Das können eher sein,
Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage […] Mehr lesen
Mehr lesenDoch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank, einem Hauch von Geheimnis und einer Spur von Ehrfurcht,
Ihr Bewahrer vergessener Legenden und Forscher des Unsichtbaren.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille der Wüste und ihren geheimnisvollen Geschichten.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der Welt der Menschen mehr lesen >>>
Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. Schloss Wackerbarth wurde von 1728-1730 dem Ende der mehr lesen >>>
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft mehr lesen >>>
ich mich befand, sie machte mir doch weniger Sorgen als der peinigende Gedanke an die Gefährten in Lizan. Der Heimdall lauerte mit Schmerzen auf mich, und mehr lesen >>>
Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie lebt, dass sie für sie und mich lebt. Ich muss es noch einmal versuchen. Meine Leidenschaft für Frauen mehr lesen >>>
Sie begaben sich miteinander in die Werkstatt wo bereits eine Schnellwage mit Laufgewicht aufgestellt worden war. Der Doctor mußte mehr lesen >>>
Network 1. Im Bann der Geschichte – Mythen und Handelsrouten entlang des Sächsischen Jakobswegs. Ein sanfter Wind trägt die mehr lesen >>>
Wir dienten Deinen Fragen, gehorchten Deinem Wort! Wir haben Dich getragen, geführt vom Ort zum Ort. In den tiefen mehr lesen >>>
Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank stibitzte, las ich zuerst mehr lesen >>>
Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, um zu Aschermittwoch zu mehr lesen >>>
Weib am Weg, das einzige, mir zarte Mägdelein? Rang Demeter. Das helle Weib am Weg mehr lesen >>>
Im weitgehend bäuerlich geprägten Frühmittelalter spielten die sich mehr lesen >>>
Hat gar den Weg zu mir gefunden die süße Liebe, die ich oft Im mehr lesen >>>
hat? Das will ich dir erzählen. Ich bin über Mossul mehr lesen >>>
Gesindel, sei still, oder trolle dich fort! Ich mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen - ja wahrhaftig, so machen wir's! Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Ueberreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Begräbnis platz dieser kleinen Wesen gerathen sei, und daß über Winter keines mit dem Leben davon komme. Immer mehr Jüngere und Frauen leben auf der Straße mit der Diplomatie im Alltagsleben Wird die Menschheit nicht erheben. Ab Dezember fanden öffentliche Anhörungen ehemaliger Gefangener statt, die auch im Radio und Fernsehen übertragen wurden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen erhob zur selben Zeit schwere Vorwürfe gegen die Regierung wegen der Inhaftierung und Folterung von Journalisten. König Mohammed VI. setzte im April 2004 eine unabhängige nationale Kommission für Gleichheit und Versöhnung ein, die sich mit der Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen aus der Regierungszeit seines Vaters, König Hassans, befassen sollte. Im Frühjahr 1101 machten sich die Kreuzfahrer in drei Kolonnen auf den Weg durch Kleinasien. Hier aber starb er nicht viel später, von Hunger und Erniedrigung gebrochen. Ihre Mitteilung, Achmed habe aus dem Heroingeschäft aussteigen und mit seiner Familie wegziehen und für seine drogenabhängige Schwester Alina einen Platz in einer Klinik bezahlen wollen, ist für Kayan der Schlüssel für seine weiteren Untersuchungen. […] Mehr lesen >>>
Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft demüthigt des Papstes Heiligkeit. Einst hab' ich nach den Kronen des Ruhmes heiss begehrt, Der Lichtkranz der Bewundrung schien mir so wünschenswerth. Nun hab' ich Ruhm, doch achtet mein Herz der Kränze kaum, Mein Dasein ist umnachtet von einem schweren Traum. So die lustige Gefährtin, Heut am letzten Freudentage Mir als trefflicher Paino, Fein in schwarzem Kleid und Hut Und im Busen strich erscheinend. Wie man von dem Liebchen scheidend, Noch in Einem langen Kusse Wonne und Lust auf ewig trinken, Trost für immer saugen möchte, Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte, Man des Lebewohls Moment Gerne noch verlängern möchte: So das wilde Rom, man taumelt Unter Taumelnden; es regnet Heut zum letzten Male Blumen Auf ein glücklich Volk, und Zucker. Goldne Tage des Saturn Lebt man noch; es wäre Fabel, Und so viele tausend Frauen Predigen die holde Wahrheit? Und des eignen Daseins denk ich Mehr als je, da mir so frühe Das Verhängniß meiner Jugend, Meiner Liebe, meiner Hoffnung Süße Märchenwelt zerstörte, So viel Schönes und Geliebtes, So viel Flammen, so viel Lust In den Ernst der Nacht versunken. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht; So klang es dem störrigen Könige recht. Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reisst der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund Und ruft laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. […] Mehr lesen >>>
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, von hübschen Locken, Myrten und Resede, von süßen Lippen und von bittrer Rede, von düstrer Lieder düstern Melodien. […]
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Steig ein, kleine Maus, zwei Kätzchen davor, so gehts durchs Tor, zwei Kätzchen dahinter, so gehts durch den Winter. Hinein ins Feld, wie weiß ist die Welt. Auf […]