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Land der Phanta

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Wahnsinn steigt im

Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn will, da winken die Gräber ernst […] Mehr lesen

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Die blaue Antilope und das Geheimnis des Wasservorrats

Sie waren seit Tagen unterwegs, auf der Suche nach Wasser und Nahrung in diesem kargen Land. Als sie auf den Wald aus Gummibäumen trafen, war es wie ein Wunder. Doch ihre Freude wurde jäh unterbrochen, als sie bemerkten, dass sie nicht allein waren. In der Nähe des Flussbetts stand eine blaue Antilope, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Das Tier war von atemberaubender Schönheit, und sie konnten nicht anders, als es zu bewundern. Doch dann fiel ihnen auf, dass die Antilope in der Nähe des Wasservorrats stand. Sie konnten ihre Durstlöschung nicht riskieren, indem sie das Tier vertreiben würden. Also beschlossen sie, geduldig zu warten, bis die Antilope satt und zufrieden war. Während sie warteten, betrachteten sie den Wald und bemerkten, dass die Bäume voller Gummisaft waren. Sie sammelten so viel, wie sie tragen konnten, um es später als Handelsware zu verkaufen. Nach einer Weile hatte die Antilope genug getrunken und verschwand wieder in den Wald. sie nutzten die Gelegenheit, um ihren eigenen Durst zu stillen. Sie füllten ihre Flaschen mit Wasser aus dem Fluss und füllten ihre Mägen mit etwas Nahrung, die sie auf ihrer Reise gefunden hatten. Dann machten sie sich auf den Weg zurück in die Wüste, mit der Hoffnung, dass der Gummibaumwald ihnen helfen würde, zu überleben. Als sie sich umdrehten, um einen letzten Blick auf die blauen Bäume und die Antilope zu werfen, bemerkten sie etwas Merkwürdiges. Die Antilope hatte einen Anhänger um den Hals hängen, der aussah wie ein kleiner Kristall. sie wussten, dass dies ein Zeichen war. Eine Legende besagte, dass wer einen solchen Anhänger trifft kann sich etwas wünschen. sie hatten seit Tagen kein frisches Wasser mehr getrunken und ihr Vorrat war fast aufgebraucht. Als sie die Antilopen sahen, erkannten sie sofort ihre Chance. Die Tiere würden sie zum Wasser führen. Sie entschieden sich, einen Hinterhalt zu legen und warteten geduldig, bis die Antilopen ihren Durst gestillt hatten und sich wieder auf den Weg machten. Die Jäger folgten ihnen, tief im Gummibaumwald versteckt. Nach einigen Stunden kamen sie schließlich an eine kleine Oase, die von einem mächtigen Gummibaum beschattet wurde. Doch dort entdeckten sie etwas, das sie noch nie zuvor gesehen hatten: eine blaue Antilope. Das Tier war majestätisch und strahlte eine unglaubliche Ruhe aus. sie waren fasziniert und vergaßen für einen Moment ihre Durstgefühle. Doch dann erinnerten sie sich an den Grund ihres Marsches und begannen, das Wasser zu trinken. Sie füllten ihre Wasserschläuche auf und genossen die Kühle und Frische des kostbaren Nass. Als sie sich wieder auf den Rückweg machten, sahen sie die blaue Antilope noch einmal. Sie war immer noch genauso majestätisch wie zuvor, aber diesmal schien sie etwas zu sagen, etwas, das sie nicht verstanden. Sie verabschiedeten sich von dem Tier und machten sich auf den Weg zurück ins dürre Land. Doch das Bild der blauen Antilope und die Erinnerung an die Oase würden sie noch lange begleiten.

