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Eine Tour durch das sonnige Gottleubatal

Nach tagelangem kühlem und regnerischem Aprilwetter, ist der letzte Apriltag ein wahrer Segen. Ein Tag voller Sonnenschein und blauem Himmel, das ist eine gute Gelegenheit für eine Tour ins Gottleubatal, um zu sehen, wie es auf der Gottleubatalautobahnbrückenbaustelle mit dem Brückenbau über das Gottleubatal vorangeht.

Ich mache mich also auf den Weg und fahre über das Blaue Wunder, vorbei am frühlingsgrünem Schloss und Park Pillnitz. Ich nehme die Lohmener Straße und biege am Abzweig nach Graupa nicht ab. Denn ich entscheide mich heute gegen eine Fahrt durch Graupa, da dort die bösen Geister und Dämonen bekanntermaßen bis zur morgigen Walpurgisnacht ihr Unwesen treiben. Wie ich höre, brennen dort auch wieder die Hexenfeuer. Das lasse ich lieber ausfallen.

Stattdessen geht es weiter auf der Kastanienallee nach Pirna Copitz. Ich schlängle mich vorbei am Zentrum von Pirna und entdecke dabei charmanterweise auch gleich einen Schlängelbachweg. Schließlich komme ich am DDR Museum Pirna vorbei und parke auf dem Parkplatz am Geibeltbad Pirna. Von dort aus spaziere ich das Gottleubatal aufwärts zu den mächtigen Pfeilern der Gottleubatalbrücke.

Vom Brückenbau zur Zwergenhöhle
Entdeckungen im Gottleubatal

Und was sehe ich da? Der nächste Bauabschnitt der künftigen Ortsumgehung Pirna ist gelungen. Die Brücke über das Gottleubatal wurde am vorigen Donnerstag um weitere 124 Meter verlängert. Das nächste Brückenteil wurde im Taktschiebeverfahren über die Pfeiler in Richtung zum Kohlberg verschoben. Das war das längste Stück der Gottleubatalautobahnbrücken. Es ist eine Freude zu sehen, wie gut es vorangeht mit dem Brückenbau! Die Gottleubatalbrücke wird 916 Meter lang werden und gehört zur Ortsumgehung von Pirna. Wenn alles nach Plan verläuft, wird die Südumfahrung von Pirna im Jahr 2026 fertiggestellt sein. Dann wird der Verkehr zwischen der B172 und Pirna-Sonnenstein über die Brücke und durch den Kohlbergtunnel fahren. Es ist ein beruhigender Gedanke, dass die Bauarbeiten so gut voranschreiten.

Als ich mich auf den Weg durch Alt-Rottwerndorf, Alt-Neundorf und An der Waldburg mache, fühle ich mich wie ein Entdecker, der sich in unbekanntem Terrain vorwärtsbewegt. Doch die Belohnung wartet schon auf mich: der Langenhennersdorfer Wasserfall. Mit seinen geschätzten 9 Metern freiem Fall ist er zweifellos der höchste natürliche Wasserfall in der Sächsischen Schweiz. Doch das ist nicht alles, denn der Wasserfall sprudelt auch über weitere Kaskaden und fließt unter der Straße hindurch in den Langehennersdorfer Dorfbach, der talwärts in die Gottleuba mündet. Der Anblick des Wassers, das in die Tiefe stürzt und dabei einen feinen Sprühnebel versprüht, lässt mich beinahe vergessen, dass ich mich auf einer Wanderung befinde.

Doch der Langenhennersdorfer Wasserfall ist nicht das einzige Highlight dieser Tour. Neben dem Wasserfall findet der Wanderfreund einen steinernen runden Tisch mit sieben kleinen Felsblöcken als Sitze für die kleinen Quarkse vom Cottaer Spitzberg, die bekanntlich die dortige Zwergenhöhle bewohnten. Der Tisch und die Felsblöcke sind nicht nur ein Beweis für die Vorstellungskraft der Menschen, sondern auch ein wunderbarer Ort, um eine Pause einzulegen und die Aussicht auf die umliegende Landschaft zu genießen.

Doch das eigentliche Abenteuer beginnt, wenn man den schmalen Felsspalt betritt, der zu der Zwergenhöhle führt. Unregelmäßige Stufen führen durch eine Bruchhöhle, die Entdeckerfreude weckt. Der Blick in die Dunkelheit lässt mich kurz zögern, doch dann zücke ich meine Taschenlampe und mache mich auf den Weg. Der Eingang ist niedrig und ich muss mich ein wenig bücken, um hindurchzukommen. Doch als ich drinnen bin, fühle ich mich wie ein kleines Kind, das sich in einem Geheimversteck versteckt. Die Höhle ist eng und verwinkelt, aber es gibt genug Platz, um aufrecht zu stehen und sich umzusehen.

