Dresden Tolkewitz, die
Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, […] Mehr lesen
Mehr lesenStreckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Reisenden befanden sich gegen acht Uhr Abends unter 32°40' L., und 4°17' Br.; die atmosphärischen Strömungen trieben sie unter dem Einfluß eines bevorstehenden Sturmes mit einer Schnelligkeit von fünfunddreißig Meilen in der Stunde vorwärts.
Die fruchtbaren, wellenförmigen Ebenen von Mfuto flogen schnell unter ihnen dahin. Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung.
"Wir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum gab, hat es bis jetzt bewahrt; ohne Zweifel deshalb, weil daselbst der Mond zu jeder Zeit verehrt wurde. Es ist wirklich ein herrliches Land, und man könnte nirgends eine üppigere Vegetation finden.
- Wenn man dergleichen in der Umgegend von London hätte, so würde das freilich nicht natürlich sein, aber es wäre doch sehr hübsch. Warum ist so Schönes diesen barbarischen Ländern vorbehalten?
- Und weiß man denn, erwiderte der Doctor, ob nicht dieses Land einst der Mittelpunkt der Civilisation werden wird? Die Völker der Zukunft werden sich vielleicht hier niederlassen, wenn die Länder Europas ihre Leistungskraft, die Völker zu ernähren, erschöpft haben.
- Glaubst Du? meinte Kennedy.
- Ganz gewiß, mein lieber Dick. Betrachte nur den Gang der Ereignisse, die auf einander folgenden Wanderungen der Völker, und Du wirst zu demselben Schlusse wie ich gelangen. Asien ist bekanntlich die erste Amme der Welt. Viertausend Jahre etwa hat es gearbeitet, wird befruchtet und trägt seine Frucht. Wenn dann die Steine da sprießen, wo die goldenen Ernten Homer's prangten, verlassen seine Kinder den erschöpften und hingewelkten Schooß; Du siehst dann, wie sie sich auf das junge, mächtige Europa stürzen, welches sie seit jetzt zweitausend Jahren ernährt. Aber schon verliert sich auch dort die Fruchtbarkeit; seine Erzeugungsfähigkeit nimmt täglich ab. Die neuen Krankheiten, von denen alljährlich die Producte der Erde befallen werden, die Mißernten, die ungenügenden Hilfsquellen, Alles das ist ein gewisses Zeichen für die sich verringernde Lebenskraft und eine nahe bevorstehende Erschöpfung.
Doch Faustus, in der Rechten das Buch erhoben, spricht: Ich rief nach meinen Knechten, Dein Gaukeln schreckt mich nicht! Sprich mir, was Du verlangest, dass mir Dein Dienst gehört: Dass mehr lesen >>>
Publikum ungeduldig scharrt - Scharren lassen - hier Start - Taschentuch? keins - Schweiß - Heiß - Zum Beweis des Nichtaufgeregtseins: Billet Spucke kneten. Achtung: eins! mehr lesen >>>
Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships. Lemuel Gulliver, der Verfasser mehr lesen >>>
Die Zeit verschwindet immer geschwinder, die Minuten entfliehen, unbarmherzig, abdampfend die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Jahr 1916 ist mehr lesen >>>
Bestes Wetter, wovon es in Lido di Jesolo meist genügend gibt, genießt wahrscheinlich jeder lieber draußen. Lido di Jesolo steht jedoch nicht mehr lesen >>>
Die liebe Farbe, in Grün will ich mich kleiden, In grüne Thränenweiden, Mein Schatz hat 's Grün so gern. Will suchen einen mehr lesen >>>
Bei der Deutung der beiden Begriffe, die schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Sprachwurzeln deutlich machen, dass mehr lesen >>>
nicht so genau, vielleicht eine Stunde. Mir aber war's allmählich so unbehaglich geworden, daß ich kaum mehr hören mehr lesen >>>
werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr mehr lesen >>>
Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut: Der Liebe Geist einst über sie taut, einst kommt mehr lesen >>>
Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite mehr lesen >>>
Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, mehr lesen >>>
sagte er. Ich reibe, entgegnete Herbert lächelnd, nur mit der mehr lesen >>>
Der Bäcker daneben versuchte verzweifelt, seine mehr lesen >>>
Lispelt leise am Gegitter, Das ihn von dem mehr lesen >>>
Die Festung Königstein, mitten des mehr lesen >>>
wütenden Blick zuwarf. mehr lesen >>>
Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, Seidnitz und Laubegast. Am 24. August 1873 machen ein verheerender Großbrand die meisten Gehöfte des Dorfes Tolkewitz dem Erdboden gleich. Italienische Bauarbeiter begannen 1896 das von Baurat Bernhard Salbach entworfenen Bauwerk des Tolkewitzer Wasserwerkes. Die Einweihungsfeier nach 2 Jahre am 16. August 1898. 