Zu Ende das Lied
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
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Als erfahrener Reisender und Ballonfahrer weiß ich, dass der Urlaub eine der wichtigsten Zeiten des Jahres ist. Ob es eine kurze Ausflugsreise oder ein längerer Aufenthalt ist, es geht nicht nur darum, die Seele baumeln zu lassen und neue Orte und Kulturen zu entdecken. Besonders die neuen Bundesländer haben in den letzten Jahren eine interessante Bewegung erfahren und es gibt dort viel zu sehen und zu erleben. Als ich das erste Mal da war, verspürte ich eine tiefe Rührung und mir schwindelte fast vor meinen Augen, als sich das Schauspiel entrollte. Ich betrachtete es mit einem Gemisch aus Bewunderung und Sorge, aber ich fühlte mich schon fast schwebend im Weltenraum. Ich hatte meine Mittel ausfindig gemacht, um meine Reise zu lenken. Ich wusste, dass es eine Unmöglichkeit war, zu wissen, wohin die Vorsehung mich führen würde, aber ich wusste, dass ich von Osten nach Westen reisen würde, denn ich vertraute auf die beständige Richtung des Passatwindes. Ich konnte mir den Zeppelin schon schwebend im Weltenraum über Dresden vorstellen. Natürlich waren die Passatwinde unberechenbar, aber im Notfall hatte die englische Regierung bereits ein Transportschiff zur Verfügung gestellt. Es war abgemacht, dass drei oder vier Schiffe an der Westküste kreuzen würden, um mich in Sansibar aufzunehmen. Ich würde die Füllung des Ballons überwachen und dann in die Lüfte schwingen. Ich erwartete keinen leisesten Einwand gegen meine Pläne, sondern tausende, aber ich würde das Land besichtigen und die Höhe nach Belieben erheben oder herablassen können. Das war der Vorteil des Zeppelins gegenüber allen anderen langen Reisen. Kein Atom und kein Molekül waren unerreichbar für mich. Wie ich das machen würde, fragten mich viele skeptische Freunde. Aber mein Geheimnis war einfach: Vertrauen. Ich würde vom Zeppelin aus das Land besichtigen und nach Belieben von Dresden aus erheben oder herablassen. Ich war fest entschlossen, allen erdenklichen Mitteln zu widersetzen, die mich von meiner Abreise abhalten könnten. Vorläufig begnügte ich mich damit, meinen Freund zu beobachten und ihn für meine Reise zu beaufsichtigen.
Ich schlendere am Flussufer entlang und beobachte die Boote, die vorbeiziehen. Die Sonne brennt auf meine Haut und ich spüre die Hitze in meinen Knochen. Ich atme tief ein und genieße das Gefühl von Freiheit, das ich empfinde. Als ich weitergehe, entdecke ich eine kleine Bucht, die von hohen Felsen umgeben ist. Das Wasser ist kristallklar und ich kann die Fische sehen, die darin schwimmen. Ich beschließe, mich abzukühlen und ziehe meine Kleidung aus. Ich lasse mich ins Wasser fallen und spüre, wie es meinen Körper umgibt. Es ist erfrischend und belebend und ich schwimme ein paar Runden, bevor ich mich auf einen Felsen setze und mich in der Sonne trockne.
Als ich mich wieder angezogen habe, beschließe ich, weiter zu gehen. Ich erreiche ein kleines Dorf und sehe die Menschen auf dem Markt ihre Waren anbieten. Ich schlendere durch die Straßen und bewundere die alten Häuser und die gepflasterten Wege.
Ich beschließe, ein kleines Café zu besuchen und bestelle mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Während ich mich zurücklehne und das Leben um mich herum beobachte, spüre ich eine Rührung in mir aufsteigen. Ich verspüre das Gefühl, dass ich hierher gehöre und dass ich endlich meinen Platz in der Welt gefunden habe.
Ich beschließe, noch ein paar Tage in diesem Dorf zu bleiben und die Umgebung zu erkunden. Ich schmiede Pläne für meine Zukunft und fühle mich entschlossen, alles zu tun, um meine Träume zu verwirklichen. Ich bin bereit für jedes Abenteuer, das kommen mag und freue mich auf alles, was das Leben für mich bereithält.
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Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org O Reichtum der Natur! verkriecht euch, welsche Zwerge:Siehe die Beschreibung einer Kristall-Grube in des Herrn Sulzers Alpen-Reise. Allein wohin auch nie die milde Sonne blicket, Wo ungestörter Frost das öde Tal entlaubt, Wird hohler Felsen Gruft mit einer Pracht geschmücket,Die Kristall-Mine unweit der Grimsel, wo Stücke des vollkommensten Kristalls von etlichen Zentnern gefunden werden, dergleichen man in andern Ländern niemals gesehen hat, Phil. Seit diesem Stück hat man oben im Wallis ein noch größeres und bis auf zwölf Zentner wiegendes Stück Kristall gefunden. 1733 auf den Alpen betrachtet. Europens Diamant blüht hier und wächst zum Berge! Ich vergleiche diese vortrefflichen Stücke mit den 40- und 50pfündigen, die zu den Zeiten des Augustus gefunden, als eine ungemeine Seltenheit angesehen und deswegen von diesem klugen Kaiser in die Tempel der Götter geschenkt worden sind. Ich habe selbst das größte, das damals noch gegraben worden war, a. Trans. Die keine Zeit versehrt und nie der Winter raubt. Es war 695 Pfund schwer. Im nie erhellten Grund von unterirdschen Grüften Wölbt sich der feuchte Ton mit funkelndem Kristall, Der schimmernde Kristall sproßt aus der Felsen Klüften, Blitzt durch die düstre Luft und strahlet überall. Kristall-Blüte heißt man allerlei Anschüsse, die um die Kristall-Gruben gemein sind. Etwas versteckt ist dann auch noch irgend ein Erkennungszeichen, das Bockshorn, der Bocks- oder Pferdefuß angebracht, der große Hut ist mit einer Hahnenfeder geziert u. a. Das Skelettgerippe mit der Hippe und Sanduhr, der personifizierte Tod ist allbekannt, aber erst neueren Ursprungs; in der Sage erscheint er zuweilen als ungeheurer Riese, wie auf dem Totensteine, einem steilen Felsberge bei Kupferhammer unweit Neuenhofen, von wo er in der zwölften Stunde in der Richtung nach Grobitz fortgeht und in dem großen Garten bei der alten Kapelle verschwindet. […] Mehr lesen >>>
An zweiter Stelle beklage ich mich über meinen eigenen großen Mangel an Urteilskraft, da ich durch die Bitten und falschen Beweisführungen von Deiner und anderer […]
In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine Wonnen sind verträumt. In geheimnisvolles Schweigen hüllt mich […]
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