Plötzlich höre ich ein leises Gemurmel und spüre, wie sich eine Gänsehaut auf meiner Haut bildet. Sind das etwa die Zwerge, von denen man erzählt? Ich spähe in jede Ecke und öffne jeden kleinen Raum, der sich mir bietet, doch ich kann nichts sehen. Nur das Echo meiner eigenen Schritte begleitet mich durch die Höhle. Ich beschließe, mich auf einen der sieben Felsblöcke am runden Tisch zu setzen und auf weitere Entdeckungen zu warten. Doch als ich mich umdrehe, sehe ich plötzlich einen kleinen Schatten an der Wand. Meine Taschenlampe fällt auf ihn und ich kann einen kleinen, verschmitzten Zwergengesicht erkennen. Ist das wirklich wahr? Ja, wenn man an die Zwerge glaubt, kann man sie auch sehen!

Ich verlasse die Zwergenhöhle mit einem breiten Grinsen im Gesicht und trete hinaus in das Sonnenlicht. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich die Zwerge waren, die ich gesehen habe, aber das spielt keine Rolle. Die Vorstellung, in einer Höhle voller Geheimnisse und Wunder zu sein, hat mich tief beeindruckt. Auf meinem Weg zurück durch die Wälder und Wiesen der Sächsischen Schweiz fühle ich mich erfüllt von Abenteuergeist und Neugierde. Die Natur hat mich mit ihrer Schönheit und Geheimnisvollheit verzaubert und ich freue mich darauf, bald wiederzukommen und noch mehr zu entdecken.

Ich denke darüber nach, wie oft wir im Alltag in unseren Routinen gefangen sind und wie selten wir uns Zeit nehmen, um unsere Umgebung wirklich wahrzunehmen und zu erkunden. Das Wandern und Entdecken in der Natur hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, den Blickwinkel zu ändern und sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Ich fühle mich dankbar für die Gelegenheit, die Schönheit der Sächsischen Schweiz zu erkunden und dabei meine eigene Abenteuerlust wiederzuentdecken.

Als ich Bahra erreiche, öffnet sich vor meinen Augen ein unglaubliches Tal voller gigantischer Felsblöcke und mächtiger Felsmassive, die aus bestem Sandstein zu sein scheinen. Ich kann kaum glauben, dass ich im Bahratal gelandet bin - dem ultimativen Boulderspot. Überall um mich herum finde ich scharfe Leisten und Sloper, sowie auch markante Strukturen von früheren Steinbrechern aus vergangenen Zeiten geschaffen. Ein Eldorado für Kletterer, die sich gerne an der Wand verausgaben.

Und hier warten hunderte von Problemen darauf, von den wagemutigen Kletterern gelöst zu werden, meist von wirklich schwerer Natur und oftmals mit athletischem Charakter. Jeder Griff, jeder Tritt ist eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt. Und das Beste ist, bei Regen bleiben auch einige der Überhänge noch lange trocken. Ein Glücksfall für jeden Kletterbegeisterten! Obwohl das Bouldern im Bahratal das ganze Jahr über möglich ist, ist der Grip in der kalten Jahreszeit am Besten. Wer jedoch den Hochsommer überstehen will, dem empfehlen kundige Kletterer die Sektoren "Gulag" und "Hammertor". Hier findet man etwas Schatten und kann so der glühenden Sonne entkommen. Denn bei den hohen Temperaturen ist ein Schattenplatz Gold wert. Egal zu welcher Jahreszeit der Kletterer ins Bahratal kommt, eins steht fest: Hier gibt es Bouldermöglichkeiten ohne Ende und das Potenzial für unvergessliche Erlebnisse ist riesig! Ob man nun Anfänger oder Profi ist, das Bahratal bietet für jeden etwas und man sollte es auf jeden Fall auf die Bucket List setzen!

