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Das verwunderliche Abenteuer der verwunschenen Prinzessin Sonnenstrahl

Die Bannung

Es war einmal ein strahlendes Königreich, dessen Prinzessin, Sonnenstrahl genannt, von einem bösen Zauberer in einen verwunschenen Wald verbannt wurde. Die Sonne des Königreichs verblasste, als dunkle Wolken den Horizont verschleierten.

Die Reise beginnt

Entschlossen begibt sich Prinzessin Sonnenstrahl auf eine gefährliche Reise durch den finsteren Wald. Unter dem Blätterdach riesiger Bäume streift sie umher, auf der Suche nach einem Weg zum Horizont. Ein Teppich aus Moos führt sie sicher über den unebenen Waldboden.

Die sprechenden Bäume

Plötzlich hört Sonnenstrahl eine sanfte Stimme. Es sind die sprechenden Bäume des Waldes, die ihr den Weg weisen und von der Macht der Sonne am Horizont erzählen. Doch die dunklen Wolken des Zauberers versuchen, sie aufzuhalten.

Die Magie des Teppichs

Mit Hilfe eines verzauberten Teppichs, den sie von einem freundlichen Waldgeist erhält, überwindet Sonnenstrahl die Hindernisse. Der Teppich trägt sie über die Baumwipfel hinweg, näher zum strahlenden Licht am Horizont.

Die Versuchung der Dunkelheit

Während Prinzessin Sonnenstrahl den verwunschenen Wald durchquerte, verdichtete sich plötzlich der Nebel um sie herum. Die Geräusche des Waldes verstummten, und eine drückende Stille umhüllte sie. In diesem Moment begann der Boden unter ihren Füßen zu verschwimmen, und sie fand sich in einem sonnendurchfluteten Garten wieder, gegenüber dem Zauberer, der nicht finster und bedrohlich wirkte, sondern weise und beschützend. "Prinzessin Sonnenstrahl, gemeinsam könnten wir unvorstellbare Macht erlangen. Unser Königreich würde unter unserer Herrschaft blühen," sprach der Zauberer mit einer Stimme, die so verlockend klang, dass es schwerfiel, sich dagegen zu wehren. Doch solange sie die Vision betrachtete, sah Sonnenstrahl, wie das Königreich unter ihrer gemeinsamen Herrschaft nicht in Wohlstand, sondern in Trümmern lag. Die Menschen lebten in Angst und Verzweiflung. Mit einem tiefen Atemzug und einer Klarheit, die ihr bisher unbekannt war, erkannte Prinzessin Sonnenstrahl, dass wahre Stärke in der Güte und im Mut lag, sich der Dunkelheit zu widersetzen. "Mein Herz gehört meinem Volk, und ich werde es nicht für eine Illusion der Macht verraten," erklärte sie fest und brach damit die Fesseln der Vision.

Das Geheimnis des Waldgeistes

Weiter auf ihrem Weg, nachdem sie die Versuchung überwunden hatte, traf Prinzessin Sonnenstrahl erneut auf den freundlichen Waldgeist, der ihr den verzauberten Teppich gegeben hatte. Dieses Mal jedoch enthüllte der Geist seine wahre Geschichte. Einmal war er ein mächtiger Magier, verbündet mit dem Zauberer, bevor dessen Herz von Dunkelheit erfüllt wurde. "Ich war Teil des Unglücks, das unser Land heimsuchte. Doch in meiner Verbannung erkannte ich den wahren Wert der Magie - nicht als Werkzeug zur Herrschaft, sondern als Geschenk, um zu heilen und zu schützen," gestand der Waldgeist. Diese Offenbarung stärkte Sonnenstrahls Entschlossenheit, das Königreich vor der Dunkelheit zu retten, und lehrte sie, dass jeder die Chance auf Erlösung verdient.

