Im besseren Land
Wenn der Greis gekrümmt am Stabe, Bei des einzgen Sohnes Grabe, Ihm so manche Träne zollt, Die dem matten Aug entrollt. Holder, da zeigst mit […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Wenn der Greis gekrümmt am Stabe, Bei des einzgen Sohnes Grabe, Ihm so manche Träne zollt, Die dem matten Aug entrollt. Holder, da zeigst mit […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Nacht ist hereingebrochen und ich stehe am Strand von Zingst. Die Sterne am Himmel funkeln wie Diamanten und der Mond wirft sein sanftes Licht auf […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im […] Mehr lesen
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Der Stamm Baobab, ein mächtiger Baum, der die Geschichte der afrikanischen Völker seit Jahrhunderten miterlebt hat. Unter seinem Schatten haben Generationen von Männern und Frauen gesessen, die in ihrer Sprache und Kultur vereint waren, ihre Geschichten und Legenden erzählten, ihre Lieder sangen und ihre Kriegsgesänge anstimmten. Der Baobab, ein Zeichen für Beständigkeit, Hoffnung und Zusammenhalt.
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Alte Jim aber sein Schuld, daß du sein hier, Huck. Ohne alte Jim du wären naß un kalt un halber ertrinkt da drunten im Wald. Das geschichtete, geschuppte Äußere des Hauses mehr lesen >>>
Du trittst mich, singt der Schnee, mir aber tuts nicht weh, Ich knirsche nicht, ich singe, dein Fuß ist wie der Bogenstrich, Daß meine Seele klinge. Hör und mehr lesen >>>
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Wenn der Greis gekrümmt am Stabe, Bei des einzgen Sohnes Grabe, Ihm so manche Träne zollt, Die dem matten Aug entrollt. Holder, da zeigst mit belebender Milde Du ihm den Sohn in Elysiens Gefilde, Sehet, an Lethens beglückenden Strand, Wandelt er fröhlich im besseren Land. Die wir gebildet uns wähnen, sind noch Barbaren dagegen. Der Kaiser soll gerufen haben: Weh mir, ein Kind hat mich überwunden! An einer Handpomade und dem berühmten Erdbeerwasser, welches eine überaus zarte Haut macht, ergötzten sich die einflussreichsten Klassen des vornehmen Wien. Alle wurden gerührt von den Liedern, nicht seine Geliebte. Die Stadt, ein einzigartiges Gehäuse für Dinge aller Art, stumpfe und spitze, weiche und harte, runde und eckige, helle und dunkle. Ich werde aufgebracht, Octavia, wenn ich an diese Dummköpfe denke! Herrschaft und Herrschaft allein kannten die Römer als Zweck. Hein hörte, wie sein Vater von der Straße her die Stunde abrief. Die gewöhnlichen Einkaufsläden waren der Konsum und die HO. Denn wie die Mentula blind ist, so ist sie auch taub. Höret ihrs stöhnen hieselbst aus des tiefen Gemäuers Gewölben? Alles so nach dem Motto: weniger Hirn bedeutet mehr Muskeln. Die große Stadt bringt das Entlegenste zu Figuren und Konstellationen zusammen, die Hingabe ans Vergnügen ist der eigentliche Lebensrhythmus. Endlich aber erfährt er, wiewohl zu späte, mit seinem größten Schaden, daß er betrogen worden, und beklagt mit Tränen, daß er dem fremden Betrieger gar zu leicht Glauben zugestellet. Mich überliefs, wenn ich mein Leben an diesem maß. Hierin werden die Toren lächerlich vorgestellt, welche sich auf eine recht unsinnige Art bemühen, Gold zu machen. Es will einen Kuß dir ja geben,O nimm es auf. Aber von Stine steht nur das Foto in der Wohnung. Von Lyon ging ich mit einer Schoyte nach Avignon. Weil der Inhalt dieses Lustspiels so wichtig ist, so ist an demselben nichts weiter auszusetzen, als daß es nur aus einem Aufzug bestehet. […] Mehr lesen >>>
