Zwei Monate bei meiner
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ meiner Frau fünfzehnhundert Pfund zurück […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ meiner Frau fünfzehnhundert Pfund zurück […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit und mit Visionen einer besseren Welt,
Ihr Wegweiser durch das Labyrinth der Möglichkeiten und Baumeister der Zukunftsträume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrtausende, durch drei Weltkriege und hunderte Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Vision einer Welt mit Zusammenarbeit und Verständnis.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Pack aus, was bringst du für Botschafterei, du schwarzer Schlingel in Feuerlivrei? Die gnädige Herrschaft meldet sich an, gleich kommt sie gefahren im Drachengespann. Du lieb grau mehr lesen >>>
Plaudernd raunt und rauscht von hier der Regen Seinem Sturz entgegen; Kleine Blümchen, die noch niemand flocht, Hat die Neugier hier zu blühn vermocht. Nur die Schatten mehr lesen >>>
Am Leipziger Markt steht das Königshaus, in dem 1695 bis 1829 die sächsischen Herrscher bei Anwesenheit in Leipzig wohnten. Hier feierte König August der Starke mehr lesen >>>
Als dies Abenteuer zu Ende war, ging ich wieder aus meinem Hause, denn ich bedurfte der frischen Luft. Der Kaiser war bereits vom Turm herabgestiegen und mehr lesen >>>
Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich mehr lesen >>>
300 JAHRE SCHLOSS- UND BAUGESCHICHTE SCHLOSS RAMMENAU Dauerausstellung im Barockschloss Dezember 2005 am 01.12.2005 18.00 Uhr FÜHRUNG mehr lesen >>>
Er preßte die Hände zusammen und drückte sie auf seine Brust. Ihre Gebäu waren voller Herrlichkeit, ihre Keller voller mehr lesen >>>
so groß wie eine Faust, die einmal aus dem vierten Magen eines Ochsen herausgenommen worden war. Mit der konnte mehr lesen >>>
Um ein karges, hartes Brod, die um armen Leibes Not in das Morgen schaun mit Bangen, die gebrochen mehr lesen >>>
Wir müssen noch hinzufügen, daß er unter diesen schrecklichen Anfällen von Beklemmungen und mehr lesen >>>
Daß man nicht mehr sieht verirrt keine Herde und kein Hirt, freie nur, nur Brüder! mehr lesen >>>
Mir gilt des Bettlers hohle Hand und gramzerfressne Miene mehr als der mehr lesen >>>
Auf der Jagd war es auch, wo ihn die tödliche Krankheit befiel. mehr lesen >>>
Nicht bebt, nicht pocht wohl meine Brust, die ist wie Eis mehr lesen >>>
Daß du die grünen Ranken Des Glücks zu einem mehr lesen >>>
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ meiner Frau fünfzehnhundert Pfund zurück und verschaffte ihr eine schöne Wohnung in Redriff. Meine übrigen Kapitalien nahm ich mit mir, teils in Handelsgütern, teils in barem Gelde, denn ich hoffte, mein Vermögen zu vermehren. Ich nahm Abschied von Frau und Kindern, wobei Tränen auf beiden Seiten vergossen wurden, und ging an Bord des "Abenteurers". Das war freilich eine Nachricht, welche das Herz höher schlagen machte; denn was aus Krodebeck kam oder nur an Krodebeck erinnerte, war wie eine Pièce auf dem Alphorn für einen Schweizer Kuhhirten in der ungemütlichen Fremde nämlich unter den Fleischtöpfen von Verona. Ich liebe fremde Sprachen und die, die sie sprechen. Er ist für seine Stammesgenossen, für seine Clansmitglieder ein Fremder und Unbekannter geworden, zeitlich, logisch, räumlich, praktisch. Nach der jeweiligen Veranlagung der Persönlichkeit blüht aus der Traumwahrnehmung eine Welt brennender Erlebnisse auf, die als Eingebungen, übermenschliche Signale, Suggestionen weitestgehende Macht gewinnen und als Gedächtnisbesitz dauernd, nicht nur ein loses Nachempfinden, doch bestimmende Ursache für das intensive affektgespannte Dasein abgeben. Schließlich wie, dies verdient sorgsamste Beachtung, im Traum. Eigenschaften wie in unseren Volkssagen und alten Mythen und Märchen, wie im Künstler oder in den hingebenden, großen religiösen Typen. Man sieht: in der Alltäglichkeit des kulturärmeren Menschen tobt eine erstaunlich motorische Ideoplastizität. Denn nicht einfältige Maskerade, Harlekinade steht auf dem Spiel, es geht um den Dämon, um den Magier in der Maske. Der Maskierte praktiziert als völlig verändertes Wesen. Aus ihm strömt uralte Weisheit, plagt und erfreut den hilflosen Menschen. Das Leben ist ein Spiel der Lügen, und wir alle wissen, wie lange wir an ihnen festhalten können, bevor wir gezwungen sind, uns ihnen zu stellen, bis wir aufwachen und erkennen, dass das Leben eine endlose Lüge ist. Du bereust zu spät deine selbstische Tat, aber der Gang zu dem Berge hat dich wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>
Südwesten der Insel ausläuft, sagte der Reporter, würde ich die Schlangen-Halbinsel nennen, und den umgebogenen Schwanz an ihrem Ende das Reptil-End, welche […]
Aber und dabei gab ich Halef, der mich sofort verstand, einen Wink aber siehst du diesen Mann? Er ist mein Diener; er hat die Büchse in der Hand und zielt auf dich. […]
Am nächsten morgen wachte Merian erst auf als Bertard mit einer großen Pfanne hereinkam und dann mit einem Löffel darauf schlug. Es war ein ohrenbetäubender Lärm […]