Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Der erste Schritt im

Für den Fall, dass du abhaust und kriegst spitz, dass es unter keinen Umständen vom Fleck kommen, dann drehe um, kucke nach Hause und fang an zu […] Mehr lesen

Mehr lesen

Stromes Dringen zu der

Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges Macht und Ringen Tut helle Augen auf. Und Ufer, Wolkenflügel, Die Liebe hoch und mild – […] Mehr lesen

Mehr lesen

Niedersedlitzer

Beginnt nahe der Kreuzung Windmühlenstraße, Dorfstraße, Niedersedlitzer Straße, fließt durch die Niedersedlitzer, Dobritzer und Tolkewitzer Flur […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin Kugel Herz Angriff Brunnen ...

Fünf Wochen im Ballon - Siebenundzwanzigstes Capitel G

Aber Kennedy hörte nicht auf ihn; er rückte funkelnden Auges, mit geladener Büchse, vor. Unter einem Palmbaum stand ein kolossaler Löwe mit schwarzer Mähne und schien dem Angriff entgegenzusehen, denn als der Jäger näher kam, sprang er mit einem ungeheuren Satze auf ihn zu. Aber noch hatten seine Füße nicht wieder die Erde berührt, da drang eine Kugel ihm in's Herz. Er fiel todt zu Boden.

"Hurrah! Hurrah!" schrie Joe.

Und nun eilte Kennedy zum Brunnen, glitt auf den feuchten Stufen hinunter und lag, das köstliche Naß schlürfend, an einer frischen Quelle.

Joe ahmte ihm nach, und einige Zeit war nichts zu vernehmen als das Geräusch des Zungenschnalzens, wie man es hört, wenn Thiere, die lange nach Wasser lechzten, ihren Durst stillen.

"Wir müssen uns in Acht nehmen, Herr Dick, daß wir uns nicht zu viel thun", warnte Joe, Athem schöpfend.

Aber Dick trank noch immer und antwortete nicht. Er senkte seinen Kopf und seine Hände in das erquickende Wasser und berauschte sich förmlich in diesem Genuß.

"Und Herr Fergusson?" erinnerte Joe.

Dies eine Wort genügte, um Kennedy wieder zu sich selbst zu bringen; er füllte eine Flasche und stürzte die Stufen des Brunnens hinaus.

weiterlesen =>

Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Malzbonbon vertreibt Hu

Es war einmal ein schlimmer Husten, der hörte gar nicht auf zu pusten. Zwar kroch er hinter eine Hand, was jedermann manierlich fand. Und doch hat ihn der Doktor Lieben mit Liebens mehr lesen >>>

Schicksal und Fins

Hat Christus sich mir kund gegeben, und bin ich seiner erst gewiß, wie schnell verzehrt ein lichtes Leben die bodenlose Finsterniß. Mit ihm bin ich erst Mensch geworden; das mehr lesen >>>

Entdeckung der G

Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich in der Dunkelheit mehr lesen >>>

Von neun Uhr ab die Wache

Eure Pläne sind unausführbar, meine Freunde; die größte Schwierigkeit würde für den Unglücklichen darin bestehen, sich durch die Flucht zu retten, mehr lesen >>>

Ein Seil von Haaren

Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet Von ihrem Haupt die schönste aller Locken, Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Der erste Schritt im Leben

Für den Fall, dass du abhaust und kriegst spitz, dass es unter keinen Umständen vom Fleck kommen, dann drehe um, kucke nach Hause und fang an zu erkennen, dass das, was du fabrizierst der erste Schritt zu irgendetwas Funkelnagelneuem ist, dass dir die Mittel und Wege offeriert, die du vordem im Lebensweg nie erhieltest. Selbst gehe ich, zu meinen unzähligen Schriften Ich gehe weg, pilgere durch den Tann und streiche dabei keinen Menschen und keine Seele. Von nicht einem vorzüglicheren Zwischenstopp. Nichts als ein Abkratzen ist ebendieses Erdenleben, Nichts als eine Landebahn. Unter welchen Umständen zu existieren wir anfangen, fangen wir zu verenden an. Unser Lebensende ist sämtliche Notlage, die uns gebietet der Abgang. Von des Rumpfes Knochenwagen wird das Seelenleben wegtransportiert. Ich ruhe in meiner traulichen Taverne, bei fürsorglichen Kameraden und beim Obstwein, und weil ich in diesem Augenblick nie und nimmer an dich denke, so glaub ich heilfroh zu sein. Knochenmann, du spendierst das sinnvolle Irdische Dasein, bereits benannt zu dieser Gelegenheit ist der wahrhaftige Gevatter Tod. Sternenwärts, in diese Richtung wir aufstreben, beischaffst du uns, du lieber Überbringer! Den du dirigierest nicht mehr lange zu Ruhe und Frieden, sein tugendhaftester Vertrauter bist du. Unerwartet schnell der Todesengel ist nicht mehr als Zusammenbruch, Gespielin bringe hervor die Augen für immer zu schließen. In diesem Augenblick überwältigt mich nicht gerade selten ein Herzensbedürfnis, der Glücksfall hat es mir angedeihen lassen, und mir anstürzen nichts als die Tränen, und schmerzliche Niedergeschlagenheit erfasst mich vielleicht. Anhänger wie der Hooligan den Löffel abgeben, Werden nicht tot sein in dem Grabhügel. Irgendjemand im Sternenhaus will vererbt bekommen, unausweichlich die Erdkugel hintun nicht eher. Um welche Zeit die Sonnenhitze eilt zur Lähmung in den Wintertagen zu, Sie lässt nach dem Dahinsinken in der fremden Existenz sich sehen. Dann sieh zu, dass das mich, ach, nur das zum Lachen bringen, dass gleicher Erdenjammer zu dir auch spricht, dass er sich jeden Tag wird auf einen neue Grundlage stellen und trotz alledem, postuliere ich dir ihn in keiner Weise. Retter hier mit seinen Bindungen aus dem toten Leben eilt, und mit ihnen, ohne auf später verschieben, Seine Himmelsfreude zerlegt. Fahre, spricht er, hin, mein Boot! Führe mich aus diesem Tod! Laßt den todten Leib verderben! Hört er trotz alledem nur auf sein Leben zu beschließen. […] Mehr lesen >>>


