Sobald der Seemann und
sich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
sich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die […] Mehr lesen
Mehr lesenSofern anschließend der aufgewirbelte Staub Sich senkt auf wüsten Schutt, Kommt das Unkraut Mit tastender Wurzel Geschlichen und wühlt sich In […] Mehr lesen
Mehr lesenEr kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich lange schon vergaß, zurück in wundersam verzerrter […] Mehr lesen
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Die Sonne brennt unbarmherzig auf unsere Haut, während wir uns durch den Dschungel am Äquator kämpfen. Der Wasservorrat ist längst aufgebraucht und unsere Kehlen sind trocken wie Sand. Wir wissen, dass wir in einer lebensbedrohlichen Lage sind.
Wir sind auf der Suche nach einer Wasserquelle, doch bisher ohne Erfolg. Die Nacht bricht herein und es wird immer schwerer, uns zu orientieren. Wir versuchen, uns an den Sternen am Himmel zu orientieren, doch es ist schwierig, durch das Blätterdach des Dschungels hindurchzusehen.
Der Wassermangel und die Hitze machen uns zunehmend müde und schwach. Wir wissen, dass wir schnell handeln müssen, um zu überleben. Wir entscheiden uns, an einem sicheren Ort zu bleiben und uns bis zum nächsten Morgen auszuruhen.
Doch die Nacht am Äquator ist nicht so friedlich wie erwartet. Die Geräusche des Dschungels lassen uns zittern vor Angst. Wir hören das Knacken von Ästen und das Knurren von Tieren, die sich um uns herum bewegen. Wir wissen nicht, ob wir es bis zum nächsten Morgen schaffen werden.
Wir beschließen, uns eng aneinander zu kuscheln, um uns gegenseitig zu wärmen und uns etwas Sicherheit zu geben. Ich schließe die Augen und bete, dass wir den Morgen lebendig sehen werden.
Als die Sonne am nächsten Morgen aufgeht, sind wir schwach und dehydriert, aber am Leben. Wir machen uns erneut auf die Suche nach Wasser und schließlich finden wir eine kleine Quelle, die uns das Leben rettet.
Diese Erfahrung am Äquator hat uns gelehrt, wie wichtig Wasser und eine gute Lage sind, um zu überleben. Wir sind dankbar für unsere Rettung und schwören uns, niemals wieder ohne ausreichenden Wasservorrat auf eine solche Reise zu gehen.
Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen Staatsdienstes wurde vom Großherzog ein berathender Ausschuß unter Vorsitz mehr lesen >>>
Ich ward also als ein andrer Wald am Meer von einem neuen Marius im Triumph durch einen Luther und die Avant Garde aufgeführt, welcher den Feldherrn begleitete, und mußte mich mehr lesen >>>
Ei, vierzig konnten kaum mit dem fertig werden, was gethan worden ist. Seht nur einmal die Sägen aus Taschenmessern an und all das Zeug, was da eine Zeit dazu mehr lesen >>>
Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge mehr lesen >>>
Interessant ist die Tatsache, dass der Staub in der Umgebung von Kindern nicht zu sehen ist. Erst ab der Pubertät sammelt sich der Staub um die mehr lesen >>>
sich von der Felsenwand entfernten, ergriff sie die Gewalt des Sturmes von Neuem. Zusammengebeugt gingen sie weiter und folgten Top, der über die einzuschlagende Richtung nie unschlüssig erschien. Auf dem Wege nach Norden hatten sie zur Rechten die grenzenlose Wogenfläche, mit der ohrenbetäubenden Brandung, zur Linken das der Dunkelheit wegen nicht genau erkennbare Land. Doch bemerkten sie an der Art und Weise, wie der Wind sie traf, daß es verhältnißmäßig eben sein müsse. Die Ostküste von Somalia ist ein Hochrisikogebiet für Überfälle und Entführungen. Schiffen, welche keine somalischen Häfen anlaufen müssen, wird empfohlen, sich mehr als 200 Seemeilen von der Küste entfernt zu halten. Das deutsche Auswärtige Amt hat für die gesamte Region eine Reisewarnung herausgegeben. Besonderes Problem im Golf von Aden ist, dass die somalische Übergangsregierung im angrenzenden nördlichen Somalia faktisch über keinerlei Macht verfügt und daher auch weder die Häfen noch die somalischen Hoheitsgewässer in diesem Bereich kontrollieren kann. Mit Zustimmung der Übergangsregierung hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen daher am 2. Juni 2008 kraft seiner Vollmachten nach Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen für zunächst sechs Monate mit der Übergangsregierung kooperierende Staaten ermächtigt, auch in somalischen Hoheitsgewässern die Maßnahmen gegen Piraten zu ergreifen, die das geltende Völkerrecht für die hohe See vorsieht. Schon frühzeitig ging er auf die See, war aber daneben immer bestrebt, sich ein umfassendes Wissen anzueignen. Seine Leiche wurde von den Indios geborgen, die Spanier enthaupteten den Toten und schnitten anschließend sein Herz heraus. Die Golden Hinde wurde erneut überholt und eine weitere Pinasse zusammengebaut. Als Seemann kam er jedenfalls nach Afrika und im Norden bis nach England. Einen langen, festen Strick, dessen starkes Drahtende den mächtigen Haken mit dem Speckstück trug. Die Erzählung, er habe auch eine Nordlandfahrt bis über Island hinaus gemacht, wird jetzt für eine Fabel gehalten, und es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass er etwas von der Normannensiedlung in Nordamerika erfahren hat. […] Mehr lesen >>>
