Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Sie blickte mir einige

das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen […] Mehr lesen

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Ach, Sie brauchen keine

wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst […] Mehr lesen

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Heimkehr trotz Rausch

Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Sultan Sohn Kinder Luna Erde Vegetation ...

Luna und die geheime Vegetation des Palastes

Im Herzen von Bagdad, in einem düsteren Palast, lebte ein Sultan, von dem man nur wenig wusste. Es gab Gerüchte, dass er eine geheime Pflanze züchtete, die nur bei Vollmond blühte und unbeschreibliche Kräfte besaß. Viele Diebe hatten versucht, diese Pflanze zu stehlen, aber keiner hatte es jemals geschafft, den Palast lebend zu verlassen. Eines Nachts wagte sich ein Dieb in den Palast des Sultans. Er hatte von der geheimen Vegetation gehört und wollte sie stehlen, um reich zu werden. Doch als er in das Gewächshaus gelangte, sah er eine Pflanze, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Es war eine Kletterpflanze, die mit unzähligen Blättern und Blüten bedeckt war und einen betörenden Duft verströmte. Der Dieb konnte sich nicht zurückhalten und berührte die Pflanze. Plötzlich begann die Pflanze sich zu bewegen und wickelte sich um den Dieb. Er versuchte, sich zu befreien, aber die Pflanze zog ihn immer weiter in ihre grünen Tentakeln. Der Dieb schrie vor Schmerzen, aber niemand konnte ihn hören. Als der Vollmond aufging, verwandelte sich die Pflanze in etwas noch Grauenhafteres. Die Blüten öffneten sich und offenbarten scharfe Zähne, die nach dem Fleisch des Diebes schnappten. Die Pflanze hatte ein Eigenleben entwickelt und war nun vollständig von ihm Besitz ergriffen. Der Dieb kämpfte um sein Leben, aber es schien aussichtslos. Die Pflanze hatte ihn vollständig umschlungen und begann ihn langsam zu verdauen. Der Dieb verfluchte seine Gier und bereute seine Tat, aber es war zu spät. Am nächsten Morgen fand man nur noch die Überreste des Diebes im Gewächshaus des Sultans. Niemand wusste, was mit ihm passiert war, aber das Gerücht von der geheimen Vegetation des Sultans verbreitete sich noch schneller als zuvor. Niemand wagte es jedoch, den Palast des Sultans erneut zu betreten, aus Angst, dass ihnen das Gleiche widerfahren würde wie dem Dieb.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Das Leben froh geniessen, ist

Und setzt sich drauf als Reiter, so dass es Alle sehn; drauf sich das Fass beweget, als hüb' es Sturmeswehn, aufwärts die Kellerstufen - wie jauchzen Alt und Jung! Wie mischt sich mehr lesen >>>

Lied vom Mädchen

Guitarre und Lied Guitarre Mädchen, höre seine Worte! Mädchen, lieb Mädchen erscheine, Sieh vom Fenster nieder; Laß das Lied Nicht so alleine. Ach, der helle Schimmer mehr lesen >>>

Das Geheimnis der stählernen

Jahrhundert jedoch nährten Innovationen wie elektrisches Licht, Flugzeug, Auto, Fahrrad, Film diesen Glauben und fegten die Bastionen biedermeierlicher Innerlichkeit mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Und ruft voll Harm: Ich bin der stete Sklave Von allem außer mir und nie mein Herr! Von allem äußeren werd ich getroffen, Ein Windstoß raubt mir meine mehr lesen >>>

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Dieser Fürst fand viel Vergnügen an meiner Unterhaltung und erkundigte sich nach den Sitten, der Religion, den Gesetzen, der Regierung und der mehr lesen >>>

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Noch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird sein, Am schrecklichsten wird nagen. Das sie mehr lesen >>>

Flocken in der Win

Die Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst enorm in geheimen Ort, leb ich todsicher in dem mehr lesen >>>

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Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken mehr lesen >>>

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den ich natürlich erst aus seinem besten Schlaf wecken mußte. Ich erzählte ihm, wie ich und mehr lesen >>>

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Fröhlich und guter Dinge, sich des Wiedersehens der geliebten Familie im voraus mehr lesen >>>


