Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Dunst und Hauch der

O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir abgeküßt! Den hab ich, […] Mehr lesen

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Kranz der Freude

Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen, Mag, was […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Geist Sorge Gold Wasser Neger ...

Fünf Wochen im Ballon - Dreiundzwanzigstes Capitel F

Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben haben, wenn er nur ein wenig Wasser hätte finden können. Die Wasserkiste, welche er, um aus dem Bereich der Neger zu kommen, fortgeworfen hatte, war noch nicht ersetzt worden und auf diesem dürren, unfruchtbaren Boden durfte er nicht an die Möglichkeit hiezu denken. Da er unaufhörlich das Knallgasgebläse mit Wasser zu speisen hatte, mußte er jetzt schon mit dem Trinkwasser kargen, und er nahm sich fest vor, so viel wie möglich nach einer Gelegenheit zur Erneuerung seines Vorraths auszuspähen.

Als er auf die Gondel zuschritt, fand er sie von dem habgierigen Joe stark mit Steinen beschwert; er stieg indessen hinein, ohne ein Wort darüber zu sagen, und auch der Schotte nahm seinen gewöhnlichen Platz ein. Joe folgte ihnen, nicht ohne einen begehrlichen Blick auf die noch ungehobenen Schätze der Schlucht zu werfen.

Fergusson zündete sein Knallgasgebläse an, das Schlangenrohr erhitzte sich, der Wasserstoffstrom wurde in wenigen Minuten hergestellt, und das Gas dehnte sich aus, aber - der Ballon rührte sich nicht.

Joe bemerkte dies Alles nicht ohne Unruhe, sagte aber kein Wort.

"Joe", sagte der Doctor.

Joe antwortete nicht.

"Joe, hörst Du?"

Joe gab zu verstehen, daß er wohl höre, aber nicht verstehen wolle.

"Du wirst wohl so gut sein müssen, eine gewisse Menge von diesem Erz wieder auf den Erdboden zu werfen.

- Aber Herr Doctor, Sie haben mir doch erlaubt ...

- Ich habe Dir erlaubt, daß Du den Ballast ersetzen durftest, weiter nichts.

- Aber ...

- Sollen wir denn ewig in dieser Wüste bleiben?"

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Er war ein Poet im F

auch aus dem Herzen, Er konnte auch ohne Höllenstein scherzen. Über die Jahrzehnte hinweg gab es natürlich immer wieder Veränderungen des Umzugs und des gesamten Karnevals, nicht mehr lesen >>>

Widmung zum dauernden

Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, daß du wie Kamoëns Negerknabe abends für mich betteln gehst, sei zum dauernden Gedächtnis ihnen hinters Ohr gerieben und als mehr lesen >>>

Ganz gleich! sagte der

es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu Hilfe kommt! Das Abendbrod bestand an diesem Tage nur aus den unvermeidlichen Steinmuscheln, welche Harbert und Nab in reichlicher mehr lesen >>>

Der brave Kommandant hatte

und suchte nun sein Heil in der Magie. Es konnte mir nicht einfallen, ihn in seinem Aberglauben zu bestärken, aber ich hatte in den gegenwärtigen mehr lesen >>>

Dampfer kommt und schwimmt

Dann erzählte Jim: "Huck, Herzensjunge, weißt du, wie sein kommen Dampfer und sein kommen so ganz schrecklich nah, Jim denken, das Beste wäre, mehr lesen >>>


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Dunst und Hauch der Worte

O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir abgeküßt! Den hab ich, und dran glaub ich auch, Das Wort ist eitel Dunst und Hauch. O schwöre, Liebchen, immerfort, Ich glaube dir aufs bloße Wort! An deinen Busen sink ich hin, Und glaube, daß ich selig bin; Ich glaube, Liebchen, ewiglich, Und noch viel länger, liebst du mich. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Sie hat ihm geglaubt, wenn sie fragt, spielt er dann taub. Hierbei ist es weltbekannt, daß (ein Kuß) mit dem knospenartig gespitzten Munde aufgedrückt wird. Nun werden die verschiedenen Küsse je nach der Art aufgezählt, wie man je nach den mannigfachen Stellen das Greifen (der Lippe) vornimmt. Da nun als Stätte des Kusses in erster Linie der Mund in Betracht kommt, so wird zunächst dieser Kuß betrachtet. Schwüle geht im Herzen um, Weil ich deinen Kuß noch fühle. Dein sei ein Diadem, das leuchtet wie die Sonne. Dabei gibt es drei Arten, je nachdem man die Oberlippe, die Unterlippe und die ganze Mundknospe berücksichtigt. Wegen der Mannigfaltigkeit der Tätigkeit hierbei sagt der Verfasser zunächst mit Bezug auf die Unterlippe: Sie hat ihm geglaubt, wenn sie fragt, spielt er dann taub. