Entwurf zu einem
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Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Ein Fluß, namens Elster, besinnt sich auf seine wahre Gestalt und fliegt eines Abends einfach weg. Ein Mann, namens Anton, erblickt ihn auf […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Köpfchen still und sanft gesenkt, Wohin sie sich wohl träumt und denkt? Wohin die dunkeln Augen schauen, Da blühen, ist's ein fernes Land, […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine durchzechte Nacht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Da rollt ein dumpfer Donner durchs Haus, die Wand erbebt, und still in grauer Kutte der Mönch durchs Zimmer schwebt, und schwindet durch die Mauer - der Jüngling aber stand und blickte mehr lesen >>>
Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du schauen, Und auch des Himmels Pracht. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Noch blutet's immerfort, mehr lesen >>>
Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung Theil. Das erstere mehr lesen >>>
Almansor spricht, und Tränen nässen Dabei sein würdig Angesicht; Wer jener ist, das weiß ich nicht, Wer kann den Ewigen ermessen? Er heiße Jupiter, mehr lesen >>>
Yes! Da, nehmt Euer Pferd! Wie habe ich die Sache gemacht? Sehr gut! Well! Freut mich! Ist schön in Kurdistan, wunderschön! Die Kurden kamen mehr lesen >>>
Lachender Ostseestrand! - Leuchtender Meeressand! Ueber die Wogen kommt es wie Nixensang, kommt es wie Glockenklang, aus fernem mehr lesen >>>
Ein Fluß, namens Elster, besinnt sich auf seine wahre Gestalt und fliegt eines Abends einfach weg. Ein Mann, namens Anton, erblickt ihn auf seinem Acker und schießt ihn mit seiner Flinte einfach tot. Das Tier, namens Elster, bereut zu spät seine selbstische Tat; (denn – Wassersnot tritt einfach ein). Der Mann, namens Anton, (und das ist leider kein Wunder) weiß von seiner Mitschuld einfach nichts. Der Mann, namens Anton, (und das versöhnt in einigem Maß), verdurstet gleichwohl einfach auch. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Seit dem Beginn der Industrialisierung bis ins frühe 20. Dein Ohr, Dein Haar Hört mich all die leisen Dinge weinen Oh, wie oft hab ich geübt, sie auch zu meinen. Jahrhundert wurde vielfältiger Obstbau und Züchtung zur Versorgung der städtischen Großräume politisch gefördert und motiviert. […] Mehr lesen >>>
Das Köpfchen still und sanft gesenkt, Wohin sie sich wohl träumt und denkt? Wohin die dunkeln Augen schauen, Da blühen, ist's ein fernes Land, Gewiß nur Palmen, und auf Auen Gehn schöne Menschen Hand in Hand. Und ist es eine ferne Zeit, So war sie Großem nur geweiht; Da traten Helden auf und stritten Für ihrer Menschheit höchstes Gut, Und Engel oder Heil'ge litten Den Opfertod mit hohem Mut. Wie Forscher die Zukunft der Menschheit sehen. Rudolf Steiner hat dazu den Weg bereitet und in seinem umfangreichen Schrift- und Vortragswerk aufgezeigt, wie im Zuge der Menschheitsentwicklung die Gliederung der Menschheit nach Rassen und Völkern immer bedeutungsloser wird und dafür im Gegenzug das Individuum immer stärker hervortritt. Um diese Entwicklung zu fördern, hat Steiner eine Umstrukturierung des sozialen Lebens im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus gefordert, und mit der Waldorfpädagogik eine Lehr- und Erziehungsmethode ausgebildet, die ganz auf die sich entwickelnde Individualität des heranwachsenden Menschen ausgerichtet ist. Wenn die Menschheit heute die Absicht haben sollte, dem genialen Erfinder der Schrift ein Denkmal zu errichten, so wäre dies in der Tat unmöglich, denn kein einzelner Mensch hat dieses Verdienst erworben. Denn mit diesem Wissen