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Sie blickte mir einige Sekunden lang nachdenklich in

das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. Sage ihn! Emir, ich werde sehr viel an dich denken. Wirst du dich auch zuweilen an uns erinnern? Oft, sehr oft! Scheint der Mond bei euch auch so wie bei uns? Ganz so. Herr, blicke am Abend eines jeden Vollmondes zu ihm empor; dann werden sich da oben unsere Augen treffen! Jetzt war ich es, der ihr die Hand hinüber reichte. Ich werde es thun und ich werde auch an andern Abenden deiner gedenken, wenn der Mond am Himmel steht. So oft du ihn erblickst, so denke, daß er dir meine Grüße bringen soll. Und er dir die unsrigen! Jetzt stockte die Unterhaltung; wir waren ins Elegische geraten. Doch kehrte während des weiteren Verlaufs des Mahles die vorige Stimmung wieder zurück. Ingdscha war sogar die erste, die das Wort von neuem ergriff: Wird dein Diener mit zur Höhle gehen, Herr? Nein. Er wird jetzt nach Lizan zurückkehren, um meine traurigen Gedanken, Siehe da, das Kind des Nordens! Aber was am schönsten wäre,Was am würdigsten, des SängersLied ein Gegenstand zu werden,Was es schmückte, wie ein FrühlingMit der wunderreichsten Blüte,Wär es leicht nicht zu errathen?Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen?Wen erfreut ich nicht, mit FeuerIhr begeisternd Lob beginnend?Wüßt ich nur, wohin die AugenUnd den Klang der Lieder richten,Ob empor zu buntbehangnerGlänzender Balkone Wunder,Ob zu jener beiden ReihnMiglienlangem Farbenglanze? So zwischen Tod und LebenSteh ich recht mitten inn. Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Hongkong wird praktisch von allen großen Fluglinien (z. B. Rasch dein Glück versucht! Die Jungs und Mädchen besuchen getrennt den Koran-Unterricht. Nur durch das Schilf spielt lindDer Abendwind Ave Maria! Die StundeKehrt nicht wieder! Roms gepriesne schöne Frauen,Wer vernahm nicht oft von ihnen? Sinkt die Maske,Sieht vielleicht ein liebend AugeHell dich an! Schenke, spend uns nun des WeinesFlüssig Gold im Überflusse! Im Scherze bildetErnstes sich, doch bleibe weise,Denn dem Scherz folgt oft die Trauer;Kränze, die man Bräuten flicht,Ruhen oft auf ihren Särgen.Und wer möchte mirs verübeln,Wenn ich meines Lebens denke,Jener Zeit, da mir im Herzen,Solch ein Liebessehnen glühte,Da in tiefbewegter SeeleMir die künftige GeliebteSo unsäglich schön erstand,Als die Herrlichste des Festes!Da so viele mich umschwärmten,Rasch an mir vorüberflohen,Und die eine, die ich träumte,Mir so unerreichbar dünkte,Da ich ungeduldig suchte,Nicht bedenkend, daß die frohenKränze, die man Bräuten flicht,Oft auf ihren Särgen ruhen. […] Mehr lesen >>>