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Land der Phantasie

Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, Hin ins Land der Phantasie! Im engeren Sinne meint Magie im NT jedoch religiös illegitime Bemächtigung. Dem Judentum gleich wird im NT theologisch der Zauber angelehnt, auch die Divination als volkstümliche Praktik. Jedoch erscheinen einige Heilungen Jesu als unmittelbar nah zu magischen Praktiken, wie z. B. Heilung mit Speichel und Handauflegungen. Jesus Gegner führten dessen Heilungen auf dämonische Mächte und illegitimen Umgang mit diesen zurück, obwohl das Bild Jesus in soziokultureller Hinsicht nicht dem des Magiers entsprach. In einigen Stellen des NT gilt Jesus so als besessen und als im Bund mit dem Teufel. Rabbinische Quellen späteren Datums und Celsus schmückten diese Vorwürfe weiter aus. Die Altgläubigen, die in dem mühsam erlernten System einmal festsaßen, ereiferten sich, daß man ihnen noch Mühe des Nachlernens und, statt der dumpf träumenden, eine herzerhebende Andacht zumutete; die Herstellung der alten ursprünglichen Religion ward Neuerung genannt. Auch Lavater, ein geistreicher und gefühlvoller Mann, aber an theologischer Kenntnis arm, schwärmerisch und eitel, seufzte und empfindelte dagegen, weitwirkend durch Phantasien für den vornehmen Modegeschmack, mehr noch durch heimliche Zirkelbriefe, aus welchen eine unchristliche Anschwärzung öffentlich von dem jüngeren Spalding, seinem bisherigen Verehrer, gerügt ward. Der holländische Befehlshaber Abel Jansen Tasman entdeckte zu der Zeit Neu-Seeland. Man behielt aber zunächst noch ganz verworrene Anschauungen von den in nebelhafter Ferne liegenden Inseln. Erst die drei Reisen des berühmten Kapitäns James Cook, deren erste ins Jahr 1769 fällt, brachten einen wirklichen Fortschritt. Was er entdeckte, verkündigte er auch alsbald dem staunenden Europa. Seine in englischer und französischer Sprache abgefassten Reisebeschreibungen machten ungeheures Aufsehen. […] Mehr lesen >>>


Wahnsinn steigt im flimmernden Mondschein aus dem Grabe

Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie ich am Kirchhof vorübergehn will, da winken die Gräber ernst und still. Da winkt's von des Spielmanns Leichenstein; da war der flimmernde Mondesschein. Da lispelt's: Lieb Bruder, ich komme gleich! Da steigt's aus dem Grabe nebelbleich. Im Mondschein, hier im Pazifik mit einer Segelyacht rumzuschippern, das ist doch das normalste der Welt. Dazu sind die Momente hier auf See einfach zu schön. Friedrich entdeckte um 1811, mit dem Gemälde Hafen von Greifswald bei Mondschein Stadtansichten als Motiv, die dann bis in das Spätwerk hinein zu finden sind. In diesen Städtebildern haben die Städtesilhouetten unterschiedliche Funktionen in der Bilderzählung. Von den biografischen Orten entstanden Ansichten, die augenscheinlich eine innere Beziehung des Malers zu der jeweiligen Stadt offenbaren. Und jetzt bin ich hier und erlebe es tatsächlich selbst. Die Darstellungen von Greifswald zeigen eine vedutenhafte Klarheit. Die Zeit, so sagt man, sah auf ihren Zügen,(Die Welt sie that zum Gottesacker pflügen! Neubrandenburg erscheint verklärt oder brennend. Dresden wird in den Bildkompositionen vorzugsweise hinter einen Hügel oder Bretterzaun gestellt. Meist kann man bei diesen Bildern Naturtreue unterstellen. Eine zweite Gruppe von Bildern zeigt im Tiefenraum traumhafte Fantasiestädte, wie bei den Gemälden Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer oder Auf dem Segler. Er ist so hell, dass man ein Buch im Cockpit im Mondschein lesen kann. Eine dritte Gruppe setzt das Bildgpersonal des Vordergrundes in ein symbolisches Verhältnis zu einer Stadt im Hintergrund wie bei dem Gemälde Die Schwestern auf dem Söller am Hafen. Sie überreichten dem Brautpaare ein mit Wasserrosen geschmücktes Kästchen. […] Mehr lesen >>>


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