Als nächstes führt mich meine Reise nach Markersbach, einem charmanten Ort mit einer bewegten Geschichte. Wer durch die charmante Landschaft von Markersbach schlendert, staunt sicher über die lange und beeindruckende Geschichte dieses malerischen Ortes. Seit 1363 thront das Städtchen majestätisch im Tal der Bahra und schon damals hatte es eine solide Ortschaft mit einer beeindruckenden Kirche. Im Inneren dieser Kirche entdecket man eine Fülle an barocken Schätzen, einschließlich eines Altarkreuzes und einiger Grabtafeln, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Bereits im 15. Jahrhundert gab es in Markersbach eine Hammerhütte Kammerhof, in der Eisengießer und Hammerschmiede das Berggießhübeler Eisenerz bearbeiteten. Wer durch das Dorf schlendert, dem fällt der beeindruckende Vierseitenhof des Hammergutes auf, der selbst heute noch über den Ort herausragt. Eine gusseiserne Wappenplatte am Wohnhaus erinnert an die einstige Hammerherrenfamilie Conrad und das alte Eisenhüttenwesen. Der Ort war schon immer von Waldarbeit und bescheidener Landwirtschaft geprägt, und das Tal der Bahra bot der Bevölkerung klimatische Vorteile und atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Höhenzüge. In der Tat schwärmte eine Chronik bereits vor über 100 Jahren von der Beliebtheit von Markersbach unter Touristen und Sommergästen. Die anmutige Lage, die herrliche Umgebung, die reiche Flora und die ausgedehnten Hochwälder machen den Aufenthalt zu einem unvergesslichen und wohltuenden Erlebnis. Ich kann diesen Worten nur zustimmen, während ich durch die malerischen Straßen schlendere und die Schönheit dieses historischen Ortes genieße.

Als ich in Hellendorf ankomme, fällt mir sofort die malerische Schönheit dieser Siedlung auf, die vor 300 Jahren auch als "Höllendorf" bekannt war. Schon im Jahr 1379 wird sie als Heldisdorf erwähnt. Die Bewohner waren hauptsächlich in der Land- und Forstwirtschaft tätig oder arbeiteten in den Hammerhütten Fichte, Kleppisch und Cratza. Hier wurden im 17. Jahrhundert Geschütze gegossen, die bis nach Holland exportiert wurden. Besonders bedeutend war Hellendorf als Grenz- und Zollstation entlang der neuen Poststraße von Dresden nach Teplitz. An dem Rundteil mit der Grenzsäule warteten in vergangenen Zeiten die Fuhrleute darauf, dass die Zöllner ihnen den Grenzübertritt gestatteten. Seit 1977 lädt der Grenzübergang nach Petrovice / Peterswald viele Touristen zu einem Besuch der tschechischen Nachbarn ein. Dort, am Rande des Böhmischen Beckens, gibt es landschaftlich reizvolle Ausflugsziele zum Wandern und Entdecken. Auch ein Ausflug ins nahe Tisa mit seinen bekannten Sandsteinformationen bietet sich nicht nur für Familien an. Direkt am Grenzübergang erinnert der Olympiagedenkstein an den Weg der olympischen Flamme, die im Sommer 1936 hier von tschechischen an deutsche Sportler auf dem Weg von Athen nach Berlin übergeben wurde. Ein beliebtes Wanderziel ist der Zeisigstein, eine Sandsteininsel, die im Waldgebiet verborgen ist. Nach dem bequemen Aufstieg, teilweise über Metallleitern, bietet sich ein atemberaubender Ausblick ins Nachbarland. Der Zeisigstein ist mit 551 Metern üNN der dritthöchste Berg / Felsen in der Sächsischen Schweiz. Nach verheerenden Hochwassern begann man in Hellendorf mit dem Ausbau des "Hochwasserrückhaltebeckensystems Osterzgebirge". In den Jahren 1958-1964 entstand das Rückhaltebecken Buschbach, ein sogenanntes "grünes Becken", das sich nur bei extremen Niederschlägen selbständig anstaut. Im benachbarten Tal entstand 1959-1966 das Rückhaltebecken Mordgrundbach. Das Becken hinter dem Erdschüttdamm ist teilweise mit Wasser gefüllt und dient als Fischanzuchtgewässer.

Weiter geht es zur Talsperre Gottleuba, einem wahrhaft imposantes Bauwerk. Ich stehe am Ufer und schaue auf das klare Wasser, das sich vor mir ausbreitet. Die Talsperre ist ein beliebtes Ausflugsziel mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Schwimmen oder Bootfahren.

Der Kurort Berggießhübel empfängt mich mit offenen Armen und bietet die Gelegenheit, das Besucherbergwerk „Marie Louise Stolln“ zu besuchen. Auf der Tour durch die unterirdischen Gänge und bekommt man einen Einblick in das harte Leben der Bergleute in vergangenen Zeiten. Anschließend könnte man sich im Freibad Billy entspanne und die Sonne genieße, zumindest im Sommer wenn das Bad geöffnet hat.

