Es übersteigt alles,
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du glaubtest es […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du glaubtest es […] Mehr lesen
Mehr lesenMit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt - du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt. Mit bleichen Wangen bot ich dir den Gruß, in […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Berg Dampfeisenbahn Nationalpark Harz Schlittenhunderennen ...
Die Dampfeisenbahn im Harz - Ein nostalgisches Abenteuer in Deutschlands höchstem Mittelgebirge Schon von weitem hört man das rhythmisches Schnaufen und das laute Pfeifen der Dampfeisenbahn, die seit über hundert Jahren durch die malerische Landschaft des Harzes fährt. Und wenn man einmal in den alten Wagons sitzt, fühlt man sich wie in eine andere Zeit versetzt - als die Welt noch langsamer und die Abenteuer noch greifbarer waren. Die Strecke führt von Bahnhof Drei Annen Hohne durch den dichten Nationalpark Harz nach Westen, vorbei an idyllischen Wiesen, tiefen Wäldern und rauschenden Bächen. Ab Bahnhof Schierke geht es weiter durch das enge Tal der Kalten Bode, während sich die dampfende Lokomotive ihren Weg aufwärts zum Brocken bahnt. Die Aussicht vom Gipfel des Brocken ist atemberaubend und lohnt sich allemal.
Doch der Harz hat noch so viel mehr zu bieten als nur eine Dampfeisenbahn und ein beeindruckendes Mittelgebirge. Schneeweiße Hänge und kilometerlange Loipen locken im Winter Scharen von Wintersportlern an, während im Sommer Schlittenhunderennen und Luchswanderungen die Herzen höher schlagen lassen. Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz: Das Mansfelder Kupferschiefer-Bergbau-Land mit seinen romantischen Kathedralen und Fachwerkhäusern versetzt einen zurück in die Zeit des Mittelalters. Doch der Harz hat auch eine lange Bergbau-Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Wer sich für Bergbau interessiert, wird hier auf seine Kosten kommen. Spuren einer 1000-Jahre alten Bergbautradition wurden wiederbelebt und erzählen von einer Zeit, als das Gebirge von Bergleuten durchlöchert wurde. Wenn man durch die alten Stollen und Tunnel kriecht, fühlt man sich wie in einer anderen Welt - einer Welt, die von harten Männern, schweren Maschinen und jeder Menge Dynamit beherrscht wurde.
Ah, der Harz, auch ein Gebirge der Kontraste! Zwischen malerischen Fachwerkstädtchen und den bewaldeten Bergen finden sich hier einige der skurrilsten Attraktionen Deutschlands. Schlittenhunderennen, bei denen Hunde rennen und Menschen auf dem Zahnfleich kriechen, um das Ziel zu erreichen, sind ein jährliches Highlight und ziehen Zehntausende von Besuchern an. Und wer braucht schon einen Safari-Trip in Afrika, wenn man hier in Deutschland Luchse beobachten kann, die durch den Nationalpark streifen? Egal ob als Familienausflug, romantischer Kurztrip oder als Abenteuer mit Freunden - eine Reise in den Harz ist ein unvergessliches Erlebnis. Lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt dieser Region begeistern und erleben Sie hautnah, warum der Harz seit Jahrzehnten als eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland gilt.
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, umschlinge und presse dich wild, Du mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, Sonnefeld, Neuhaus mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe mehr lesen >>>
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das mehr lesen >>>
Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, eigentlich ist es nur ein Teil der Milchstraße. Die Milchstraße besteht aus mehr lesen >>>
Ich sagte kein Wort, hatt es ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein Plan, wenn er mehr lesen >>>
Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll mehr lesen >>>
Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur mehr lesen >>>
Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich mehr lesen >>>
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein mehr lesen >>>
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die mehr lesen >>>
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller mehr lesen >>>
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du glaubtest es auch, und alle andern. Mir soll kein Mensch je wieder behaupten, daß Neger kein histrionisches Talent besitzen. In denen steckt ein Vermögen. Hätte ich die Mittel und ein Theater, das wäre meine erste Auslage: die müßten mir her. Und wir haben sie verschleudert, hergegeben für einen Wisch, einen Wechsel! Sag' mal, wo ist er eigentlich, der Wisch?"Schon am Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen nämlich zwei Sklavenhändler, und der König verkaufte die Neger zu passablen Preisen gegen in drei Tagen fällige Wechsel, wie sie es nannten. Ich dachte, den armen Mädchen und den Negern würde vor Jammer das Herz brechen. Ich glaube, ich wäre mit der Wahrheit herausgeplatzt und hätte die Kerls entlarvt, wenn ich nicht gewußt hätte, daß der Verkauf ungültig sei und die Neger in ein bis zwei Wochen wieder zurück sein würden. Dieses bewegt sich nur mit äußerster Vorsicht, beobachtet alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden ebensowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. […] Mehr lesen >>>
Mit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt - du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt. Mit bleichen Wangen bot ich dir den Gruß, in Flammenwogen tauchte sie dein Kuß. Mit ruhigem Herzschlag trat ich zu dir her, und nun, und nun: ich kenne mich nicht mehr. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Die Reibung der Triebräder wächst aber bloß mit dem auf ihnen lastenden Gewicht; bei großer Steigung müssen daher die Lokomotiven sehr schwer sein, und da jede Lokomotive nicht nur den angehängten Zug, sondern auch sich selbst den Berg hinauf schaffen muß, beeinträchtigt letztere Arbeit die Nutzleistung in hohem Grade. Die jumente oder Stute ist ein weniggeschätztes Lasttier, das nur von Leuten geringen Standes geritten, meist aber für den Karren verwendet wird. Die soumaere, soumari, soumare, somare, somere, soumar, burdo, trug auf den schlechten Saumpfaden die soumschrîn, leitschrîn, worein die Effekten verpackt waren, in welche Arbeit sich auch der Maulesel, ml, lat. mulus, ahd. mul, mulus, mlin, mula, teilte, der höchstens von Priestern und Frauen zum Reiten benutzt wurde. Hangt, hanke bedeutet ursprünglich Füllen, erst gegen Ende des Mittelalters legt der Sprachgebrauch dem Worte hengst, hengest die Bedeutung von Vollross zu, welches bis dahin mit mâdum, aithms, maiden, benannt wurde, auch mit meienpfert, münchpfert. […] Mehr lesen >>>
zugelassener Fachbetrieb für Elektrotechnik Elektroinstallation für private, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber Wartung und Revision von elektrischen Anlagen […]
Industriereinigung - Unterhaltsreinigung. Mit klassischer Unterhaltsreinigung wird nicht nur offensichtliche Sauberkeit erreicht, sie dient im besonderen Maße auch der […]
Auf den Webseiten dieser beiden Unternehmen wird offen für fragwürdige Abhör und Datenabfangmethoden geworben. Voraussetzung ist, dass der Spion euer iPhone in die […]