Liebesstunde sprüht vor
Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. […] Mehr lesen
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Die Expedition zum Unbekannten wurde von einer geheimnisvollen Aura umgeben. Die Mannschaft wagte sich in die Tiefen des Universums, auf der Suche nach den verborgenen Geheimnissen der Galaxie. Sie wandten sich an den Neptun, den Herrscher der Tiefsee, um Schutz und Führung zu suchen. Doch es war der Mars, der Planet des Krieges, der ihren Blicken als erster erschien. Sie waren von seiner majestätischen Erscheinung überwältigt, aber auch von seiner bedrohlichen Natur.
Als nächstes trafen sie auf den Mercur, eine Welt voller Diebe und Kaufleute, wo es schwierig war, Freund von Feind zu unterscheiden. In dieser finsteren Atmosphäre war es schwierig, sich zu bewegen und der Mannschaft wurde bewusst, dass sie sich auf gefährlichem Terrain befanden.
Doch ihr nächster Anblick entführte sie in die Schönheit der Venus, ein Ort, der sie in seinen Bann zog und in dem sie einen Augenblick lang vergaßen, wo sie waren. Es war, als ob die Zeit stillstehen würde und nichts anderes auf der Welt existierte. Sie träumten von einem Leben auf diesem paradiesischen Planeten, fernab von den Schrecken der Erde.
Doch ihr Träumen wurde unterbrochen, als der Blick auf den Stern des südlichen Kreuzes fiel. Der liebliche Erzähler erzählte ihnen von der Ehre, die sie erhalten würden, wenn sie mit diesem Stern dekoriert würden. Die Matrosen waren begeistert und sprachen davon, dass sie ihn mit Recht verdient hätten.
Während die Mannschaft ihre Gedanken in Scherzreden verpackte, hielten die Offiziere belehrende Gespräche mit dem Doktor. Eines Tages sprach man über die Lenkung der Ballons und er wurde gebeten, seine Meinung zu diesem Thema abzugeben. Seine Worte waren düster und voller Schrecken. Er glaubte nicht, dass die Ballons jemals erfolgreich gelenkt werden könnten.
Doch der Doktor hatte auch eine Hoffnung. Er glaubte, dass es möglich wäre, den Ballon in den für ihn günstigen atmosphärischen Strömungen zu halten, indem man ihn kontinuierlich auf- und absteigen lassen würde. Die Suche nach der passenden Strömung würde sich als schwierig erweisen, aber die Belohnung würde es wert sein.
Die Expedition war von Anfang an von Schwierigkeiten und Hindernissen geprägt, doch die Mannschaft blieb unerschrocken und entschlossen, die Geheimnisse des Universums zu ergründen. Mit Ballast und Gas, mit Mut und Entschlossenheit segelten sie in den unendlichen Weiten des Universums, bereit für alles, was ihnen auf ihrer Reise begegnen würde.
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Das Leben wird zur Liebesstunde, die ganze Welt sprüht Lieb' und Lust. Ein heilend Kraut wächst jeder Wunde, und frey und voll klopft jede Brust. Für alle seine tausend Gaben bleib' ich sein demuthvolles Kind, gewiß ihn unter uns zu haben, wenn zwey auch nur versammelt sind. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Die Leerlaufdrehzahl wird noch nachjustiert, jetzt bleibt auch der Batteriealarm still. Gleich in der Früh wird die Wäsche aufgehängt, was ich gestern nicht mehr geschafft habe. Am Nachmittag kommt Chris, einer der Marinerios, vorbei und besorgt mir Diesel von der Tanke in Kanistern, die ich gleich in den Tank fülle. Doch schließlich ist alles geschafft und auch Zeit für ein spätes Frühstück hab ich gefunden. Die Anbringung der Kabelschuhe fuchst etwas, ebenso das Einziehen der Kabel. Danach geht es an die Kabel zur Verbindung der Batteriebänke. Der Himmel ist zu 8/8 bedeckt und es nieselt. Also funktioniert doch alles wieder! Das Barometer sank, das Thermometer tat's ihm nach. Aber er konnte nicht fühlen, wie schön es war. Auf dem Schiff vermeidet er jeden Kontakt mit ihr. Der Donnerstag wird nochmal recht betriebsam. Schad und Heinrich Schnaubert, gegenwärtig zu Jena, sind auf die russische Academie Charkov vocirt und denenselben auch schondas Reisegeld übermacht worden; da aber wahrscheinlich wegen weiter Entfernung des Herrn Curatoris Grafen Potosky Exzell. B. Die beyden Docktoren J. Man würde gedachte Personen noch überdieß mit academischen und andern gerechtlichen Zeugnissen versehen. Für die 1-2 Tage rentiert sich das nicht für uns. Da stimmt doch was nicht, das kann nicht sein! welche nach Petersburg gereißt, biß jetzt keine Pässe angekommen, die Abreise aber auf den Anfang May festgesetzt worden; so entsteht die Frage, ob man nicht von denen in Dresden befindlichen ansehnlich Russisch und Römisch Kayserlichen Gesandtschaften Pässe erhalten könnte, um gedachten Männern, Erstem mit Frau und Kinder, dem zweyten mit Frau, vielleicht mit einer männ- oder weiblichen Bedienung, durch die Römisch Kaiserlichen in die Russisch Kaiserlichen Lande, den Weg zu öffnen. Der Weg geht über Lemberg soviel bekannt ist. […] Mehr lesen >>>
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