Conti-Cup

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Fünf Wochen im Ballon - Dreiundzwanzigstes Capitel C

Dieser Umstand war so auffallend, daß Fergusson's Aufmerksamkeit darauf hingelenkt wurde, und er das Mineral einer näheren Besichtigung würdigte. Der Boden war rings mit Quarz und porphyrhaltigen Felsstücken besäet.

"Eine sonderbare Entdeckung", murmelte der Doctor.

Unterdessen gingen Kennedy und Joe einige Schritte, um den Platz für das Grab zu wählen. Es herrschte eine glühende Hitze wie in einem ungeheuren Schmelzofen in dieser Schlucht, die sich kesselförmig einsenkte. Die Mittagssonne ließ eben jetzt senkrecht ihre brennenden Strahlen hineinfallen.

Zunächst mußte man den Boden von den Felsstücken und dem Geröll, das ihn bedeckte, reinigen, und dann wurde eine ziemlich tiefe Grube ausgehöhlt, damit der Leichnam nicht durch wilde Thiere ausgegraben werden könne.

Nun wurde die sterbliche Hülle des Märtyrers ehrfurchtsvoll hineingebettet, das Grab mit Erde gefüllt und dicke Felsstücke darüber zu einem Denkmal gethürmt.

Der Doctor stand während der ganzen Zeit unbeweglich und in seine Betrachtungen versunken daneben. Er hörte nicht auf den Zuruf seiner Gefährten, und suchte nicht wie sie Schutz gegen die Hitze des Tages.

"Woran denkst Du? fragte ihn Kennedy.

- An einen seltsamen Contrast der Natur, ein wunderbares Spiel des Zufalls; wißt Ihr, in was für Erde dieser Mann der Entsagung, dieses edle Herz begraben liegt?

- Was meinst Du damit? forschte abermals der Schotte.

- Dieser Priester, der das Gelübde der Armuth abgelegt, ruht hier in einer Goldmine.

- In einer Goldmine? riefen Joe und Kennedy in höchstem Staunen.

- In einer Goldmine, bestätigte mit größter Sicherheit der Doctor. Diese Blöcke, die ihr wie werthlose Steine mit den Füßen bei Seite stoßt, sind Erz von schönster Reinheit.

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Und sie fielen?

In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme ist weniger gut hörbar. Der Blick wird mehr lesen >>>

Der Schatz, das Zauberwort,

Der Schätze viele giebt es, verschieden ist ihr Ort, Verschieden sie zu heben ist auch das Zauberwort. Gar mancher liegt uns nahe, zu dem der Blick nicht dringt, Indess oft mehr lesen >>>

Wanderrast mich lockte der

Hier laß uns ruhn; der Tag ist schwül und weit der Weg, mein Kind. Hier winkt ein Zeltdach schattig kühl, ein Sammetpfühl und leise singt der Wind. Hier laß mich mehr lesen >>>

Wir kamen zwischen unserer

beiden Häusern, aus denen man auf uns geschossen hatte, hindurch, und meine Voraussetzung traf wirklich ein: es fiel kein einziger Schuß auf uns. Aber wir mehr lesen >>>

pompejanische Lampe mit

Gedenkst du auch noch deines Hauses? Aus einer Marmorlarve sprang ein Brunnen fröhlichen Gebrauses und rauschte schöne Nächte lang im mehr lesen >>>


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Totaler Ausverkauf und entdeckter Verlust

Tage nach dem Begräbnis bekam die Freude der Mädchen den ersten Stoß; gegen Mittag erschienen nämlich zwei Sklavenhändler, und der König verkaufte die Neger zu passablen Preisen gegen in drei Tagen fällige Wechsel, wie sie es nannten. Ich dachte, den armen Mädchen und den Negern würde vor Jammer das Herz brechen. Ich glaube, ich wäre mit der Wahrheit herausgeplatzt und hätte die Kerls entlarvt, wenn ich nicht gewußt hätte, daß der Verkauf ungültig sei und die Neger in ein bis zwei Wochen wieder zurück sein würden. Der nächste Tag war Auktionstag. Es war schon hell am Morgen, als König und Herzog zu mir auf den Boden kamen und mich weckten. Dieser Verkauf machte viel Gerede in der Stadt. Es schadete den Betrügern etwas; aber der König blieb hartnäckig dabei, trotz aller Einwendungen des Herzogs, der sich ernstlich unbehaglich fühlte. Begräbnis in der Stadt, aber in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […] Mehr lesen >>>


So bitte ich dich, mich und die Gefangenen

bei dir sein zu lassen. In diesem Falle verspreche ich dir, bis wir nach Lizan kommen, keinen Gebrauch von meinen Waffen zu machen und auch nicht zu fliehen. Aber du wirst den andern zur Flucht verhelfen! Nein. Ich hafte auch für sie, stelle aber die Bedingung, daß sie ihr Eigentum behalten und nicht gefesselt werden. So sei es! Wir nahmen beieinander Platz, die meisten wohl, das gestehe ich, mit einem Gefühle der Beschämung; denn wir hatten uns alle wieder einfangen lassen. Da aber erscholl ein Ruf des Erstaunens: es erschien ein Reiter, den man zu erblicken wohl nicht erwartet hätte: Master Lindsay. Er blickte sich um, sah uns und kam auf uns zugeritten. Ah, Sir! Auch wieder da? fragte er erstaunt. Ja. Good day, Master Lindsay! Wie kommt Ihr wieder her? Waret ja über alle Berge. Wenigstens nicht so freiwillig wie Ihr. Freiwillig? Mußte ja! Warum? He! Schauderhafte Lage! Weiß nur, du Esel, wenn die Flucht in Schleswig-Holstein endet, wer Unrecht hatte, nahm zu ihm seine Zuflucht, um Recht zu erhalten; viele, die das Recht auf ihrer Seite hatten, suchten doch diesen mächtigen Beschützer zu gewinnen, um ihrem Feinde den Zugang zu verschließen; diese wie jene wurden ganz von ihm abhängig. Es traf einer seiner Boten bei ihm ein und kündigte ihm an, er solle auf diese oder jene Unternehmung verzichten, er solle aufhören, den und jenen Schuldner zu plagen, oder ähnliche Dinge; er mußte Ja oder Nein antworten. Sämmtliche Tyrannen weit umher hatten, der Eine bei dieser, der Andere bei jener Gelegenheit, zwischen der Freundschaft oder der Feindschaft dieses ungewöhnlichen Tyrannen wählen müssen. Hatte ein Theil mit unterthänigster Ergebenheit irgend eine Angelegenheit seinem Urtheilsspruche unterworfen, so befand sich der andere in der schlimmen Lage, sich entweder seinem Ausspruche zu fügen, oder sich als seinen Feind zu erklären; was, wie man damals zu sagen pflegte, ebenso gut war, als die Schwindsucht im dritten Stadium. Die Ersten, welche den Versuch gemacht hatten, ihm Widerstand zu leisten, waren so schlecht dabei weggekommen, daß keiner einen solchen Versuch mehr wagte. […] Mehr lesen >>>


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Der Kurde ging, er hatte Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage […]
Das war aber vorerst auch Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und […]
Mein Plan ist sehr ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. […]

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