Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Mitternacht bis

Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich dafür dein Buhle sein, von Mitternacht bis Hahnenschrein. Da staunt […] Mehr lesen

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Ameisen wollen nach

In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie […] Mehr lesen

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Die Nacht verlief r

indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über Mattigkeit und Fieberschauer. Mit dem Wetter ging eine Veränderung vor. Der Himmel […] Mehr lesen

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Eine unerwartete Begegnung mit Göttin Luna, Mondlichtern und Mythen

Es war eine klare Nacht und der Vollmond leuchtete so hell, dass die Sterne fast verblassten. Doch als die Nacht weiter hereinbrach und die Gegend von einem dunklen Schleier bedeckt wurde, begannen die Dinge sich zu verändern. Die Luft wurde dicker und es schien, als ob ein Schatten über die Landschaft kriechen würde. Die Blätter der Bäume raschelten ungewöhnlich laut und ein Käuzchen begann unheilvoll zu rufen. Genau in diesem Moment hörte sie es zum ersten Mal: Ein leises Klopfen an ihrer Tür. Sie zögerte einen Augenblick, bevor sie aufstand und zur Tür ging. Als sie die Tür öffnete, stand da niemand - nur ein Zettel, der auf den Boden gefallen war. Sie hob ihn auf und begann zu lesen. Und die Dinge verändern sich. Es begann mit einem leisen Flüstern, das aus der Höhle zu kommen schien. Dann wurden die Geräusche lauter und deutlicher, und bald konnte ich das Klingen von Ketten und das Rasseln von Knochen hören. Ich wagte es nicht, näher an die Höhle heranzutreten, doch plötzlich hörte ich eine Stimme, die mir befahl, näher zu kommen. Es war eine eisige Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ich wollte fliehen, aber ich war wie gelähmt. Ich sah eine Hand aus der Höhle kommen, eine Hand, die so weiß war wie der Schnee. Dann sah ich einen Schatten, der langsam näher kam. Ich versuchte zu schreien, aber ich konnte keinen Laut von mir geben. Der Schatten näherte sich immer weiter, bis ich schließlich erkannte, dass es ein Geist war. Ein Geist, der nach Rache dürstete. Ich wusste, dass ich mit Vorsicht vorgehen musste, um mich vor diesem unheimlichen Geist zu schützen. Ich beschloss, alle meine Erfahrung und Weisheit als Märchenschreiber zu nutzen, um den Geist zu besiegen und die Gegend wieder sicher zu machen. Ich begann, die Umstände sorgfältig zu ordnen und eine schnelle Abreise vorzubereiten, bevor der Geist mir zu nahe kommen konnte. Ich musste in der Gondel bleiben und das Knallgasgebläse in Betrieb halten, um sicherzustellen, dass ich jederzeit bereit war, die Erde herabzusteigen, falls es nötig werden sollte. Als ich mich der Höhle näherte, hörte ich das Geschrei der Eingeborenen, die immer energischer nach dem Einschreiten des Himmels verlangten. Ich musste schnell handeln, bevor der Geist noch mehr Schaden anrichten konnte. Ich trat in den ehrfurchtsvollen Kreis der arabischen Sitte und begann, die Geistergeschichte zu erzählen. Ich erzählte von einer mächtigen Göttin, die in Dubai herabgekommen war und ihre Kräfte nutzte, um die Gegend vor bösen Geistern zu schützen. Ich wusste, dass sie ihr Aberglauben geschützt hatte, als ich die Geschichte erzählte. Doch als ich fertig war, spürte ich plötzlich eine eisige Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah den Geist, der mich verfolgt hatte. Ich dachte, es wäre mein Ende, doch dann begann ich zu lachen. Der Geist sah mich verwirrt an und verschwand schließlich in der Nacht. Ich hatte es geschafft, den Geist mit meiner satirischen und ironischen Erzählweise zu besiegen. Ich wusste, dass ich in Zukunft mit Vorsicht vorgehen musste, aber ich war bereit für alles, was noch kommen mochte.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Sein Ziel bildet jener Be

den er zu ersteigen vorhatte, und auf den er geraden Weges zuging. Der bis hierher wenig unebene, erst sumpfige, dann trockene und sandige Boden zeigte nun eine sanfte Steigung nach dem mehr lesen >>>

Erholung wird groß

Sei lieb; Erholung wird in diesem Hotel groß geschrieben. Sei gut, der kulturbegeisterte Urlauber kommt auch nicht zu kurz. Zürne nicht, der Rückweg zum Hotel kann auch mehr lesen >>>

