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Männer und Fraue

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Internet-Magazin Mond Goettin Luna Sultan Einladung ...

Der Zauberer und die Stille im Moment der Magie

Der Zauberer, ein Meister des Unsichtbaren, vermag das Geschrei der Menschenmassen im Nu zu bändigen, in ein Schweigen zu verwandeln, das den gesamten Raum erfüllt. Die Luft ist schwer von der Stille, und doch weiß niemand so recht, was geschehen ist. Als er dann plötzlich anfängt, in einer unbekannten Sprache zu sprechen, scheint alles noch mysteriöser zu werden. Die Reisenden sind verunsichert, der Doctor ruft arabische Worte hinunter, doch es bleibt unklar, was die Worte des Zauberers bedeuten. Doch als die Worte des Zauberers schließlich übersetzt werden, scheint alles Sinn zu ergeben. Er spricht von der Mondgöttin, die höchstpersönlich auf der Erde wandelt, begleitet von ihren drei Söhnen, um den Menschen ihre Güte und Gnade zu spenden. Der Sultan, ein Mann von großer Macht und Würde, ist schwer krank und sehnt sich nach der Heilung, die nur die Mondgöttin ihm bringen kann. So lädt der Zauberer die Reisenden ein, sich zu ihm zu begeben und ihm bei der Heilung zu helfen. Die Mondgöttin, Symbol für Schönheit und Anmut, wandelt durch die Nacht, begleitet von ihren Söhnen, und ihre Anwesenheit erfüllt den Raum mit einer magischen Aura. Doch ihr Besuch hat auch eine traurige Note, denn der Sultan, ein mächtiger Herrscher, liegt krank darnieder und sehnt sich nach ihrer Hilfe. Die Reisenden, bewegt von dieser Begegnung mit der Mondgöttin, beschließen, dem Sultan zu helfen, trotz der Schwierigkeiten und Hindernisse, die ihnen im Weg stehen. So brechen sie auf, um dem Sultan ihre Hilfe zu bringen, um ihm Heilung zu bringen und seine Seele zu erleuchten. Die Reise ist beschwerlich und voller Gefahren.

Die Welt des Zauberers war eine Welt des Verwandels, in der das Unmögliche wahr und das Unbekannte bekannt wurde. In diesem Augenblick, als der Myanga eine Bewegung machte, verwandelte sich das laute Geschrei der Menge in ein tiefes Schweigen. Es war ein Augenblick der Magie und des Geheimnisses, als der Zauberer etliche Worte in einer Sprache sprach, die den Reisenden unbekannt war. Doch dann sprach der Doctor und brachte mit seinen arabische Worten ein Echo der menschlichen Sprache zurück in diese mystische Welt. Das Geschrei wurde wieder laut, doch der Redner war schwülstig und seine Worte blühend, was die Reisenden wunderte. Bald erkannte der Doctor, dass der Victoria als die Mondgöttin selbst angesehen wurde, und dass man annahm, sie und ihre drei Söhne seien gekommen, um der Stadt einen Besuch abzustatten und ihre göttliche Ehre zu erweisen. Doch inmitten all dieser Schönheit gab es auch Schmerz und Leid, denn der Sultan Mwani lag seit vielen Jahren krank und flehte den Himmel um Hilfe an. Der Zauberer lud die Söhne der Luna ein, sich zu ihm zu bemühen, und Fergusson und seine Gefährten erhielten eine Einladung. Doch bevor sie sich auf den Weg machten, erinnerten sie sich an all die Schönheit, die sie auf ihrer Reise erfahren hatten, an all die zauberhaften Momente, die sie gemeinsam durchlebt hatten. Doch nun drohte die Melancholie und Traurigkeit sie zu überwältigen, denn es war ungewiss, was auf sie zukommen würde. Die Reisenden verabschiedeten sich von der Welt des Zauberers, in der das Schweigen und das Geschrei nur noch ein Echo waren. Doch die Mondgöttin und der Sultan Mwani blieben in ihren Herzen und erfüllten sie mit Trauer und Wehmut, da sie wussten, dass ihre Welt nie mehr dieselbe sein würde.