Die Nacht ist hereingebrochen und ich stehe am Strand von Zingst. Die Sterne am Himmel funkeln wie Diamanten und der Mond wirft sein sanftes Licht auf die Wellen des Meeres. Hier gibt es keine Neonlichter, keine hektischen Straßen, keine überfüllten Bars. Nur der Strand, das Meer und die Magie der Nacht. Ich spüre, wie ich zur Ruhe komme, wie die Stille um mich herum mich in ihren Bann zieht. Es ist fast, als ob die Welt um mich herum aufhört zu existieren und ich allein mit meinen Gedanken und Gefühlen bin. Ich blicke hinauf zum Himmel und frage mich, wie viele Sterne es wohl gibt und wie weit entfernt sie sind. Die unendliche Weite des Universums erfüllt mich mit Ehrfurcht und ich fühle mich winzig und doch gleichzeitig unendlich. Hier am Strand von Zingst fühle ich mich lebendig und frei. Ich spüre die Kraft des Meeres und die Schönheit der Natur um mich herum. In diesem Moment gibt es keine Stadt, keine Hektik, keine Sorgen. Nur ich und das Universum. Ich schließe meine Augen und atme tief ein und aus. Der salzige Duft des Meeres erfüllt meine Lungen und ich fühle mich erneuert und gestärkt. Die Nacht am Strand von Zingst ist wie eine Meditation, die meine Seele berührt und mich in eine andere Welt versetzt. Ich öffne meine Augen wieder und sehe die Sterne am Himmel, die immer noch so hell und klar leuchten. Ich weiß, dass ich diesen Moment nie vergessen werde und dass ich immer wieder zurückkehren werde, um die Magie dieser Nacht zu spüren. Denn hier am Strand von Zingst, unter dem Sternenhimmel und dem sanften Mondlicht, fühle ich mich endlich angekommen. […] Mehr lesen >>>
Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt im Qualme die Sonne. Russige Wolken ragen empor, Die auf riesigen Rumpfen Unendliche Flockenlasten zusammentragen, Die Welt zu verschütten. Am Anfang waren die Vorfälle in den Niederlanden vom Anfang Januar bis zum Waffenstillstand vom 12. April. Da im Anfang des Januar ein starker Eisgang die Brücken über die Waal u. Courtray besetzt u. am 20. Febr. capitulirte Gorkum, u. nun marschirte die preußische Brigade Zielinski erst vor Mastricht, dann ihrem Corps nach. Der russische Oberst Geismar u. der preußische Major Hellwig machten zu dieser Zeit mehre Streifzüge, überfielen Depots u. machten Gefangene; der Letztere wurde aber am 22. Febr. von Ypern nach Courtray u. von da nach Oudenaarde zurückgetrieben, u. am 24. Febr. besetzte Maison Courtray wieder u. machte Miene nach Gent vorzudringen, da indessen die Anhaltthüringische Brigade, etwa 5000 Soldaten stark, unter Prinz Paul von Württemberg, welche am 26. Febr. in Brüssel angekommen war, nach Alost u. Termonde geschickt wurde, so kehrte Maison nach Courtray zurück. Am 1. März unternahm Hobe eine Recognoscirung von Tournay aus nach Courtray, rückte nach einem hitzigen Gefechte mit einer aus Lille kommenden Abtheilung Franzosen am 2. März bis vor Courtray, fand aber hier am 3. März ernsten Widerstand, indem Maison mit 4000 Männern u. 18 Kanonen Lille verlassen hatte, um die Verbündeten zu allarmiren. Hobe zog nun nach Oudenaarde, wurde hier von Maison am 5. März erfolglos angegriffen u. bestand am 7. März ein bedeutendes Gefecht bei Courtray, in Folge dessen Maison diese Stadt räumte u. sich nach Lille zurückzog. Hier wird die Entstehungszeit mit Anfang Februar bis Mitte März 1840 weiter eingegrenzt. 85. Weiterführende Gedanken zum musikalischsemantischen Gehalt der Komposition und zur Tonartensymbolik finden sich in den folgenden beiden Abschnitten. 10 Clemens Kühn merkt an, dass die Mediante As-Dur ohne Konsequenz bleibt und der Tonsatz auf engstem Raum wieder nach F-Dur zurückmoduliert, welches ebenso flüchtig behandelt wird. […] Mehr lesen >>>
Nun fällt der tollen Narrenwelt das bunte Kleid in Lumpen, und klirrend auf den Estrich schellt der Freude voller Humpen. Lautkrachend springt ins Schloß das Tor, […]
Und wieder tritt das Leben mir mit vorgestelltem Fuß entgegen, und wieder reißt des Zufalls Gier vom Munde mir mein Häppchen Segen. Und wieder ist der Weg verbaut, […]
Ich war mächtig faul und bequem und dachte gar nicht dran, aufzustehen und das Frühstück zu machen. Gerade schloß ich die Augen wieder, um noch einmal einzuduseln, […]