Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Schönen Dank, ihr

Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin Afrika Wellenlinie Goldhaltige Berge ...

Fünf Wochen im Ballon - Vierundzwanzigstes Capitel E

Der Boden senkte sich indessen von Meile zu Meile mehr. Die Wellenlinien der goldhaltigen Berge erstarben am Horizont. Es waren dies die letzten schwachen Anstrengungen einer erschöpften Natur. Zerstreute, einzelne Gräser ersetzten die schönen Bäume des Ostens, einige Streifen fahlen Grüns kämpften noch mit dem Sande um ihre Existenz; die großen, von den fernen Berggipfeln losgelösten Felsstücke zerbröckelten, bei ihrem Falle zerschmettert, in scharfe Kieselsteine, aus denen bald ein körniger Sand und dann ein ganz seiner Staub wurde.

"Sieh, Joe, so hast Du Dir Afrika vorgestellt; Du siehst jetzt, wie Recht ich hatte, Dir zu sagen: Habe Geduld und warte es ab.

- Aber, Herr Doctor, das ist ja ganz natürlich; Hitze und Sand. Es wäre thöricht, in einem solchen Lande etwas Anderes suchen zu wollen. Ich hatte ja keinen Glauben an eure Wälder und Prairien, fügte er lachend hinzu; das war widersinnig! es lohnte nicht der Mühe, so weit zu reisen, wenn man nichts Anderes sehen soll, als was man in England hat. Zum ersten Mal kommt es mir vor, als wäre ich in Afrika, und es thut mir nicht leid, ein wenig davon zu kosten."

Gegen Abend constatirte der Doctor, daß der Victoria an diesem brennendheißen Tage nicht zwanzig Meilen zurückgelegt hatte. Ein warmes Dunkel umhüllte ihn, sobald die Sonne hinter der schnurgeraden Linie des Horizonts verschwunden war.

Der folgende Tag war der erste Mai, ein Donnerstag; aber die Tage folgten einander in verzweifelnder Eintönigkeit; dieser Morgen glich dem vorhergehenden ganz genau; die Mittagssonne sandte in verschwenderischer Fülle ihre immer gleichen, unerschöpflichen Strahlen, und die Nacht ballte in ihrem Schatten diese Wärme zusammen, die der folgende Tag dann wieder der darauf folgenden Nacht übergab. Der kaum merkliche Luftzug war mehr einem Aushauchen als einem Wehen zu vergleichen, und man fürchtete, den Augenblick im Voraus zu fühlen, in dem dieser schwache Athem gänzlich verlöschen würde.

weiterlesen =>

Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Winterbeginn eingeschneit vom

Ein aufgeregter Winterwind röhrt durch den Tagesanbruch, die Gipfel wurden eingestaubt vom Niederschlag, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen müssen, wie der mehr lesen >>>

Ein Mädchen ohne Wiederkehr

Ist denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen In den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; Ist sie in dem Abendrot, Mit den andern Funken, Hinabgesunken? Alle mehr lesen >>>

Die weitere Zeit

Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt, Sie geht so langsam dann, mehr lesen >>>

Träger HEA HEB HEM

Daten der Träger HEA HEB HEM:Profil wy wz Gewicht Breite Höhe Stegdicke Flanschdicke - Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in mehr lesen >>>

Militäretat und

Die Artillerie, deren Zeughaus u. Laboratorium sich in Dresden befindet, führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Schönen Dank, ihr Herrn, schönen Dank! Wenn ich die Bürger kriegen kann ...

Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich elend und erbärmlich, wußte wohl, wie unrecht ich gethan, aber bei mir lohnt's sich schon nicht mehr der Mühe, probieren zu wollen, anders und besser zu werden. Das muß man von Kind auf gewöhnt sein, sonst ist man nicht fest genug drin und wenn man einmal in der Klemme sitzt, ist man nicht stark genug, sich herauszuziehen, sondern bleibt allemal drin hängen. Ich hatte eben wieder einmal nicht den Mut gehabt, das Rechte zu thun, wie andre ehrliche, brave Menschen! Dann, denk' ich aber wieder, wenn du nun recht gehandelt hättest und den alten Jim verraten, wär' dir dann wohl jetzt besser zu Mut? Alle Fehler, die man bei der Negereinfuhr früherer Jahrhunderte gemacht hatte, hat man jetzt zu vermeiden gesucht. Immerhin waren die Umstände für die Engländer verhältnismässig günstige, ihr Besitz in Westindien ist auf viele weit voneinander entfernten Plätze verteilt und fast überall stand dem freien Bürger ein einigermassen kräftiges, weisses Element gegenüber, so dass der Verfall nicht so erschreckend rasch ging, wie in dem reinen Negerstaate Haiti oder in den Südstaaten der Union mit ihren 14 Millionen freien Schwarzen. Früher brachte man aus Afrika mit Gewalt Sklaven herüber, ganze besiegte Stämme, die man ihren Besiegern, meist mohammedanischen Arabern, abkaufte. Jetzt bringt man aus Indien freie Leute, Männer, Frauen und Kinder, die sich nur kontraktlich zu einem zehnjährigen Aufenthalte verpflichten. Die Leute können hier das Zwanzigfache verdienen, wie in ihrer Heimat, können nach zehn Jahren als reiche Leute zurückkehren. Aber nur wenige tun das, die meisten bleiben in der ihnen lieb gewordenen neuen Heimat. Da kamen die Engländer auf einen ingeniösen Gedanken, sie führten indische Kulis ein aus ihren oft stark übervölkerten Gebieten in Ostindien. Früher zwang man die Bürger mit Gewalt zum Christentum, heute lässt man die Hindus ruhig in der Religion, die ihnen lieb ist; man lässt ihnen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Sprache und ihre Kostüme, lässt ihnen sogar, wenn auch in beschränktem Masse, ihre Gifte, Haschisch und Ganga. Und die Folge ist, dass die Hindus sich selbst weiter entwickeln, eigenen Grundbesitz erwerben, zu Wohlstand kommen und langsam, aber sicher englische Sprache und Kultur annehmen. Genau also der umgekehrte Werdegang, wie bei dem Bürger, der weder eigene Sprache noch eigene Kleider, weder eigene Religion noch eigene Sitten mehr kennt, der in allem Aeusserlichen dem Europäer nachäfft und der trotzdem kulturell immer tiefer und tiefer sinkt. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für Conti-Cup - Urlaubszeit ist Reisezeit in Sachsen - Deutschland - Europa

Qualifizierten Dozenten und Unternehmen English für Manager und Berufstätiger - Unternehmen English für Betriebswirte - Unternehmen English für Bürokräfte und […]
Business English als Geschäft English, Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch und allgemeines Englisch für Beruf, Büro, BEwerbungsmappe und Geschäftsleben sowie […]
Business English als Geschäft English, Wirtschaftsenglisch bzw. Geschäftsenglisch und allgemeines Engl. für Beruf, Büro, BEwerbungsmappe und Geschäftsleben sowie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Blumenduftwolken im blauen Weltmeer

Blumenduftwolken

Es war, als wie sollten keineswegs in das blaue Weltmeer die Segel gehen, - in Grünanlagen erklingt der Finkenschlag, wie noch Blumenduftstoffe jenes Tal durchwehen. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Traum geschaut, Liebchen ging zum Feste

Traum geschaut,

Im nächt'gen Traum hab ich mich selbst geschaut, in schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, und vor mir stand mein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Luftschiff und Berechnung der Tragfähigkeit des Ballons

Das Luftschiff

Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine […]