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Jagd in der Wildnis, zwischen Herausforderung und Verantwortung.

Der Ruf der Natur.

Mitten in der sächsischen Wildnis, umgeben von jahrhundertealten Eichen und Buchen, finde ich mich wieder. Der Geruch von feuchter Erde und das Rauschen der Blätter bilden die Kulisse für meine Gedanken. Als Kind, aufgewachsen in Dresden, faszinierten mich die Geschichten meines Großvaters über die Jagd. Sie waren voller Abenteuer und Respekt vor dem Leben. Diese Erinnerungen sind der Grund, warum ich heute hier bin, tief im Herzen des Waldes, um die Verbindung zu diesen alten Geschichten wiederzufinden.

Begegnung mit dem Elefanten.

Mein Atem stockt, als der Elefant, ein Koloss von einem Tier, langsam durch das Dickicht bricht. Seine Präsenz ist überwältigend, und für einen Moment vergesse ich, dass ich ein Jäger bin. Seine Augen, voller Weisheit und Stille, fixieren mich, und ich erkenne in ihnen ein Spiegelbild meiner eigenen Seele. Es ist, als würde die Zeit stillstehen, während ich mit diesem majestätischen Geschöpf eine stumme Konversation führe.

Tanz der Schlange.

Die Schlange, ein Wesen, das oft Missverständnissen unterliegt, zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihr sanftes Gleiten durch das Gras ist wie ein Tanz, der die Schönheit und Eleganz der Natur verkörpert. Ich erinnere mich an die Worte meines Großvaters: "Jedes Tier hat seinen Platz in der Welt, und wir müssen lernen, sie zu verstehen, nicht zu fürchten."

Zwiespalt der Jagd.

Die Jagd, einst ein Mittel zum Überleben, hat sich gewandelt. Ich stehe hier, inmitten der Wildnis, und frage mich, ob die Jagd noch immer eine Notwendigkeit oder eher eine Herausforderung der Menschlichkeit ist. Der Elefant, nun ruhig äsend, erinnert mich daran, dass Stärke nicht immer in der Eroberung liegt, sondern im Verstehen und Respektieren. Mein Gewehr, ein Erbstück meines Großvaters, fühlt sich plötzlich schwer und fremd in meinen Händen an.

Die unberührte Schönheit der Natur.

Ich lasse das Gewehr sinken und nehme stattdessen meine Kamera. Jedes Bild, das ich einfange, ist ein Zeugnis der unberührten Schönheit um mich herum. Ein Rotkehlchen, das fröhlich zwitschert, ein Reh, das vorsichtig aus dem Unterholz tritt – diese Momente sind es, die wahre Trophäen darstellen. In diesen stillen Beobachtungen finde ich eine tiefere Verbindung zur Natur als je zuvor.

Lektionen der Natur.

In der Stille des Waldes, weit entfernt von der Hektik der Stadt, lerne ich, was es heißt, wirklich zu leben. Ich verstehe nun, dass die Natur uns lehrt, geduldig zu sein, zu beobachten und vor allem zu respektieren. Die Jagd hat mich hierhergeführt, aber es ist die Bewunderung und der Respekt vor der Natur, die mich bleiben lassen.

Abschied von der Jagd.

Während die Sonne hinter den Bäumen untergeht, nehme ich Abschied von dem Gedanken der Jagd, wie ich sie kannte. Ich verlasse den Wald nicht mit erlegten Tieren, sondern mit erfüllten Erinnerungen und einem neuen Verständnis für das Leben. Der Wald, der einst ein Ort für die Jagd war, ist nun ein Heiligtum, ein Ort des Friedens und der Reflexion.

Ein neuer Blickwinkel.

Zurück in Dresden, betrachte ich die Fotos, die ich gemacht habe. Jedes Bild erzählt eine Geschichte, eine Lektion, die ich aus der Wildnis mitgebracht habe. Ich plane bereits meine nächste Reise, nicht als Jäger, sondern als Bewunderer und Bewahrer der Wunder, die die Natur uns bietet.

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.

Meine Erfahrungen teile ich nun mit anderen, in der Hoffnung, dass mehr Menschen den Wert der Natur erkennen und lernen, sie zu schützen. Vielleicht ist das der wahre Sinn der Jagd – nicht das Erlegen, sondern das Bewahren und Respektieren des Lebens in all seinen wunderbaren Formen.


Mit Grüßen aus der sächsischen Wildnis,
Ihr stets nachdenklicher Naturfreund und Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Rücktritt des bisherigen Ministeriums

Hinsichtlich der Deutschen Frage hatte die Altenburgische Regierung zu dem Frankfurter Verfassungswerke gestanden und publicirte die Reichsgesetze, so unter dem 12. Jan. 1849 die Deutschen Grundrechte und am 15. Mai die Verfassung des Deutschen Reichs nebst Reichswahlgesetz. An den Schritten der übrigen thüringischen Fürsten, um den König von Preußen zur Annahme der Deutschen Kaiserkrone zu bewegen, nahm auch der Herzog von Altenburg Theil, wie sich die Regierung auch ungesäumt der Collectivnote der 28 deutschen Regierungen vom 14. April 1849 betreffs der Kaiserwahl anschloß. Ich denke, wir zween kennen uns genauer, denn nur vom Hörensagen. Der König machte schon in seiner Eröffnungsrede unmissverständlich deutlich, dass er den Landtag nur als Instrument der Geldbewilligung ansehe und dass er mit Blick auf sein monarchisches Gottesgnadentum keine Verfassungsfragen erörtert sehen wolle. Sie brauchen sich zudem keine Sorgen um Ihre Finanzen zu machen. Schon im 14. Jahrhundert soll es an dieser Stelle eine Andachtsstätte gegeben haben. Tip: Ein hinreissendes Buch über sein Leben: Der Vater von Jochen Klepper. Er werde nicht zulassen, daß sich zwischen unseren Herr Gott im Himmel und dieses Land ein beschriebenes Blatt gleichsam als zweite Vorsehung eindränge. Er hatte diese administrative Funktion vom 4. März bis zum 21. November 1759 inne. Da die Mehrheit des Landtags aber von Beginn an nicht nur das Etatbewilligungsrecht, sondern auch eine parlamentarische Kontrolle der Staatsfinanzen und eine Verfassung forderte, wurde das Gremium schon nach kurzer Zeit wieder aufgelöst. Er ging in die Geschichte wegen seines Ticks für Lange Kerls als sog. Preußen stand damit schon vor dem Ausbruch der Märzrevolution vor einem Verfassungskonflikt. Hilfe für die Flüchtlingshilfe mit der Helferkonferenz im Landtag. Baumnachwuchs, so bemerkte er, fehlte ganz. Auf der linken Seite des Weges war Pinienwald. Der Wald war ohne Unterholz und die Bäume wuchsen in regelmäßigen Abständen aus einem grünen Teppich heraus. Er hatte geschwitzt unter der Kappe und der Schweiß war ihm über die Stirn und in den Nacken gelaufen. […] Mehr lesen >>>


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