Ach, Sie brauchen keine Angst zu haben

wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, die diesen Film etwas auffrischen. Sonst aber bleibt der bekannte Ambesser-Filmeindruck zurück: freundlich, aber fad. Warum sich zwischen Rühmann und seine Rolle eine Art Gazevorhang senkt, der den Charakter des Schwejk unscharf werden lässt, ist schwer zu erklären. Aber Rühmann findet den Ton nicht. Doch die Produzenten wollten, dass Rühmann diesen Schwejk spielt. Es gelingt ihm nicht, mit der Rolle eins zu werden. So wird der ganze Film eher zu einer matten Veranstaltung, weil auch das anrührend Menschliche, das sich bei der Lektüre von Haseks Text einstellt, nicht recht gelingen will. Man sieht und hört Rühmann, aber nicht den Schwejk. Rühmanns Schwejk ist eine Kunstfigur, kein beemisches Original. Dann fördert die Regie von Axel der auch die Zwischentexte spricht nicht gerade die Lust am Filmischen. Es wird eher breit und ein wenig uninspiriert erzählt. Lediglich Ernst Stankovski kann als der geplagte Oberleutnant, der den Krieg am liebsten verbummeln würde und mit Frauenzimmern die Tage und Nächte verbringt, dem Film noch einen Tupfer mitgeben. Wenn er seinem Freund Gustav gegenüber die Erzählung als Wirklichkeit enthüllenden Traum bezeichnete, hinter dem die gewöhnliche Vorstellungkraft zurückbleibe, gleichzeitig jedoch die vollständige Identität zwischen dem Verwandelten und sich selber leugnete, dann läßt sich daraus ableiten, daß er in der Verwandlung in nächtlicher Angst gewisse noch verborgene Entwicklungslinien bestehender psychischer Konstellationen in die Zukunft projizierte: Als stiller, mit seinem ganzen Vermögen haftender Teilhaber einer in Familienbesitz befindlichen Asbestfabrik befürchtete er offenbar, an die Stelle seines Vaters treten zu müssen, falls sich dessen schlechter Gesundheitszustand weiter verschlimmere und der seit langem sichtbar werdende geschäftliche Rückschritt sich weiter beschleunige. Es ist wie ein prophetischer Vorgriff auf den Aufbruch des Kolumbus ins westliche Weltmeer, wenn Rinaldo den ihn begleitenden Teufel Astarotte fragt, ob bisher noch niemand gewagt habe, die Säulen des Herkules zu überschreiten, und erfährt, grundlose Angst habe dies bisher verhindert. […] Mehr lesen >>>


Heimkehr trotz Rausch und Traum

Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam ein junger Rosentag, ich stand in lauter Rausch und Traum an eines fremden Gartens Saum. Aus holder Morgenlieblichkeit klang da ein Lied, so süß, so süß, daß ich im Lauschen mich verlor und hatt für deinen Ruf kein Ohr. Doch gab des Gartens Tür nicht nach, ein zweifach Schlößlein lag davor, das hat den Träumer aufgeweckt, ihn auf sich selbst zurückgeschreckt. Es gibt Gedichte, die glücklich, und andere, die fröhlich machen, Liebes- und Kriegslyrik, Natur- und Kurzgedichte. Zur Stapelware scheint Lyrik derzeit nicht zu taugen, sie fehlt auf Bestsellerlisten, schafft es keineswegs in jede Buchhandlung und muss sich dort oft genug in abgelegenen Regalen verstecken. Kurze Gedichte oder lange Gedichte? Lustige Gedichte oder traurige Gedichte? Egal, die Hauptsache ist, dass es sich um schöne Gedichte handelt. Ein lyrisches Werk kann superknapp sein oder in Form einer sehr langen Ballade daherkommen: Es gibt Gedichte, in denen sich am Zeilenende keine Wörter reimen, und Gedichte, in denen sich am Zeilenende alle Wörter reimen. Was den Inhalt betrifft, haben sich Poeten seit Beginn der Menschheitsgeschichte an fast jedem Thema probiert. Kurzum: Die Welt der Gedichte ist riesengroß. Diesem Waffenstillstand folgte am 2. Juli 1850 der Friede zwischen Preußen und Dänemark, den Preußen zugleich im Namen des Deutschen Bundes unterzeichnete. Dieser überließ es dem König von Dänemark, alle zur Bewältigung des Widerstandes in Schleswig-Holstein dienlichen Mittel zu gebrauchen und gestattete die Einführung einer alle Staaten der dänischen Monarchie umfassenden Erbfolgeordnung. […] Mehr lesen >>>


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der Wald flüstert ein Alle stürmten gegen die Erholung der Einwohner und Gäste heran, trotzdem ein Wald wohin für die Flagianos sich alle Mühe gaben, die Wütenden […]
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Unsere Sprachschule - Spezialisiertes Einzeltraining für Erwachsene in allen bedeutenden Fremdsprachen zum Erreichen individueller Lernziele, z.B. fremdsprachiges […]

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Fachbezogener und

Fachgebiete Spanisch-, Französisch- und Italienischunterricht: Gastronomie, Catering und Hotelgewerbe - z.B. Französischkurse, Spanischkurse bzw. Italienischkurse […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Deutsch-Gruppenunterricht als kompakte, fünfwöchige Intensivkurse für Anfänger (A1) und untere Mittelstufe (A2/B1)

Deutsch-Gruppenunt

Deutsch-Gruppenunterricht für Anfänger als Deutsch-Grundkurse sowie für Teilnehmer mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen als Deutsch-Aufbaukurse. Sowohl […]