Es wurde unter den drei
daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Haben Sie wenig Zeit? Keine Geduld lange Geschichten zu lesen?
Springen Sie direkt zu den Höhepunkten unserer Erlebnissen:
Die Freundschaft, die Bären vor Neid erblassen lässt! >>>
Die Wanderung, bei der selbst die Bäume Geschichten erzählen! >>>
Die Dunkelheit, die uns zum Geisterjagen verleitete! >>>
Der Zusammenhalt, der Bäume zum Wanken bringt! >>>
Die Entschlossenheit, die selbst die Berge erzittern ließ! >>>
Die gestärkte Gemeinschaft, die selbst die Sonne erblassen ließ! >>>
Als die Sonne hinter den Gipfeln versank, zog ein eisiger Wind auf. Die Gruppe spürte, wie sich die Luft veränderte, dicht und schwer. Schneeflocken begannen zu tanzen, zunächst zaghaft, dann immer heftiger. "Ein Schneesturm zieht auf", murmelte Marie und blickte besorgt in den grau werdenden Himmel. Die Freunde rückten enger zusammen, ihre Atemwolken bildeten kleine Nebel in der kalten Luft. Sie wussten, sie mussten schnell Schutz finden.
In der Dämmerung des nächsten Morgens, als der Sturm sich gelegt hatte, trafen sie auf Spuren im frischen Schnee. "Rehspuren", flüsterte Lisa und deutete auf eine Reihe zarter Abdrücke. Die Gruppe folgte den Spuren, neugierig und vorsichtig zugleich. Plötzlich, in einer Lichtung, erblickten sie eine Hirschkuh mit ihrem Kitz. Die Tiere blickten auf, fast als würden sie die Ankunft der Freunde erwartet haben. In diesem Moment schien die Wildnis ihnen ihre verborgenen Geschichten zu offenbaren.
Während sie weiterzogen, erzählte Paul von einer alten Sage, die ihm sein Großvater einst erzählt hatte. Es ging um einen verborgenen Bergsee, umgeben von uralten Bäumen, der Wünsche erfüllen konnte. "Man sagt, das Wasser des Sees spiegelt nicht nur dein Gesicht, sondern auch deine Seele", sagte er mit leuchtenden Augen. Die Freunde lauschten gebannt und spürten, wie die Berge um sie herum lebendig wurden, gefüllt mit den Echos längst vergangener Zeiten.
Die kalte Morgenluft war noch mit dem Duft des nächtlichen Regens gesättigt, als Paul, mit einem Blick so tief wie der Ozean bei Nacht, die alte Geschichte seines Großvaters wiederholte. Eine Geschichte von einem See, so verborgen und geheimnisvoll, dass nur die wahrhaft Suchenden ihn finden könnten. "Ein See, der Wünsche spiegelt und Seelen offenbart", wiederholte er, seine Stimme trug die Weisheit und die Ruhe der Sterne selbst.
Mit abenteuerlichen Grüßen und der Leidenschaft eines Entdeckers,
Ihr Abenteurer in den geheimnisvollen Bergen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unbezwingbaren Kraft, der menschlichen Stärke und der Tapferkeit in gruseliger Dunkelheit am nächtlichen Schreibtisch.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Als der letzte Balkentreter steh ich armer Enterbeter in des Staates Symphonie, Ach, in diesem Schwall von Tönen Wo fänd ich da des eigenen Herzens süße Melodie? Vor allem im Sommer mehr lesen >>>
ich befand mich nicht in den Urwäldern Amerikas, und die guten Leute, welche ich vor mir hatte, schienen nicht die mindeste Ahnung zu haben, daß es irgend einem mehr lesen >>>
daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung zu unterziehen. Die Flamme des Knallgasgebläses wurde gemäßigt; die aus der Gondel ausgeworfenen Anker streiften bald die hohen Gräser einer unermeßlichen Wiese; von einer gewissen Höhe ab schien sie mit glattem Rasen bedeckt, aber in Wirklichkeit war derselbe sieben bis acht Fuß hoch. Da sich der durchschnittliche Reisende jedoch kaum in diesen Vierteln aufhält, wird er selten bis gar nicht in ?brenzlige? Situationen kommen. Wer eines der grossen Häuser oder beispielsweise auch die AUC (American University of Cairo) betreten möchte, muss damit rechnen, dass die Tasche durchleuchtet und durchsucht wird und man selbst durch ein Check-Gerät laufen muss. Hierdurch kann es zu längeren Wartezeiten bei der Abfertigung und somit auch zu Verschiebungen der Flugzeiten kommen. Doch auch ausserhalb dieser ?Brennpunkte? können grössere und kleinere Gaunereien vorkommen. Wie in allen Ländern der Welt, gibt es natürlich auch in Ägypten Kriminalität. Es kann natürlich immer wieder einmal zu Übergriffen kommen. Diese ist jedoch weniger stark ausgeprägt als in Europa. Auf den Flughäfen in Kairo, Hurghada und Sharm el Shaikh werden erhöhte Sicherheitsmassnahmen ergriffen. Passagiere und Gepäck werden dort verstärkt kontrolliert. Dies gilt im besonderen Masse nun seit den jüngsten Attentaten. Bereits seit dem Anschlag von 1997 in Luxor hat die ägyptische Regierung ihre Bemühungen zum Schutze der Touristen verstärkt. Diese Massnahmen bringen es mit sich, dass alle Touristenfahrzeuge in dieser Region nur im Konvoi fahren dürfen. Das beginnt bei den immer wiederkehrenden Versuchen, Touristen zu übervorteilen. Ähnliche, wenn auch nicht ganz so strenge Sicherheitskontrollen durchläuft man im Übrigen auch in fast allen grossen Hotels. Ob aus diesem Grund Ägypten nun besonders gefährdet ist, ist eine andere Frage. Zu den Sicherheitsmassnahmen der Regierung gehört die Begleitung von Touristenbussen und -zügen sowie sonstigen touristischen Ausflugsfahrten im Niltal sowie von dort nach Hurghada durch Fahrzeuge der Sicherheitsbehörden. […] Mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen Bann der Nacht, aus […]
Am Kreuzweg, da lausche ich, wenn die Stern Und die Feuer im Walde verglommen, Und wo der erste Hund bellt von fern, Da wird mein Bräut'gam herkommen. Und als der Tag […]
und wehete dabei nach herunter, sodann ging er von Neuem in das Tipi. Was verlangst du von mir? fragte der Kaimakam. Der Bey schaute gedankenvoll zu Boden, […]