Der Kampf gegen den Zauberer

Am Rande des Horizonts, wo die Sonne ihre Macht zurückerlangen konnte, traf Prinzessin Sonnenstrahl schließlich auf den Zauberer. Die Luft knisterte vor magischer Energie, als sie sich einander gegenüberstanden. Doch Sonnenstrahl zögerte nicht. Mit der Weisheit und den Lektionen, die sie auf ihrer Reise gesammelt hatte, und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute, entfachte sie ein Licht in der Dunkelheit. Der Kampf war intensiv, doch in einem entscheidenden Moment gelang es Prinzessin Sonnenstrahl, den Zauberer mit einem Strahl reinen Sonnenlichts zu treffen. In diesem Licht sah der Zauberer zum ersten Mal die Zerstörung, die seine Dunkelheit angerichtet hatte. Überwältigt von Reue und dem Wunsch nach Vergebung, löste sich seine dunkle Magie auf, und das Licht kehrte zurück ins Königreich.


Mit einem herzlichen Lächeln und den besten Wünschen aus einem zauberhaften Märchenland,
Ihr treuer Begleiter auf den Pfaden der Fantasie und Geschichtenerzähler von unergründlichen Abenteuern.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Das können eher sein,

Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen - ja wahrhaftig, so machen wir's! Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Ueberreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Begräbnis platz dieser kleinen Wesen gerathen sei, und daß über Winter keines mit dem Leben davon komme. Immer mehr Jüngere und Frauen leben auf der Straße mit der Diplomatie im Alltagsleben Wird die Menschheit nicht erheben. Ab Dezember fanden öffentliche Anhörungen ehemaliger Gefangener statt, die auch im Radio und Fernsehen übertragen wurden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen erhob zur selben Zeit schwere Vorwürfe gegen die Regierung wegen der Inhaftierung und Folterung von Journalisten. König Mohammed VI. setzte im April 2004 eine unabhängige nationale Kommission für Gleichheit und Versöhnung ein, die sich mit der Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen aus der Regierungszeit seines Vaters, König Hassans, befassen sollte. Im Frühjahr 1101 machten sich die Kreuzfahrer in drei Kolonnen auf den Weg durch Kleinasien. Hier aber starb er nicht viel später, von Hunger und Erniedrigung gebrochen. Ihre Mitteilung, Achmed habe aus dem Heroingeschäft aussteigen und mit seiner Familie wegziehen und für seine drogenabhängige Schwester Alina einen Platz in einer Klinik bezahlen wollen, ist für Kayan der Schlüssel für seine weiteren Untersuchungen. […] Mehr lesen >>>


Faustus Vaterland mit Verstand

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft demüthigt des Papstes Heiligkeit. Einst hab' ich nach den Kronen des Ruhmes heiss begehrt, Der Lichtkranz der Bewundrung schien mir so wünschenswerth. Nun hab' ich Ruhm, doch achtet mein Herz der Kränze kaum, Mein Dasein ist umnachtet von einem schweren Traum. So die lustige Gefährtin, Heut am letzten Freudentage Mir als trefflicher Paino, Fein in schwarzem Kleid und Hut Und im Busen strich erscheinend. Wie man von dem Liebchen scheidend, Noch in Einem langen Kusse Wonne und Lust auf ewig trinken, Trost für immer saugen möchte, Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte, Man des Lebewohls Moment Gerne noch verlängern möchte: So das wilde Rom, man taumelt Unter Taumelnden; es regnet Heut zum letzten Male Blumen Auf ein glücklich Volk, und Zucker. Goldne Tage des Saturn Lebt man noch; es wäre Fabel, Und so viele tausend Frauen Predigen die holde Wahrheit? Und des eignen Daseins denk ich Mehr als je, da mir so frühe Das Verhängniß meiner Jugend, Meiner Liebe, meiner Hoffnung Süße Märchenwelt zerstörte, So viel Schönes und Geliebtes, So viel Flammen, so viel Lust In den Ernst der Nacht versunken. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht; So klang es dem störrigen Könige recht. Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reisst der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund Und ruft laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. […] Mehr lesen >>>


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