1899 ergatterte Tolkewitz einen Straßenbahnanschluss, darauf folgend noch den großräumigsten Dresdner Straßenbahnhof, in Neutolkewitz. Am 1. Juli 1912 wurde Tolkewitz nach Dresden eingemeindet.Von 1961 und 1970 entwickelten sich an der Marienberger Straße und Altenberger Straße ausgedehnte Neubauviertel mit über 2000 Wohnstätten. Bedeutsamste Straßen des Stadtteils Tolkewitz sind die in Richtung Südosten verlaufenden, spitzwinklig aufeinander zulaufenden Wehlener und Tolkewitzer Straße ebenso wie die Altenberger Straße/Enderstraße in Nord-Süd-Richtung. In Tolkewitz/Seidnitz-Nord fahren eine große Anzahl Straßenbahn- und Stadtbuslinien der Dresdner Verkehrsbetriebe. Das Stadtviertel Tolkewitz hat in Summe 6 Straßenbahn- und 14 Bushaltestellen und ist äußerst gut in das öffentliche Personennahverkehrs-Netz eingebunden. Weitere nennenswerte technische Bauwerke sind das Krematorium Tolkewitz, das Wasserwerk Saloppe, das Logenhaus in der Tolkewitzer Strasse und das Automatische Parkhaus Dresden-Neustadt, das im Rahmen der zur Fußball WM 2006 gestarteten Initiative Deutschland Land der Ideen als einer von 36 repräsentativen Orten ausgezeichnet wurde. Hier finden Sie allgemeine Hinweise und einige Einblicke in die Geschichte unserer Loge: Wussten Sie, dass Friedrich Schiller seine Ode An die Freude für die Schwerterloge schrieb? Drei Elbfähren ermöglichen neben den Brücken (jeweils mit öffentlichem Nahverkehr per Eisenbahn, Bus oder Straßenbahn) den Übergang über die Elbe: von der Johannstadt zur Neustadt, von Niederpoyritz nach Alttolkewitz sowie von Kleinzschachwitz nach Pillnitz. Vielleicht kennen Sie bereits einige berühmte Mitglieder unserer Loge, Christian Gottfried Körner, Gottfried Semper oder Max Arnhold, um nur einige wenige zu nennen. Neben allerlei besonderen und einzigartigen Weihnachten-Sprüchen reicht unsere Auswahl an Weihnachtstexten aber noch weiter: Wir bieten Ihnen folglich herzliche Weihnachtswünsche und liebe Weihnachtsgrüße in einer riesengroßen Zusammenstellung. […] Mehr lesen >>>
Streckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, Musketier, Sie müssen all ersaufen, Derweil mit frischem Winde wir Im Paradies einlaufen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org Naphta ist ein brillanter, rhetorisch begabter und sophistischer Logik verpflichteter Intellektueller, von dessen Einflüssen Settembrini seinen jungen Freund Castorp vergeblich fernzuhalten versucht. In anarchokommunistischer Tradition strebt Naphta nach der Wiederherstellung des anfänglichen paradiesisch justizlosen und gottesunmittelbaren Zustands der Staat- und Gewaltlosigkeit, wo es weder Herrschaft noch Dienst gab, nicht Gesetz noch Strafe, kein Unrecht, keine fleischliche Verbindung, keine Klassenunterschiede, keine Arbeit, kein Eigentum, sondern Gleichheit, Brüderlichkeit, sittliche Vollkommenheit. Nach Abschaffung der Greuel des modernen Händler- und Spekulantentums und der Satansherrschaft des Geldes, des Geschäfts sei ein totalitärer, auf Terrorismus gestützter Gottesstaat zu errichten; das Prinzip der Freiheit sei ein überlebter Anachronismus. Zwischen Settembrini und Naphta kommt es in der Folge immer wieder zu heftigen Disputen über philosophische und politische Fragen, bei denen sich der Zuhörer Castorp beeindruckt davon zeigt, wie Naphta seinem bisherigen Lehrmeister Paroli bietet. Ich schwimme in warmem, glasklarem, türkisfarbenem Wasser. Ein Meer von sagenhafter Schönheit. Zerklüftete Felsen, bunte Fische, Korallen, sphärische Musik klingt mir im Ohr. Der wundervollste Platz auf dieser Erde. Ich weiß nicht, wo ich bin, aber ich möchte nie wieder weg. Ich bewege mich schwerelos. Immer weiter tauche ich, ganz dicht unter der Oberfläche. Ich spüre die wärmende Sonne auf dem Rücken und kann mich nicht sattsehen an den immer neuen bezaubernden Unterwasserwelten. Das Paradies? Liegt es unter Wasser, gar nicht darüber? Aber was ist das? Plötzlich zieht mich eine Kraft hinab in die Tiefe. Das Wasser wird kälter, um mich herum wird es dunkler. Hier schwimmen keine Fische mehr. Immer schneller, immer tiefer tauche ich hinein ins Schwarze. Der Druck auf meiner Brust wird unerträglich. Ich bin wieder so schnell wie am Anfang meiner Reise durchs All. Die Lichtpunkte bilden erneut einen Tunnel, durch den ich rase. Dann sind auch die Punkte weg. Es ist Nacht. Das Fresko mit seinen allegorischen Darstellungen verherrlicht über eine Breite von 20 Metern das vom Abt geführte Kloster als paradiesischen Kosmos. In der Mitte befindet sich das Wappen des Abtes; die Frauen zu beiden Seiten der Pyramide stellen den Frühling (Blumen) und den Herbst (Früchte) dar. Der Sommer (Erntefest der Musikanten) und der Winter (holztragende Gestalten) befinden sich unterhalb der beiden Baldachine am Ende des Freskos. Diese Verbindung zwischen den Jahreszeiten stellt einen Bezug zu der tragenden Säule des zisterziensischen Klosterlebens, der Landwirtschaft, dar. Das Fresko wurde 1938, 1947 und 2005 restauriert. […] Mehr lesen >>>
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den […]
Der Wunsch: Wenn ich, Augenlust zu finden, unter schatticht kühlen Linden schielend auf und nieder gehe, und ein häßlich Mädchen sehe, wünsch' ich plötzlich blind […]
Als wir hinaufkamen, sammelten sich alle um den Tisch. Der König zählte und stellte die Goldstücke auf, dreihundert in jedem Häufchen - zwanzig elegante kleine […]