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Internet-Magazin Prophezeiung Fieber Schauer Tage Wolken ...

Die Prophezeiung des Nebelbergs.

Ankunft am Beginn eines Abenteuers

Die Sonne brach sich ihren Weg durch die dichten Wolken, als wir unser Zeltlager am Fuße des majestätischen Nebelbergs aufschlugen. Die Umgebung war von einer beinahe übernatürlichen Stille erfüllt, die nur von entferntem Vogelgezwitscher und dem leisen Plätschern eines Bergbachs durchbrochen wurde. Die Wolken hingen tief über uns, warfen lange Schatten auf die schroffen Felsen und verliehen der Landschaft eine geheimnisvolle Atmosphäre. Ein unheimlicher Schauer lief mir über den Rücken, als ich an die uralte Prophezeiung dachte, die besagte, dass der Nebelberg unser Schicksal sein würde. Generationen von Einheimischen hatten von dieser alten Legende erzählt, von einem versteckten Schatz, der auf dem Gipfel des Berges auf seine Entdecker wartete.

Der Aufstieg durch das Fieber der Abenteuerlust

In den folgenden Tagen begann das Fieber der Abenteuerlust in unserer Gruppe zu steigen, als wir uns auf den beschwerlichen Aufstieg vorbereiteten. Unsere Stiefel knirschten auf den felsigen Pfaden, und wir kämpften uns tapfer durch undurchdringlichen Nebel, der unsere Sicht einschränkte und unseren Atem in der klaren Bergluft sichtbar machte. Jede Minute schien kostbar zu sein, denn die Prophezeiung hatte uns ein Zeitlimit auferlegt. Sie sagte voraus, dass wir den Schatz innerhalb von sieben Tagen finden mussten, bevor das dunkle Fieber der Unglückseligkeit über uns hereinbrechen würde.

Der geheimnisvolle Tempel am vierten Tag

Am vierten Tag unseres Aufstiegs durchbrachen wir schließlich die Wolkendecke und erreichten den Gipfel des Nebelbergs. Ein eisiger Schauer durchfuhr uns, als wir vor einem verwitterten Tempel standen, der die Erfüllung der Prophezeiung zu versprechen schien. Seine steinernen Wände trugen die Spuren der Zeit, und das schummrige Licht enthüllte uralte Hieroglyphen, deren Bedeutung uns rätselhaft blieb. Doch bevor wir unseren Schatz erreichen konnten, wurde unser Lager von einem unerwarteten Schneesturm heimgesucht. Der Schnee peitschte uns ins Gesicht, und der Schauer der Kälte durchdrang unsere Kleidung. Für Tage waren wir in dieser unwirtlichen Umgebung gefangen, und das Fieber der Verzweiflung überkam uns.

Die Erfüllung der Prophezeiung

An unserem letzten Tag auf dem Nebelberg, als das Fieber der Erschöpfung unsere Kräfte aufzehrte, fanden wir endlich, wonach wir gesucht hatten. In einem versteckten Raum des Tempels lag ein uraltes Buch, dessen Seiten von der Zeit vergilbt waren. Die Prophezeiung der Schätze der Wolken war darin niedergeschrieben, in einer Sprache, die kaum jemand mehr verstand. Doch die Bilder und Symbole erzählten eine Geschichte, die wir entschlüsseln konnten. Obwohl das Fieber des Sturms und der Schauer uns fast besiegt hätte, hatten wir die Prophezeiung erfüllt und den Schatz gefunden, den wir so verzweifelt gesucht hatten. Diese Reise zum Nebelberg war mehr als nur eine Expedition. Sie war ein Abenteuer, das uns an unsere Grenzen brachte, und eine Entdeckung, die unser Leben für immer veränderte. Die Prophezeiung hatte uns zu diesem magischen Ort geführt, wo Natur und Mythos miteinander verschmolzen und uns mit einem Schatz belohnten, der weit über materiellen Reichtum hinausging.


Mit einem erleichterten Lächeln und den besten Wünschen aus der frostigen Umarmung des Nebelbergs,
Ihr Überlebender des Sturms und Schatzsucher über den Wolken.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der atemberaubenden Aussicht vom Gipfel des Winterbergs.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Veilchen

Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß sich scheue Nebel senken, wie sich von der Menschenstirn löst ein lastendes Gedenken. Zufällig ist die eine Version desselben, die Dithmarsische, im Gebiete der Altsachsen, an der Grenze des Heimatlandes der Angeln aufgezeichnet, in der nämlichen Gegend, aus der mit ihren Auswanderern auch die Märe von Beowulf und so manch andre Erinnerung an deutsche Heldensage nach England überging und einfach in die Kabbala und in den sabbatianischen Schwindel eingeweiht worden zu sein Seit dieser Zeit hatte er fortwährend Träume und Gesichte, welche mit dem öffentlichen Auftreten Sabbataïs in Smyrna und Konstantinopel immer mehr zunahmen. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Casanova ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Der ehemalige Leichtfuß Abraham Casanova war dadurch keineswegs verdutzt, er nahm vielmehr gegen seinen älteren und ernsteren Bruder, welcher die Kabbala gleich der Alchemie und der Astrologie gründlich verachtete, einen belehrenden Ton an und sandte ihm zahllose Beweise aus dem Sohar und den andern kabbalistischen Schriften, daß Sabbataï der wahre Messias sei, und daß er notwendig dem Judentum entfremdet sein müsse. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Der Abfall des falschen Messias vom Judentum brachte ihn von seinem Wahne nicht ab; er blieb ein eifriger Parteigänger desselben, rechtfertigte noch dazu dessen Verrat, als sei es notwendig gewesen, daß der Messias zu den Sündern gezählt werde, damit er die Sünde des Götzendienstes für Israel abbüße und tilge. […] Mehr lesen >>>


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