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Die surreale Welt der kosmischen Nahrungskette

Planetare Parasiten und kosmische Panik auf dem Mond!

Ich stehe hier auf dem Mond, umgeben von einer unwirklichen Landschaft aus Kratern und Felsen. Meine Mission ist es, nach wertvollen Vorräten zu suchen, um unsere überfüllte Erde zu unterstützen. Aber es gibt etwas Seltsames hier oben. Die Vorräte bewegen sich auf unerklärliche Weise, als ob sie ein Eigenleben führen. Die Atmosphäre fühlt sich anders an als erwartet. Es ist, als würde sie uns umhüllen und unser Bewusstsein trüben.

Abfahrt in Dresden vom Fahrplan wird die Spur der Füße langsam ungetan, und aus der Tiefe, aus der tiefen Tiefe steigt  das Trübe, schwadengrauer Nebel himmelan 02414­

Ich versuche, mir das alles nicht einzubilden, aber ich spüre, wie die Angst in mir aufsteigt. Ich fühle mich wie in einem surrealen Traum, aber ich weiß, dass dies die Realität ist. Wir haben den Kosmos betreten, und wer weiß, was für Schrecken auf uns warten. Die Sterne funkeln am Himmel, als ob sie uns zusehen und beurteilen.

Die Zeit auf der Uhr in Dresden war gegangen noch nicht weit, sah einen Hain ich, groß und breit, rings um ging einer Mauer Lauf ein Bildniß war davor, und drauf gegraben auch viel manche Zeile 02394

Wir kehren zurück zur Erde und bringen die Vorräte mit uns. Doch bald darauf entdecken wir, dass sie ein Eigenleben führen und sich von uns ernähren. Die Panik greift um sich, als wir erkennen, dass wir unsere eigenen Feinde erschaffen haben. Die Vorräte, die wir sorgfältig gesammelt haben, sind nun unsere Jäger geworden.

­Dresden-02417

Wir kämpfen um unser Überleben, aber es scheint aussichtslos. Wie kann man gegen etwas kämpfen, das man nicht einmal sehen kann? Wie können wir uns verteidigen, wenn der Feind unsichtbar und unbesiegbar ist? Die Tage und Jahre vergehen, aber der Kampf geht weiter. Wir sind gefangen in dieser kosmischen Odyssee der Vorräte, und es gibt keinen Ausweg. Im Laufe der Jahre kämpften die Astronauten verzweifelt um ihr Überleben in einer Welt, die von den Vorräten beherrscht wurde. Die Sterne und Planeten schienen surreal und irreal, als sie durch den halluzinogenen Kosmos jagten. Aber trotz allem hielten sie am Leben fest und überlebten durch ihren unbezwingbaren Überlebenswillen. Sie erreichten schließlich den Saturn und den Jupiter, nur um festzustellen, dass die Vorräte bereits dort angekommen waren und sie erneut in eine lebensbedrohliche Situation brachten.


Mit den besten Wünschen aus den unergründlichen Tiefen des Weltraums, Ihr verwirrter Astronaut und Zeuge der kosmischen Panik.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Äonen, durch den ersten und zweiten glaktischen Krieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Faszination der Sterne und der surrealen Schönheit des kosmischen Tanzes.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ganz recht! aber wart einmal