Meine Liebe zu dir, mein

Meine Liebe zu dir, meine Liebste, ist so wahr wie meine Liebe zu dir, mein Engel. Du hältst mich in deinen Armen, während ich in meinem Bett schlafe, und du bringst mehr lesen >>>

Dämmrung der Flügel im

Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, mehr lesen >>>

Die Natur ist überall um uns

Welcher fröhliche und lebende, bedeutungsvolle Mensch liebt nicht das fröhliche Licht, mit seinen Farben, seinen Strängen und Wellen, seiner mehr lesen >>>

Stahlträgerprofile HEB und

Profil HEB DIN1025, Profil HEA DIN1025 - Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren mehr lesen >>>

Bleischwer liegt die dunkle

Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge mehr lesen >>>

letzter Schrei der Mode

Er ersann zur Weste eines Nachts die Oste! sprach: »Was es auch koste!« – sprach (mit großer Geste): »Laßt mehr lesen >>>

Krönung Napoleon's im Jahre

Zur Zeit der Krönung Napoleon's im Jahre 1804 ließ der Luftschiffer Garnerin um elf Uhr Abends von Paris mehr lesen >>>

Ich liebte dich

Ich liebte dich, wie konnt' ich schweigen? Mein tiefst Gemüt lag frei vor dir. Ich wagt' es, dir mehr lesen >>>

Infoseite für Handwerk,

BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / Klempner / Metallbau / mehr lesen >>>


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Mitternacht bis Hahnenschrein

Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich dafür dein Buhle sein, von Mitternacht bis Hahnenschrein. Da staunt mich an gar seltsamlich, so lieb, so weh und inniglich, und sprach zu mir die schöne Maid: Oh, gib mir deine Seligkeit! Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Die folgenden Jahren verbrachten Er im ständigen geistigen Kampf um die Herrschaft über den Körper der X und Y erst kurz nach Ergehen der Order aus ihrem Gefängnis befreit. Er ist ein Heiliger, der uns recht unbekannt ist. Man nimmt an, dass er als Sohn eines Heiden und einer Christin in Nikomedien (heute Izmit in der Türkei) in der zweiten Hälfte des 3. Jh. geboren wurde. Er wurde Arzt. Jahrhunderts als heidnische Sitte gerügt, Neujahrs auf dem Kreuzwege oder schwertgegürtet auf dem Dache zu sitzen, um zu sehen und zu entnehmen, was einem im kommenden Jahre begegnen werde; auch das wird den heidnischen Gewohnheiten beigezählt, wenn man beim Jahreseintritt durch Ortschaften und Gassen Sänger und Reigen führe. Viele Kurden im Libanon sind aus der Region Mardin im Südosten der Türkei zugewandert. Der neue gemeinsame Überfeind IS hat daran wenig geändert. Der Prozess der 49 begann am 3. Das Hauptquartier der PKK liegt in den Kandil-Bergen. Januar 1961 vor dem Militärgericht in Istanbul. Ab spätestens den 1960er Jahren intensivierte Israel seine Kontakte zu den Kurden, einerseits durch die erfolgreiche Lobby-Arbeit der kurdischstämmigen Israelis, andererseits auch aus der Hoffnung heraus, neue Verbündete im Kampf gegen die Araber zu gewinnen. […] Mehr lesen >>>


Ameisen wollen nach Australien reisen und können es sich nicht leisten

In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise denn auf den letzten Teil der Reise. So will man oft und kann doch nicht und leistet dann recht gern Verzicht. Man überblickt vom Berge aus einen ansehnlichen und landschaftlich schönen Teil unseres Vaterlandes. Von Südosten her grüßen die blauumsäumten Berge der Sächsischen Schweiz, im Vordergrunde hebt sich malerisch die alte Bergveste Stolpen hervor. Nach Süden hin schweift der Blick hinaus zu dem langgestreckten Kamme des Erzgebirges. Auch überblickt man von hier aus das Städtchen Frauenstein mit seinem romantischen Schlosse. Nach Westen zu überschaut man zunächst im Vordergrunde die Stadt Radeberg, die weitausgedehnte Dresdner Heide und dahinter die Elbhöhen bei Dresden. Das Auge ein wenig nordwärts gewendet, überblickt man die Umgegend von Meißen, das Schloß Moritzburg mit seinen Zinnen und die Türme von Großenhain. Bei ganz heiterem Wetter und bei klarer Luft kann man sogar den Kolmberg bei Oschatz deutlich erkennen, der aus weiter, weiter Ferne grüßend herüberwinkt. Nach Norden hin schweift das Auge auf die waldreiche Umgebung von Königsbrück. Rechts davon erhebt sich, sehr deutlich hervortretend, der zweigipflige Keulen- oder Augustusberg, den man vom Eggersberge aus in anderthalbstündiger Wanderung bequem erreichen kann. Östlich treten die Höhen um Pulsnitz, Kamenz, Elstra und Bischofswerda hervor und gewähren einen reizenden Anblick, besonders Abends, wenn die Sonne zum Untergange sich neigt. Die aufgefundenen Gegenstände sprechen dafür, daß die Höhe des Reinhardtberges in frühester Zeit ein altheidnischer Opferplatz gewesen ist. Voßens ältester Sohn ist als Professor angestellt, der von seinem Vater diese gründliche Neigung zum Alterthum und besonders von der Sprachseite geerbt hat, worauf doch alles bey einem Schulmanne ankommt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. […] Mehr lesen >>>