begann ein neues Zeitalter, die Epoche der geschriebenen Geschichte. Die Traditionen, Gesetze, Glaubensbekenntnisse und die großen Werke der klassischen Literatur konnten von nun an aufgeschrieben werden und wurden in den Tempeln und in den Bibliotheken der Herrscher sorgfältig verwahrt. Der einfache Untertan jedoch wurde von dieser Kenntnis der Schrift ausgeschlossen, die das alleinige Vorrecht der Priester und einiger hoher Staatsbeamter war. Sportvereine, Kinofilme, Rundfunk] und mit Hilfe der hierfür geschulten Spezialisten müssen wir ihre Moral völlig verderben. Unterstützt durch Obstbauliteratur und Pomologenvereine konnte eine große regionale Sortenvielfalt dokumentiert und erhalten werden. Es hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, es ist eine Lüge, dass das wirkliche Leben nicht gut ist und sich von Tag zu Tag nicht ändert. […] Mehr lesen >>>
In den nächsten Stunden lernen Sie das Wichtigste über die über tausendjährige Geschichte der Stadt kennen und entdecken die architektonischen Meisterwerke, die Dresden heute so einzigartig machen. Auch mit zahlreichen jährlich wiederkehrenden Höhepunkten begeistert Radebeul: Begehrt sind hier die Karl-May-Festtage im Lößnitzgrund, das Herbst- und Weinfest mit dem Internationalen Wandertheater, die Kultur- und Kneipennächte sowie der Grafikmarkt und der weihnachtliche Budenzauber. In der renommierten Galerie im ersten Bezirk werden die Werke junger Künstler präsentiert, die sich auf die eine oder andere Weise mit dem Grundthema „Schmuck“ auseinandersetzen. Beginnen Sie am historischen Theaterplatz, der zweifelsohne zu einem der schönsten Plätze Europas zählt. Nicht zuletzt aufgrund der monumentalen Bauwerke, wie die Semperoper, Zwinger und dem Residenzschloss, welche den Platz säumen. Mittig befindet sich die Staue vom König Johann, die im Jahre 1889 erstellt wurde. Die Grenzen dessen, was wir für gewöhnlich unter Schmuck verstehen, werden weit überschritten. Die Palette der ausgestellten Werke reicht bis hin zu Objekt- und Konzeptkunst. Ebenfalls bekannt, ist der Zwinger. Die ehemalige Festungsanlage beherbergt heute die Gemäldegalerie „Alte Meister“ und gehört zu den bedeutendsten Gemäldesammlungen weltweit. Wer sich für italienische Werke der Renaissance interessiert, ist hier goldrichtig. Denken er, was thun? Denken er, wenn Jim gehen zu Fuß, kriegen die Hunde, wenn er stehlen Schiff, kriegen die Menschen, er müssen haben Floß, Floß sein gut, lassen keine Spur hinter sich. Kommen Sie nun am Albertplatz vorbei, dem Kotenpunkt der Stadt mit zahlreichen Grünanlagen, dem Brunnen, und zwei Denkmälern, die Schiller und Erich Kästner gewidmet wurden. Neben den Barockbauten, besuchen nun die Pfundsmolkerei, die auch als „schönster Milchladen der Welt“ bezeichnet wird. Die Wände und Decken beeindrucken mit wunderschönen handbemalten Jugendstilfliesen. Auch heute noch erhält man hier leckere Käseprodukte. Die Galerie, die heute von Veronika alleine geleitet wird, sieht sich aber auch als Ort der Begegnung, als Kommunikationsplattform. Sehen Sie jetzt das bekannte Schloss Pillnitz, welches sich romantisch in den Weinbergen einfügt. […] Mehr lesen >>>
Ein kalter Januarabend in Dresden, auf einer Litfaßsäule ist ein geheimnisvoller Globus zu entdecken. Woher kommt das Gefühl, verfolgt zu werden, aber allem von wem? […]
Zimmerei Walther Ihr Meisterbetrieb für Dachstühle, Aufmaß, Werksplanung, Statik, Montage, Holzrahmenbau, Dachstühle als Komplettleistung inklusiv Dachdeckung und […]
Ein Engel aus Metall-Draht öffnet das geheimnisvolle Restaurant, Gänse erleben unerwartete Wunder, aber Dunkelheit und Gefahr lauern überall. Können sie dem Engel […]