Als ich durch Zehista fahre, fällt mein Blick aus dem Kreisverkehr der Zehistaer Straße, auf die Auf- und Abfahrten zum Tunnel durch den Pirnaer Kohlberg. Hier treiben Mineure seit September 2020 die Röhre für den Autotunnel der Südumfahrung Pirna durch das Bergmassiv des Pirnaer Kohlbergs. Doch bevor ich mich näher damit befassen kann, sperren quer über beide Fahrbahnen liegende Träger die Zufahrt zum Berg, ich muss eine Extrarunde um den Kreisverkehr drehen und auf den PENNY-Parkplatz ausweichen.

Aber ich lasse mich nicht so leicht abwimmeln und mache mich zu Fuß auf den Weg zum Anfang des Kohlbergtunnels. Der Eingang des Tunnels sieht aus wie das Tor zu einer unterirdischen Welt und ich fühle mich wie ein Entdecker, der sich auf den Weg zu einem neuen Abenteuer begibt. Ich kann mir gut vorstellen, wie es sein wird, wenn die Autos durch den Tunnel sausen und das jetzt noch finstere Tunnelinnere mit motorisiertem Leben erfüllen.

Während ich das Tunneltor betrachte, kommt mir ein Gedanke: Was wäre, wenn der Kohlbergtunnel nicht nur ein normaler Autotunnel wäre, sondern eine Zeitmaschine? Ich stelle mir vor, wie ich mit einem Oldtimer durch den Tunnel fahre und plötzlich im Jahr 1950 herauskomme. Oder wie wäre es, wenn ich auf dem Weg nach Dresden plötzlich in einer längst vergessenen Stadt lande, die vor Hunderten von Jahren existierte? Die Möglichkeiten sind endlos und ich spüre, wie meine Fantasie mit mir durchgeht.

Doch zurück zur Realität. Ich sehe den Eingang des Tunnels und bin beeindruckt von der Größe und dem imposanten Bauwerk. Ich kann es kaum erwarten, den Tunnel näher zu erkunden und mehr darüber zu erfahren. Vielleicht kann ich ja sogar eine Führung durch den Tunnel bekommen und meinen Lesern eine exklusive Einblicke in die Welt unter dem Pirnaer Kohlberg ermöglichen.

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Stadt mit schneeweißen Dächern und Stadtmauer

Er hatte eine ausgeklügelte Taktik entwickelt bei der er den Wind so einberechnete, dass er nur ein Stück neben den Ast zielen musste und ihn mithilfe des Windes traf. Sie ritten auf eine kleine Anhöhe die über einer langen Ebene lag die sich bis an den Horizont erstreckte. Und dort ganz am hintersten Ende begann das große Sentox-Gebirge und an seinen Füßen lag die Stadt Tosabi mit ihren schneeweißen Dächern und einer unverkennbar großen Stadtmauer. Was soll die große Stadtmauer um Tosabi, es gibt in dieser Gegend keine großen Orkhorden und auch keine feindlichen Nachbarländer. Wozu nützt sie den Bewohnern dann?fragte Merian. Das liegt an ihrer Geschichte. Früher als es das Reich noch nicht gab, war das die Grenze zwischen den beiden Ländern Parsek und Needa hinter dem Gebirge begann Needa. antwortete Bertard. Du wirst es auch bemerkt haben, dass hier in der Gegend viele Wachtürme stehen, die alle unbewacht sind. Sie stammen noch von damals. Denn die beiden Länder waren schon Ewigkeiten lang, wegen eines Erbfolgestreites, schwer verfeindet. Erst dann wird die Stadt Tosabi mit schneeweißen Dächern und Stadtmauer ganz ihr Reiz von lauen Wehen Der Lieb' umspielt, in voller Blüthe stehen. Kein Meißel kann so reiche Formen ründen, So züchtig glänzt kein Schnee, kein Elfenbein; Und, wenn nicht ganz die Augen mich betrügen, Scheint leicht ihr Fuß auf Blumen sich zu wiegen. Von Anmuth ist ihr zartes Bild umflossen, Wie unsichtbar dem Kelch der Duft entquillt; Kein Thränlein hat dies Auge noch vergossen, Das nicht auch gleich ein Lächeln schon gestillt; Wenn in der Brust auch leise Wünsche sprossen, Noch haben kaum die Knospen sich enthüllt, Noch ahnt sie nicht, daß auch in ihrem Herzen Ein Quell sich birgt von Sorg' und süßen Schmerzen. Mit schweren Gliedern mache ich mich an den erneuten Aufstieg. Unerbittlich klingelt mich der Wecker um halb vier aus dem Tiefschlaf. […] Mehr lesen >>>


