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Unterwegs in Deutschland

Die Wasser des Zab waren

und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, […] Mehr lesen

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Hochgefühl noch dazu

Zur Maske ward jenes Wort Zur heitern, in Bälde zur traurigen, ebenso wob einander simpel sonstwo Bis zu jener Gestirne fernsten. Vielmals schaute […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Eis Um Weihnacht Weihnachtstauwetter Dauerfrost Schneedecke Im Flachland ...

Je dicker das Eis um Weihnacht liegt,

je zeitiger der Bauer Frühling kriegt. Erklärung: Winterliches Wetter zu Weihnachten ist in Deutschland relativ selten. Man kennt hier eher das typische Weihnachtstauwetter. Ist es dagegen kalt, folgt oft ein milder Februar. Dies ist in drei von fünf Jahren der Fall. Im März ist die Wahrscheinlichkeit für Dauerfrost mit einer geschlossenen Schneedecke im Flachland ohnehin schon wieder recht niedrig, so dass der Winter dann tatsächlich recht früh wieder vorüber ist.

Ist Sankt Lazar nackt und bar, gibt’s ein schönes neues Jahr. Erklärung: Der siebzehn Dezember ist der Tag des heiligen Lazarus, eines Freundes Jesu, der ihn von den Toten auferweckt hat. Er wird als Patron der Totengräber und Aussätzigen verehrt.

Ist Sankt Lazarus nackt und bar, gibt’s einen gelinden Februar. Erklärung: Der siebzehn Dezember ist der Tag des heiligen Lazarus, eines Freundes Jesu, der ihn von den Toten auferweckt hat. Er wird als Patron der Totengräber und Aussätzigen verehrt.

Dezember kalt mit Schnee, tut dem Ungeziefer weh.

Bringt Dezember Kälte ins Land, dann wächst das Korn selbst auf dem Sand.

Wenn Winde wehen im Advent, so wird uns viel Obst gesend’t.

Vor Weihnacht viel Wasser, nach Johannis (24.6.) kein Brot.

Viel Wind in den Weihnachtstagen, reichlich Obst die Bäume tragen.

Weihnachten sei nur auf dem Tische grün, im Dezember sollen die Eisblumen blühn.

Donner im Dezember zumal, bringt er uns die Kälte Qual.

st Weihnachten hell und klar, so hofft man auf ein fruchtbar‘ Jahr.

Kalter Dezember - zeitiger Frühling. Bringt das Christkind Kält‘ und Schnee, drängt das Winterkorn in die Höh‘.

Ist die Christnacht hell und klar, folgt ein höchst gesegnet Jahr.

Ist’s windig in den Weihnachtstagen, sollen die Bäume viele Früchte tragen.

Weihnachten frostig, sonnig, klar, bringt ein günstig Wetterjahr.

Windstill muss Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn.


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Um fünfeinhalb Uhr erreichte

und bald nachher die Nähe der Kamine. Der Wind blies immer heftig, mehr lesen >>>


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Die Wasser des Zab waren gefärbt von dem Blute der unschuldigen Opfer

und die Höhen und Tiefen des Landes waren erleuchtet von den Feuersbrünsten, welche unsere Dörfer und Flecken verzehrten. Ein einziger, fürchterlicher Schrei tönte durch das ganze Land. Es war der Todesschrei von vielen tausend Christen. Der Pascha von Mossul hörte diesen Schrei, aber er sandte keine Hilfe, weil er den Raub mit den Räubern teilen wollte. Ich weiß es; es muß gräßlich gewesen sein! Gräßlich? O, Chodih, dieses Wort sagt viel zu wenig. Ich könnte dir Dinge erzählen, bei denen dir das Herz brechen müßte. Siehst du die Brücke, auf welcher du über den Berdizabi *) gekommen bist? Ueber diese Brücke wurden unsere Jungfrauen geschleppt, um nach Tkhoma und Baz geführt zu werden; sie aber sprangen hinab in das Wasser, um lieber zu sterben. Keine einzige blieb zurück. Siehst du den Berg mit seiner Felsenmauer dort zur Rechten? Dort hinauf hatten sich die Leute von Lizan gerettet, weil sie sich dort sicher glaubten, denn sie konnten von unten gar nicht angegriffen Kolonie Zur Sonne sei zu keinem Menschen ungerecht und erweise allen Sanftmut. Sei wie eine Lampe für die, so im Dunkeln gehen, eine Freude den Betrübten, ein Meer für die Dürstenden, ein schützender Port für die Bedrängten, Stütze und Verteidiger für das Opfer der Unterdrückung. Laß Lauterkeit und Redlichkeit all dein Handeln auszeichnen. Sei ein Heim dem Fremdling, ein Balsam dem Leidenden, dem Flüchtling ein starker Turm. Sei dem Blinden Auge und ein Licht der Führung für den Fuß des Irrenden. Sei ein Schmuck für das Antlitz der Wahrheit, eine Krone für die Stirn der Treue, ein Pfeiler im Tempel der Rechtschaffenheit, Lebenshauch dem Körper der Menschheit, ein Banner für die Heerscharen der Gerechtigkeit, ein Himmelslicht am Horizont der Tugend, Tau für den Urgrund des Menschenherzens, eine Arche auf dem Meer der Erkenntnis, eine Sonne am Himmel der Großmut, ein Stein im Diadem der Weisheit, ein strahlendes Licht am Firmament deiner Zeitgenossen, eine Frucht am Baume der Demut. […] Mehr lesen >>>


Hochgefühl noch dazu Friede

Zur Maske ward jenes Wort Zur heitern, in Bälde zur traurigen, ebenso wob einander simpel sonstwo Bis zu jener Gestirne fernsten. Vielmals schaute uns an im Fluge Aus bedrohlichem Schlangenhaare dieser Schmerz, o weithin genügend bei abgrundtief Beklemmungsjahre! Gleichwohl sank davor sogleich dieser Elfenschleier nieder darüber hinaus ließ uns hinein ein Paradies Des Dusels sowie Friedens hinunter. Wie ein Liebeskummer den Schmerz verändert. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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