Die Nacht verlief ruhig

indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über Mattigkeit und Fieberschauer. Mit dem Wetter ging eine Veränderung vor. Der Himmel bedeckte sich mit dichten Wolken und schien sich für eine neue Sündfluth vorzubereiten. Ein trübseliges Land, dieses Zungomero, in dem es beständig regnet, etwa mit Ausnahme von vierzehn Tagen im Monat Januar. Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten "Nullahs", einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren übrigens so wie so wegen der dornigen Büsche und riesenhaften Lianengewächse schwer zu passiren. Man merkte deutlich die Ausdünstungen von Schwefelwasserstoff, von denen Kapitän Burton redet. Ich ging alle Tage, sooft es nur das Wetter erlaubte, ganze Stunden zwischen den alten und merkwürdigen Ruinen herum und hatte die Nachrichten in der Hand, die ich mir auf der Bibliothek aufgezeichnet hatte, durch deren Hülfe ich alles finden konnte. Da doch diese Monumente durch die Länge der Zeit noch nicht zerstöret worden. Wenn man also dieselben finden will, so muß man sich erstlich die neuen Namen bekannt machen, welche ihnen beigelegt worden. Es war die Aufsicht über dieselbe einem Weltlichen anvertrauet, daher hoffte ich, meinen Zweck desto eher zu erlangen und nicht einen solchen Widerstand wie bei den Geistlichen anzutreffen. Fragt man nach dem Amphitheatro Vespasiani, so erhält man die Antwort, non intendo. Wenn man sich bei denen, die man auf der Gasse antrifft, erkundiget, wo man das Pantheon suchen müsse, so antworten sie, non lo so. Doch suchte ich beinahe einen ganzen Monat die portam trigeminam der Horatier, bis ich solche endlich auch durch die Anweisung meiner Auszüge entdeckte. Diese Bücher zeigten mir auch den Weg, wenn ich durch alle Gegenden und Straßen der Stadt ging und die Überbleibsel des Altertums aufsuchte. Die meisten alten Monumente sind selbst den Gelehrten nach ihrem vorigen Namen unbekannt. Man muß nach dem Celiseo fragen, so zeigt man einem den Schauplatz des Vespasians, und wenn man den alten Tempel aller Götter, das Pantheon, sehen will, so muß man la Rotonda sagen. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

Gebühren für Das Sprachstudio & Lernstudio Der Hauptstadt offeriert den Gästen fünf Wege zur Bemerkung von Unterrichtseinheiten zur Umsetzung des […]
Lehrgangsgebühren für den Wenn der Einzelunterricht als Individualkurs für 2 oder mehr Teilnehmer organisiert wird, berechnet unser Sprach- und Lernstudio gegenüber den […]
Profil, Lehrkräfte und Unsere Sprachschule wurde 1999 gegründet und verfügt über Standorte in Berlin und Dresden. Die über 100 freiberuflichen Lehrkräfte unserer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kompakte, fünfwöchige Intensivkurse für Anfänger (A1) und untere Mittelstufe (A2/B1)

Kompakte,

Deutsch-Gruppenunterricht für Anfänger als Deutsch-Grundkurse sowie für Teilnehmer mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen als Deutsch-Aufbaukurse. Sowohl […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Englisch für Anfänger / English for beginners und  Englischkurse für Mittelstufe / intermediate learners

Englisch für

Die Englisch-Grundkurse unserer Sprachschule sind für Teilnehmer konzipiert, die über keine oder nur sehr geringe Vorkenntnisse in der englischen Sprache verfügen. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Informationen über unsere Lehrkräfte

Informationen

Lehrkräfte unseres Lernstudios sind überwiegend junge Absolventen eines Universitätsstudiums (meist an der TU Dresden) in der Fachrichtung Lehramt (gymnasiale […]