Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Wolke Gebirge Rücken

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Internet-Magazin Eingeborene Sturm Affen Antilopenfleisch ...

Die Jagd nach dem Antilopenbraten

Der Sturm hatte sich gelegt und die beiden Männer genossen ihre Mahlzeit, während sie auf ihre Rettung warteten. Sie waren auf einer Insel gestrandet, fernab jeglicher Zivilisation. Doch der Jäger hatte Glück im Unglück, denn er hatte seine Ausrüstung dabei und konnte so für Essen sorgen. Während sie sich an den Antilopenschnittchen und dem Wein erfreuten, erzählte der Jäger seinem Begleiter von seinen Abenteuern in der Wildnis. Er berichtete von gefährlichen Tieren, die er erlegt hatte, und von Begegnungen mit Eingeborenenstämmen. Der andere Mann hörte gespannt zu und war beeindruckt von den Erzählungen seines Begleiters. Doch plötzlich durchbrach ein lautes Geräusch die Stille. Sie sprangen auf und blickten aus dem Fenster. Ein Schiff war in Sicht und näherte sich der Insel. Sie waren gerettet! Doch bevor sie das Schiff erreichten, wurden sie von einer Gruppe Eingeborener angegriffen. Der Jäger verteidigte sich so gut er konnte, doch sie waren in der Unterzahl. Der andere Mann wurde gefangen genommen und in ein Dorf gebracht. Dort erfuhr er, dass er nun Teil eines Rituals war, bei dem er gegen den Häuptling des Dorfes kämpfen musste. Wenn er gewinnen würde, wäre er frei, wenn nicht, würde er hingerichtet werden. Er trainierte hart und lernte die Kampftechniken der Eingeborenen. Doch als der Tag des Kampfes gekommen war, erkannte er, dass sein Gegner viel stärker und erfahrener war als er. Doch in einem Moment der Verzweiflung erinnerte er sich an etwas, das der Jäger ihm gesagt hatte: "Beefsteak oder Antilopenschnittchen?" Es war eine Frage, die ihm auf der Insel gestellt worden war, als er zwischen den beiden Gerichten wählen musste. Er hatte damals geantwortet, dass er Antilopenfleisch bevorzugte. Doch nun erkannte er, dass es nicht um das Essen ging, sondern darum, eine Wahl zu treffen und dazu zu stehen. Er konzentrierte sich und kämpfte mit all seiner Kraft. Und er gewann. Die Eingeborenen feierten ihn wie einen Helden und er wurde freigelassen. Als er endlich das Schiff erreichte, war er erschöpft und glücklich zugleich. Er hatte viel über sich selbst gelernt und wusste, dass er nun bereit war, jedes Abenteuer zu meistern, das ihm das Leben noch bringen würde.

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Abenteuer im Ballon 0003

 

Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

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Wolke Gebirge Rücken Zwielicht

fällt lawinengleichartig von Seiten Bewölkungshöhenrücken; Aus Wolkenklüften haucht solcher Frost Schneidend durch frierende Halme. Ächzend und schwingenklatschend Hastet die Schlange hinweg; Rotkehlchen ist wie weggeblasen, wie luftstromverweht; Die abgekapselte Birke erzittert, An den Wimpern gefrorene Tränen ... Das Tagesgestirn ist dahingegangen! - - - In Düsterheit gedankenverloren liegt die ferne Stadt. Auf erfrorener Weide Träumt ein Frühgeborener vonseiten einer Ortschaft des Lampenlichtes. Initialzündung: Eremit und Parteifreund von Bruno Entscheid deutsche Hauptstadt 1894 Nun allein im Flugzeug beobachtet Gott, wie die Wolken draußen vorbeischweben. Die Szenen der letzten Tage lässt er wie einen Film vor seinem inneren Auge Revue passieren. Abwechselnd begleitete uns der Geruch der Apfelblüten und stinkenden Seetangs. So sieht also ein nicht zu empfehlender Standort aus. Die letzten Tage, wenn nicht Wochen, waren überwiegend regnerisch und windig. Er schläft im Flugzeug auf seinem Weg gen Norden ein. Ich war innerlich so fröhlich und unruhig, daß ich noch lange im Zimmer auf und nieder ging. Im Schlaf hat er wieder denselben Traum, wie in seiner ersten Nacht in Deutschland. Er schwimmt mit einem jungen Eisbären im arktischen Meer. Alfirena, die Florindo immer noch liebt, weiß von den vorgenannten Ereignissen noch wenig. Doch der Bär ist ein so guter Schwimmer, dass er Gott bald weit hinter sich zurücklässt. Ich verbrenne es auch gerne ich ziehe ein Holzfeuer einem Torffeuer vor. Selten haben wir uns so über ein verfügbares Auto gefreut! Da kam es mir vor, als wenn ich im Garten unten Stimmen hörte. Schon bald ist von dem Bären nur noch ein kleiner Kopf zu sehen, der sich im Seegang auf und ab bewegt und sich dann allmählich nicht mehr von der grauen Meeresoberfläche und dem trüben Himmel abzeichnet. Möglicherweise blicken wir nach allen Seiten, womit wir draußen von Neuem beginnen. Gott sucht den Horizont ab in der Hoffnung, einen Blick auf den Bären zu erhaschen, doch vergebens. Auch zu dieser Finsternis habe ich die Wetterdaten unserer Wetterstation dargestellt. Er ist allein im weiten Meer. Er öffnet das Fenster und sieht die Skyline draußen nun dicht vor sich. Er reißt die Vorhänge auf und Licht strömt in das Zimmer. Dabei entscheidet deren Größe, ob ein Nebel nässend ist oder nicht. Dann verändert sich der nördliche Himmel plötzlich. Ich erkannte nun den grämlichen Schloßverwalter und die alte Haushälterin. Ihm wird schwindelig, also macht er das Fenster schnell wieder zu. Jetzt läuft er noch etwas auf dem Teppichboden herum, um sich an den Raum zu gewöhnen. Das Licht und die Wolken winden sich zu einem Lächeln und ein schmunzelndes Eisbärgesicht schwebt über ihm in den letzten Sonnenstrahlen des Tages, die den grauen Wogen einen weißen Schimmer verleihen. […] Mehr lesen >>>


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