da ist noch etwas zu bedenken – etwas, das kein Mensch weiß, außer mir. Da ist nämlich noch ein Bürger gefangen dort bei deinen Verwandten, den ich gerne befreien möchte – es ist Jim, Miß Watsons Jim, weißt du! Mir fielen die Arme am Leib nieder, als hätte ich einen Schuß bekommen. Das war das Erstaunlichste, was ich je in meinem Leben gehört hatte, und, so leid es mir thut, ich muß sagen, Tom Sawyer sank dadurch ziemlich in meiner Achtung. Ich traute meinen Ohren kaum – Tom Sawyer, der Sohn ehrbarer Leute, ein Bürger-Dieb! Das war mehr, als ich fassen konnte! Novembers 1861 befindet sich der französische Aviso Alecton in den Gewässern bei den Kanarischen Inseln, um im nahen Teneriffa an Land gehen zu können. Glücklicherweise verschreckt ihn dieses seltsame Wesen im Wasser ebenso wie die Mannschaft und er gibt den Feuerbefehl. Man ißt in diesem Land grundsätzlich mit offenem Mund. Für die Richtigkeit der Angaben gebe ich keine Gewähr. Ich finde es ist das beste was passieren konnte! Aber ein gescheuter Kopf muß sich zu helfen wissen. In Teneriffa angekommen wendet er sich  sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das seltsame Fundstück ebenso staunt wie die Mannschaft. Er versucht immer wieder, mit seinem aufgerissenen Papageienschnabel seine Peiniger zu erhaschen und sich von der Leine der Harpunen zu lösen, wobei jedes Mal mehr Stücke aus seinem gallertartigen Fleisch gerissen werden. De Montfort ist schon lange tot, doch gerne hätte er sich wohl mit den Matrosen dieses Schiff an Deck befunden. Schinkel, der sonst viele Bauten in Berlin veränderte, äußerte seinen tiefen Respekt vor der Leistung Schlüters und erhielt so dessen einzigartige Fassaden und Raumfluchten. Es gibt so viele Leute die schon so denken wie ihr. Dieser bewohnte Räume im Eosanderbau auf der Lustgartenseite. Es ist sehr üblich, dass die ehemaligen Partner beziehungsweise Im Inneren wurden unter jedem König bis zum Zusammenbruch des Kaiserreiches 1918 von den bedeutendsten Baumeistern und Künstlern Preußens immer wieder neue, prunkvolle Raumfluchten geschaffen oder vorherige umgestaltet. Trotz aller Sparsamkeit ließ der König das Schloss vollenden, bei dem noch zwischen dem Eosanderportal und dem Schlüterbau eine große Lücke klaffte. […] Mehr lesen >>>


Jeder Mensch ist uns willkommen

Noch steht in wunderbarem Glanze der heilige Geliebte hier, gerührt von seinem Dornenkranze und seiner Treue weinen wir. Ein jeder Mensch ist uns willkommen, der seine Hand mit uns ergreift, und in sein Herz mit aufgenommen zur Frucht des Paradieses reift. Von manchem Wunder wird da berichtet. Oftmals konnte der Heilige Berg die vielen Wallfahrer kaum fassen, und da jährlich die Zahl derselben zunahm, so wurde am Fuße des Heiligen Berges eine größere Kapelle erbaut. Das in dieser Kapelle einkommende Almosen sicherte ein mit dem Kamenzer Rate 1489 geschlossener Vergleich dem Pfarrer zu; nur das Einkommen während der drei Pfingsttage, sowie des Walpurgis- und St. Margarethae-Abends, hatte der Pfarrer mit der Kapelle zu deren Instand- und Unterhaltung zu teilen. Wer an diesen Tagen von der ersten bis zur zweiten Messe hier andächtig beichtete und reichliches Almosen opferte, dem verhieß ein Ablaßbrief des Kardinals Rogerius für jeden dieser Tage einen 100tägigen Ablaß. Der Bischof, welcher 1490 diesen Ablaß bestätigte, konfirmierte zugleich einen der Kapelle, durch 10 Mark jährlich, von der Kamenzer Schneiderinnung procurierten Zins. Im Jahre 1508 wurde dieser Kapelle die Wiese am Gehege bei Gölenau geschenkt. Mit bischöflicher Erlaubnis brach der Kamenzer Rat 1542 das baufällig gewordene Bethaus ab. Rücksichtlich auf den nach und nach verkauften Heiligen Berg, welcher ehedem Eigentum der Kirche zu Gersdorf gewesen sein soll, bezieht dieselbe gegenwärtig (1840) noch einen kleinen Erbzins. Er verlangte jedoch zusätzlich eine volle Amnestie und einen festen Zeitplan für den vollständigen Abzug amerikanischer Truppen aus Saudi-Arabien. Die Unterhandlungen führten zu keinem Ergebnis. Mit einem per Fax verschickten, offenen Brief an König Fahd, in dem er diesen zum Rücktritt aufforderte, vollzog Bin Laden im August 1995 den endgültigen Bruch mit der saudischen Führung. Er prangerte die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in Saudi-Arabien an, machte den König persönlich und dessen Prunksucht sowie die Abhängigkeit vom Rohstoff Erdöl für die Zustände verantwortlich und protestierte erneut gegen die Stationierung amerikanischer Truppen in seiner Heimat: Diesen schmutzigen, ungläubigen Kreuzzüglern darf nicht gestattet werden, im heiligen Land zu bleiben. […] Mehr lesen >>>


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