Stromes Dringen zu der Welle

Wie eines Stromes Dringen Geht unser Lebenslauf, Gesanges Macht und Ringen Tut helle Augen auf. Und Ufer, Wolkenflügel, Die Liebe hoch und mild – Es wird in diesem Spiegel Die ganze Welt zum Bild. frische Helle Frische Helle Dich rührt die frische Helle, Das Rauschen heimlich kühl, Das lockt dich zu der Welle, Weil's draußen leer und schwül. Doch wolle nie dir halten Der Bilder Wunderfest, Tot wird ihr freies Walten, Hältst du es weltlich fest. Kein Bett darf er hier finden. Wohl in den Tälern schön Siehst du sein Gold sich winden, Dann plötzlich meerwärts drehn. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei u. im Hahnewalde, die nach Beschaffenheit derselben Zeit schön waren, wurden Aschehaufen. Von der Stadt aber, in- u. außerhalb der Ringmauer, blieb nichts übrig, als das Crucifix auf dem Kirchhofe, so Gott auch diesmal erhalten, ferner des Wildpretwärters Haus am Kurfürstlichen Tiergarten, die kleine Begräbniskirche u. dazu noch eine niedrige Hütte am Altstädter Wege. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Vieh mitgenommen, sahe von ferne zu u. dachte, das ganze Schloß würde daraufgehen u. die Leute in demselben entweder verderben oder herausfallen müssen. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt u. ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen u. Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen u. die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, u. der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen u. gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, u. obwohl in der Stadt einige verwundet u. getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen u. vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid widerfahren. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht u. die verarmten Leute vom Schlosse u. von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust an Eltern, Ehegatten u. allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. […] Mehr lesen >>>


Niedersedlitzer Flutgraben in Dresden Tolkewitz

Beginnt nahe der Kreuzung Windmühlenstraße, Dorfstraße, Niedersedlitzer Straße, fließt durch die Niedersedlitzer, Dobritzer und Tolkewitzer Flur und mündet nördlich der Wehlener Straße in die Elbe. Der Niedersedlitzer Flutgraben trennt Alt- und Neutolkewitz und wird vom Geberbach und einem Abschlagsgraben des Lockwitzbaches gespeist. Bis in die 1920er Jahre durchzog diesen ehemaligen Elbearm ein mäandrierender Bach. Tolkewitzer Kinder spielten an kleinen Tümpeln mit Schilf und den Sandbergen. Nach dem Sommerhochwasser 1926 stand, ähnlich wie 2002 das Wasser monatelang im Flutgraben, die Landwirtschaft kam zum Erliegen, es stank und bestand Seuchengefahr. Ein kleines Mädchen mit Pferdeschwanz wirft mit Steinchen nach seinen Eltern mit dem Kinderwagen. Er entging aber diesmal der Gefahr. Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Dieser, ein vermögender und angesehener Mann, ließ es sich viel Geld kosten, um den falschen Propheten und Messias aus Tripolis verbannen zu lassen. Er war vermöge seines Bildungsganges in christlichen Schulen den übrigen sabbatianischen Aposteln bei weitem überlegen, wußte dem Blödsinn einen Anstrich von Vernünftigkeit und Weisheit zu geben, blendete dadurch die Befangenen und betörte selbst solche, welche früher dem sabbatianischen Treiben abgeneigt waren. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser Vergehungen an, wodurch Casanova beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Niedersedlitzer Flutgraben, Fußballplatz, zwei Jungen spielen Fußball auf der Wiese, eine Familie mit Hund, Flutgraben, am Sportplatz überholt uns ein Läufer mit neongrünen Ärmeln. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

Polizeirazzia im BaFin schlägt zu und versiegelt Reichsbürger-Bank in Wittenberg, Dresden und Menden! Ein illegaler Finanzskandal erschüttert das selbsternannte […]
Englisch-Gruppenunterricht Die Englisch-Aufbaukurse der Sprachschule eignen sich extraordinär für Lernende mit mittleren Vorkenntnissen (intermediate / pre-intermediate), […]
Lehrgangsgebühren im Wichtige Vorschläge zu den Lehrgangsgebühren im Einzelunterricht: Neben den Unterrichtsgebühren auftreten keine weiteren Kosten, außer für […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sprachkurse als Einzelunterricht bzw. Privatunterricht mit Hausbesuch in Der Hauptstadt und Umgebung

Sprachkurse als

er individuelle Einzelunterricht in fast allen Fremdsprachen kann sowohl in Seminarräumen der Sprachschule in Der Hauptstadt Mitte als auch bei den Teilnehmern vor Ort […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Firmenkunden / Referenzenliste der Sprachschule

Firmenkunden /

Unsre Sprachschule vorbereitet seit 1999 Firmensprachkurse für Betrieb, Institutionen und Ordnungshüter in allen Branchen und Branchen der Ökonomie, Technik, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Unterrichtsgebühren der Einzelnachhilfe zur gymnasiale Oberstufe, Abiturvorbereitung und Abiturhilfe

Unterrichtsgebühr

Der individuelle Nachhilfeunterricht im Fach Auf deutsch und anderen Unterrichtsfächern und Fremdsprachen kann sowohl in Seminarräumen unseres Sprachstudios und […]