Männer vom Stamm der Kabruk

Schwiegermutter und 6 starke Männer vom Stamm der Kabruk, die seit mehr als 100 Jahren im Gefängnis sitzen. 6 Männer in diesem Fall, aber ich habe 7 verwendet. Zuerst stellt er mit dieser Energie zwei Arten von Waffen her, die erste ist eine Maschine, die Waffen herstellen kann und die zweite ist der Kabruk selbst. Wenn er fertig ist, steht Kabruk auf und geht auf drei Beinen. Es ist ein großes Ding, mindestens 7 Fuß hoch, es hat eine enorme Größe 7 Fuß lang, das Haar auf jeder Seite wächst mit einer hohen Rate und hat einen breiten und hohen Hals. Der Kopf erscheint dann, vom Kopf her wie eine Person mit schwarzen Haaren, die schwarzen Haare haben dunkelrote Augen, die Nase ist rot und der Mund ist schwarz. Die Nase ist braun und der Mund ist weiß. Außerdem sind der obere Teil des Halses und die Stirn mit einer Maske bedeckt, beides ist braun gefärbt. Nun ist es für die beiden Brüder von Kabruk an der Zeit, in das Haus der beiden Brüder der Mutter zu gehen. Ich erwähnte diese Tatsache an diesem Tag bei mehr und mehr Problemen. Morgengruß und Nachtgebet, ich liebe dich und finde dein Herz sehr schön. Möge Allah deine Freundlichkeit und Barmherzigkeit annehmen. Mögest Du uns Frieden und Sicherheit gewähren. Und bitte nimm unsere Grüße an. Gott segne alle und deine Frau, den Brief seiner Tochter und seiner Frau der nach seinem Tod, nach seiner Beerdigung im November verlesen wurde. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Tag und ein frohes Fest. Auf Wiedersehen, und denken Sie daran, dass ich ein Teil von Ihnen und Ihrer Familie bin. Wir machen im Moment sehr schwere Zeiten durch. Ich bin sehr besorgt um Sie und Ihre Lieben und bete für Sie. Inshallah werden wir für alle unsere Tage zusammen sein. […] Mehr lesen >>>


Ein heilig Becher

Als eines Tages die Seuche der Coronakrankheit Covid 19 sehr schlimm und lange wütete. Wurde der Staatshaushalt dem Erdboden gleichgemacht. Die Justizgerichte wurden geschlossen. Viele der alten arbeitenden Männer sind aber noch immer am Werk. Die Mafia-Polizei, unterstützt von Reitern und Kompanieen von Arbeitern, hatte keine Freiheiten. Nur wenige Wachen gingen nachts hinaus. Der größte Teil der Stadt selbst wurde niedergebrannt. Aber einige neue Häuser wurden in der neuen Kolonie errichtet. Und viele junge und begeisterte Arbeiter begannen, sich zu treffen, über die Zukunft zu sprechen und Hoffnung zu schöpfen. So begann die wachsende Gemeinschaft, und er begann über die Stadt zu sprechen, deren Zukunft er in seinen schicken Büchern in seiner Schule vorausgesehen hatte. Sie wissen vielleicht noch, dass diese Periode keinen Namen hat, sie existierte bis zum Ende des letzten Jahrhunderts. Danach war die Bewegung sehr eingeschränkt. Meine Mutter, der Vater im folgenden Jahr und später Bruder kamen wieder herein und in der darauf folgenden Nacht, wenn Sie so wollen, blieben wir zusammen. Im Jahr darauf, als wir an der Arbeit für den Aufbau unserer Fabrik arbeiteten, ging unser Vater, nachdem er bei uns war, zur Arbeit hinaus und verschwand für immer. Ich sage Ihnen das, damit Sie sich nicht beunruhigt fühlen. Viele Leute sagten mir, die Ursache dieser Krankheit seien die Kaffeetrinker, weil er für uns sehr gesund sei und wir ihn oft trinken, und es gab einen bösen Mann, der davon sprach, dass er sehr schlecht sei. Die Koronakrankheit Covid 19 war immer noch heftig und wütete lange Zeit, so wie sie es seitdem immer wieder tut. Dann waren die Angriffe auf die Stadt äußerst heftig. Damals wurde der heutige Bürgermeister geboren. Dies geschah 2871, als sich die schrecklichen Verwüstungen der Krankheit in der Stadt bemerkbar zu machen begannen. Die Bürger taten wie immer ihr Bestes, um zur Linderung der Not in der betroffenen Stadt beizutragen. […] Mehr lesen >>>


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