die erhaltene Einladung nach Dubai 6498

Die Reisenden hielten für einen Moment inne und lauschten dem Zauberer, dessen Worte in einer fremden Sprache zu ihnen drangen. Der Doctor, der die Bedeutung nicht verstand, wandte sich an die Menschenmenge und sprach einige arabische Worte, woraufhin ihm prompt in derselben Sprache geantwortet wurde. Doch trotz der Bemühungen, das Gespräch zu verstehen, blieb der Kern der Unterhaltung unzugänglich für sie. Die Luft schien zu vibrieren, als der Redner begann, in einer schwülstigen und blühenden Anrede zu sprechen. Seine Worte flossen wie ein Fluss dahin, der die Reisenden auf eine Reise voller Erinnerungen mitnahm. Die Mondgöttin wurde als strahlende Erscheinung dargestellt, die ihre Schönheit auf die Erde herabregnen ließ und mit ihren drei Söhnen den Himmel und die Nacht regierte. Der Sultan, ein Herrscher von großem Ansehen und Macht, war krank und lag seit langem im Bett. Seine Untertanen hatten sich in Scharen versammelt, um zu beten und um Heilung zu bitten. Der Zauberer bat die Söhne der Luna, sich ihm zuzuwenden und ihm ihre Gunst zu erweisen. Fergusson erzählte seinen Gefährten von der Einladung und sie machten sich auf den Weg, um den Sultan zu besuchen. Der Jäger war skeptisch und fragte, was sie tun würden, wenn die Dinge schief gingen. Der Doctor antwortete ruhig und gelassen, dass er einige kleine Arzneimittel habe, mit denen er sich helfen könne, wenn es nötig sei. Als sie die Menge erreichten, sprach Fergusson zu ihnen und erklärte, dass die Mondgöttin sich des kranken Herrschers annehmen würde und dass sie geschickt worden seien, um ihm zu helfen. Das Geschrei und die Gesänge verstummten, als die Menschenmenge sie mit wachsamen Augen betrachtete. Die Reisenden wurden in den Palast des Sultans geführt, wo sie ihn in seinem prächtigen Bett liegen sahen. Er blickte sie mit müden Augen an und bedankte sich für ihre Hilfe. Sie konnten sehen, dass er schwach war und dass das Ende nah war. In diesem Augenblick überkam die Reisenden eine Welle der Traurigkeit, als sie erkannten, dass das Leben so flüchtig und vergänglich war wie das Zucken eines Augenblicks. Sie erinnerten sich an die Schönheit, die ihnen auf ihrer Reise begegnet war, an die zauberhaften Momente, die sie geteilt hatten, und an die Freundschaft, die sie gefunden hatten. In diesem Augenblick erkannten sie, dass das Leben nur ein kurzer und kostbarer Moment war, der ihnen geschenkt worden war. Sie schwiegen und ließen die Worte des Zauberers und die Gesänge der Menschenmenge in ihre Seelen fließen, während die Mondgöttin über sie wachte und der Sultan in Frieden starb.

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Männer und Frauen

Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht fassen, Sieht alles so trübe aus. Da gehen viel Männer und Frauen, Die alle so lustig sehn, Die fahren und lachen und bauen, Daß mir die Sinne vergehn. Es hört der Frosch zu quaken auf,Der Hund hält inn in seinem Lauf,Der Regen hätt geregnet nicht,Bevor ihn Gott gesegnet nicht. Von aller Art der Mensch alleinGeriet in Schand und Sündenpein. Hätt er nicht Gott so oft verkannt,Er ging noch heute durch das Land. Hätt er nicht Gott so oft gesteint,Wir wären noch mit ihm vereint. Die Erde wär das HimmelreichUnd jeder Mensch ein Engel gleich. KlabundGeboren am 4.11.1890 in Crossen an der Oder. Eigentlich Alfred Henschke. Apothekerssohn. Ab seinem 16. Lebensjahr lungenkrank; häufig in Schweizer Sanatorien. Studierte Philosophie und Literatur in München und Lausanne; dann freier Schriftsteller in München und Berlin. War mit Benn befreundet, in moralische und politische Skandale verwickelt, wegen Gotteslästerung angeklagt, immer vom Tode bedroht. Klabund starb am 14.8.1928 in Davos. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er am 7. September (1840) nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Hochsommer in Deutschland mit Unwetter und Hitze. Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Armenhaus Süditalien Und was ist, wenn der Süden stirbt? […] Mehr lesen >>>


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