Nicht so schnell, sagte
Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch gehabt. Ich muss Ihnen […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch gehabt. Ich muss Ihnen […] Mehr lesen
Mehr lesenzum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an Böhmen, Baiern, Reuß, Sachsen-Weimar u. Sachsen-Altenburg […] Mehr lesen
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Unsere Reise beginnt am Hafen von Nauticis, einem Ort, an dem die alten Geister des Meeres noch zwischen den knarrenden Planken der Docks flüstern. Unser Ziel: eine Kette von unerforschten Inseln im Herzen des Ozeans der Schatten, deren genaue Koordinaten erst kürzlich durch aufgefangene Funktelegramme entdeckt wurden. Unsere Ausrüstung ist robust, unser Schiff, die Hesperus, stolz und sicher. Doch unter uns herrscht eine Stimmung der Beklemmung, denn die Geschichten, die wir über diese verfluchten Eilande gehört haben, sind voll von Warnungen und Omen.
Mit herzlichem Dank und einem Blick auf die unerforschten Horizonte,
Ihr Kapitän des Mysteriösen und Navigator durch die Schattenwelten."
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Stille, die nach dem Orkan Kyrill herschte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch gehabt. Ich muss Ihnen eine Drehung geben nicht! lachte die Hexe. Mein Spiel. Meine Regeln. Die Stimme des Holzfällers getragen durch den Wald. Ich denke, dass Sie ihr eine Möglichkeit geben sollten. Sie ist nur angemessen. Fein, sagte die Hexe. Aber Sie sahen, was den Füchsen geschah. Sie dauert nicht lang. Ich bin nach rechts zurück, sagte Ruth. Dann kam Kimberly für ein schönes Glas Wein herein. Leisnig als Ausgangspunkt für die Ostexpansion eund wenn der Kaiser, in Betracht Ihrer Dienste und infolge seiner eigenen Neigung zur Gnade, Ihr Leben verschone und Sie nur wolle blenden lassen, so hege er die demütige Meinung, daß der Gerechtigkeit hierdurch genügt werde, daß ferner die ganze Welt sowohl die Milde des Kaisers als auch das treffliche und edelmütige Verfahren der Männer, welche die Ehre hätten, seine Ratgeber zu sein, loben und billigen müsse. Der Verlust Ihrer Augen werde Ihre körperliche Stärke nicht vermindern, so daß Sie dem Throne dadurch noch bedeutende Dienste würden erweisen können; Blindheit sei ein Haupterfordernis des Mutes, denn es verhehle uns die Gefahren; die Furcht, Ihre Augen zu verlieren, habe Ihnen die größte Schwierigkeit bei der Wegnahme der feindlichen Flotte geboten; für Sie sei es genügend, mit den Augen des Ministers zu sehen, da doch die größten Fürsten in keiner anderen Weise zu sehen pflegen. Leisnig 1046 erstmals urkundlich erwähnt, war Leisnig im Mittelalter ein wichtiger Ausgangspunkt für die Ostexpansion. Da sie in dem Fall mir keinen Widerstand hätten leisten können, durften sie auch keine Gnade erwarten. Für die kein Raum mehr war auf deutscher Erde: Vaterlandsliebe, Mannesmut und Stolz, Die trotz'ge Würde eines freien Volks, Das aus dem Himmel seine Rechte holt – Sie flüchteten in des Poeten Herz Und schufen hier, damit für die künft'ge Zeit. […] Mehr lesen >>>
zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an Böhmen, Baiern, Reuß, Sachsen-Weimar u. Sachsen-Altenburg grenzend, hat mit den Schönburgischen Herrschaften 271 7/8 QM. Es ist größtentheils gebirgig; an der lausitzisch-böhmischen Grenze zieht sich der Wohlische Kamm hin u. von da zur Elbe das Elbsandsteingebirge, um die sogenannte Sächsische Schweiz zu bilden, von der Elbe aber südwestlich nach dem baierischen Fichtelgebirge hin das gleich jenem nach Süden zu steil abfallende Erzgebirge, dessen höchster Punkt in Sachsen, der Fichtelberg bei Oberwiesenthal, 3720 Fuß hoch ansteigt. Ja, er fing an, nachdem er vom Bergamte zu Glashütte die Erlaubnis erhalten hatte, die eingezogenen Bergwerke wieder in Betrieb zu setzen. Das geschah am 13. Februar 1717. Seinem Bau gab er den Namen Sonnenglanz. Doch den Bergbau stellte Seidel auch wieder ein, nachdem er statt Gold und Silber ein heilkräftiges Wasser in den alten Stollen entdeckte. Er hatte die Heilquellen des heutigen Bades Augustusbad aufgefunden. Im Tannengrunde entstand nun ein Bad. Seit jener Zeit sind die alten Bergwerke daselbst wieder in Vergessenheit geraten. Der Tourist, welcher durch den romantischen Tannengrund wandert, denkt wohl kaum daran, daß hier einstmals an den Talwänden lebhafter Bergbau getrieben worden ist. Mauer eine Übersicht - Das Denkmal stand auf einer etwa vier mal vier Meter großen, von einem einfachen Eisenzaun eingefassten Grundfläche. Diese war gegenüber der Umgebung um zwei gemauerte Sandsteinquaderreihen erhöht. Das Hauptmann-Hirsch-Denkmal, kurz Hirsch-Denkmal, bestand aus einem Sockel in Form eines Pyramidenstumpfs, auf dem sich der beschriftete quaderförmige Gedenkstein befand, der wiederum von einem übergroßen Helm bekrönt war. Innerhalb der Einfassung stand unmittelbar neben dem Denkmal eine mächtige Robinie. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es 1945 stark beschädigt und später abgetragen. Die letzten Reste verschwanden im Zusammenhang mit dem vierspurigen Ausbau der Radeburger Straße zum Autobahnzubringer in den 1970er Jahren. Lediglich der eigentliche Gedenkstein wurde auf der anderen Straßenseite, in der Nähe der Einmündung Hellerhofstraße, wieder aufgestellt. Gegenwärtig (Stand: 2014) ist das Hauptmann-Hirsch-Denkmal zugewachsen und befindet sich in schlechtem Zustand. […] Mehr lesen >>>
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