aller Schäfer auf der Flur, hielt, hingestreckt auf grüne Matte, ein Lamm, das er zerissen hatte, mehr lesen >>>
Aufmerksam betrachtete der Seemann die Natur der Umgebungen. Neben diesem linken Ufer dehnte sich ein ebenerer Boden, der nach dem Innern zu sanft aufstieg. Da und dort sehr feucht, nahm er fast einen sumpfigen Charakter an. Unter den Füßen glaubte man ein Netz von Wasseradern zu spüren, die durch irgend welche unterirdische Spalten sich in den Fluß ergießen mochten. Manchmal plätscherte auch ein leicht zu überschreitender Bach quer durch das Gehölz. Das gegenüber liegende Ufer erschien weit unebener, und zeichnete sich die Richtung des Thals, dessen Sohle eben der Fluß einnahm, in seinen Linien deutlich ab. Die mit etagenartig stehenden Bäumen besetzte Erhöhung bildete einen jede Aussicht beschränkenden grünen Vorhang. Auf jenem rechten Ufer vorzudringen, wäre weit schwieriger gewesen, denn von den steilen, manchmal schroffen Abhängen neigten sich oft ganze Bäume, die nur noch durch ihre Wurzeln gehalten waren, bis zum Niveau des Wassers. Der Schätzung einer Schifffahrts-Beratungsfirma zufolge sanken zwischen 1969 und 1994 weltweit mehr als 22 größere Frachter nach Konfrontationen mit Freak Waves 525 Menschen kamen dabei ums Leben. Auch in den letzten Jahren gab es spektakuläre Fälle: Viel Aufsehen erregt hat in Deutschland das Zusammentreffen der MS Bremen mit einer Riesenwelle im Februar 2001 im Südatlantik. Das Kreuzfahrtschiff, dessen Brücke zerstört wurde, entging nur knapp dem Untergang. Selbst im Mittelmeer kann es gefährlich werden. Am 3. März 2010 starben auf dem Kreuzfahrtschiff Louis Majesty zwei Passagiere, als drei Wellen, bei denen es sich möglicherweise um Freak Waves gehandelt hat, die Fenster zu einem Salon durchschlugen. Die wichtigste Quelle von für die Fernerkundung stellt die Sonne dar. Im darauf folgenden Monat steigen die Temperaturwerte drastisch, mit Durchschnittswerten von 27 °C bis 32 °C. Der Herbst hat vergleichbare Temperaturen wie der Frühling von durchschnittlich 24 °C bis 29 °C. Er ist allerdings von starken Niederschlägen geprägt, die auch den mittleren jährlichen Wert von 375724 mm erklären. Die Außenschale besteht aus einer Klinkerschicht. […] Mehr lesen >>>
Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall ein Schweigen und ein Trauern; es schien, als wohne der stille Tod in diesen öden Mauern. Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, ein Zwitter von Schrecken und Lüsten, der Leib und die Tatzen wie ein Löw', ein Weib an Haupt und Brüsten. Für spezielle Ansichten werden Zuschläge gestattet. Der Name Massenei kann von dem oberwendischen Wort mjezown für Grenze oder der Waldmast für Schweine (Masterei) abgeleitet sein. Von 1961 bis 1991 befanden sich am Kreuzungsbereich Kleiner Stern eine Fla Raketenstellung der NVA in einem 360 Hektar Sperrgebiet. Bis 1892 wurde die Massenei vom König für die Jagd genutzt. Selbst solchen Personen ist es wiederholt begegnet, die nicht gerade zu den Furchtsamen und Abergläubigen gehören. Damals trieb man wahrscheinlich Schweine zur Mast in den Wald. Der Masseneiwald mit den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist Landschaftsschutzgebiet. Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. Das graue Männchen scheint aber harmloser Natur zu sein, man hat noch nicht gehört, daß dasselbe jemandem ein Leid zugefügt habe. Forstleute, Waldarbeiter und Fuhrleute sind im Schmetterholze manchmal geäfft worden. Am 04.07.1929 vernichtete eine Naturkatastrophe etwa 21.000 Festmeter Holz. Am 23.07.1935 wurde das Masseneibad eingeweiht. Aus dem Walde heraus vernimmt er lautes Hundegekläff, Pferdegetrappel, lautes Hussaschreien, das allmählich in der Ferne verstummt; auch Schellengeläute hört er hinter sich, es klingt, als wenn ihm ein Schlitten nachgejagt komme. Bisher hatte er schweigend und schwer atmend dagelegen, mich mit ernster Miene gemustert und das Benehmen Tschekunows mit Entrüstung verfolgt. Eine Teekanne hatte mir aber schon Micki aus dem Zuchthause durch einen der Arrestanten, die im Hospital zu arbeiten hatten, zu schicken versprochen. Er machte mir offenbar deshalb den Hof, weil er mich im Besitze von Geld vermutete. Dieser Kranke, ein Schwindsüchtiger namens Ustjanzew, lag mir gegenüber; er gehörte zu den im Anklagezustande befindlichen Soldaten und war derselbe, der aus Angst vor der Strafe eine Schale mit Branntwein, den er stark mit Tabak angesetzt, ausgetrunken und sich dadurch die Schwindsucht zugezogen hatte; ihn habe ich schon früher einmal erwähnt. […] Mehr lesen >>>
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Schwerpunkt der Tätigkeit unserer Sprachschule in Berlin-Mitte sind Englisch-Firmenschulungen (company courses in English), die sowohl in unseren eigenen […]