Sofern anschließend der aufgewirbelte Staub Sich senkt auf wüsten Schutt, Kommt das Unkraut Mit tastender Wurzel Geschlichen und wühlt sich In verrottetes Gestein; unvollkommen verscharrt doch im Schutt, Lugt zum garstigen Himmel empor Mit leeren Augenhöhlen Ein blässlicher Totenkopf - Dein blässlicher Kopf! Dein wertvoll Denkapparat! Alle standen ängstlich auf, Berengar erhob den Stock, das Tier machte einige Sätze, blieb aber auf einmal stehen, schnupperte, trabte auf Caspar zu, der bleich und stille saß, wedelte mit dem Schweif und leckte die herabhängende Hand des Jünglings. Ein bissiger Hund hatte seine Kette zerrissen und raste, Schaum vor dem Maul, in wilden Sprüngen umher, überrannte ein Kind, schlug einem Knecht, der ihn verfolgte, die Zähne ins Fleisch und stürzte gegen den Zaun des Daumerschen Gartens. Wolle Gott, daß ich sie nie gesehen hätte oder daß ich, nachdem ich sie sah, gestorben wäre! Sein Auge war ohne Stetigkeit und sein Mund eigentümlich gramvoll verzogen. Auf den Zehen schlich ich nach kurzer Zeit, da die Nachbarin mahnte, wieder hinaus. Eines andern Tages erhob sich im Nachbargarten großer Lärm. Den Meister aber sehen sie tot an einem Balken hängen. So, so? man hört gerne Geschichten von interessanten, geheimnisvollen Leuten? Mit einem lodernden ungewissen Blick sah es ihn an, voll Ergebenheit fast, eine Zärtlichkeit erwartend, und es war, als erbitte es Verzeihung. Der erste, der sich an Hickel wandte, war der junge Doktor Lang. Es fiel mir auf, daß das herrliche Geschöpf tastend in den Raum trat. Wie das Mädchen selbst, soll auch die Rose beschaffen sein, die von seiner Hand gebrochen wird. Eine Latte krachte unter dem Anprall, das Tier schlüpfte herüber und richtete die blutunterlaufenen Augen wild auf die kleine Gesellschaft, die unter der Linde saß: Daumer selbst, dessen Mutter, der Bürgermeister Binder und Caspar. Denselben ungewissen und ergebenen Ausdruck hatte auch Caspar im Auge; ihn jammerte der Hund, er wußte nicht warum. Doch wurde er bleich und schmal dabei und fing an, herumzuschleichen, wie ein Schatten an der Wand, aber immer mit lachendem Munde. Verrottet Fels Gestein bleich Schädel […] Mehr lesen >>>
Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich lange schon vergaß, zurück in wundersam verzerrter Weise: Was einst ich stammelnd schrieb zu deinem Preise, wird nun ein Jauchzen ohne Ziel und Maß. Wo deine Nacktheit, die ich nie besaß, tanzt um mich weiße fieberwilde Kreise! Sie tanzt –! du rast, du bist ganz tolle Glut, umwogt von deines Haars wildgoldnen Strähnen umkreist mich deine liebesgierige Wut gleich einem Roß mit sturmzerzausten Mähnen, oh drei Reiter, schönen Traumes heiße Bilderflut, aus der ich aufwach unter bitteren Tränen! Unter dem Landvolk, erzählt Moritz, das er dort auf den Knien liegen sah, erregte seine besondere Aufmerksamkeit einer jener wandernden Rosenkranzhändler des Gebirges, die aus einer braunen Holzgattung die schönsten Rosenkränze schnitzen und sie in der ganzen Romagna um so teurer verkaufen, da sie denselben an obenerwähntem Feiertage vom Papste selbst die Weihe zu verschaffen wissen. Mit der größten Andacht lag der Mann auf den Knien, doch den breitkrempigen Filzhut, worin seine Ware, die Rosenkränze, befindlich, hielt er in die Höhe, und während der Papst mit ausgestreckten Händen den Segen sprach, rüttelte jener seinen Hut und rührte darin herum, wie Kastanienverkäufer zu tun pflegen, wenn sie ihre Kastanien auf dem Rost braten; gewissenhaft schien er dafür zu sorgen, daß die Rosenkränze, die unten im Hut lagen, auch etwas von dem päpstlichen Segen abbekämen und alle gleichmäßig geweiht würden. Er hatte mehrere französische Grammatiken sowie auch Chrestomathien, worin Auszüge deutscher und französischer Klassiker, zum Übersetzen für seine verschiedenen Klassen geschrieben; für die oberste veröffentlichte er auch eine »Art oratoire« und eine »Art poétique«, zwei Büchlein, wovon das erstere Beredsamkeitsrezepte aus Quintilian enthielt, angewendet auf Beispiele von Predigten Fléchiers, Massillons, Bourdaloues und Bossuets, welche mich nicht allzusehr langweilten. […] Mehr lesen >>>
Größtenteils haben Firmenseminare für Wirtschaftsenglisch unserer Sprachschule folgende Schwerpunktthemen: generelle Bürokommunikation (Führen von Telefonaten, […]
Lehrgangsgebühren sind fürs Einzeltraining in allen Fremdsprachen sowie die Einzelnachhilfe in allen Fächern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. 15,00 pro […]
The German teacher can focus 100 per cent of his attention on the student´s needs and objectives. Individual German lessons can also focus on preparing students for […]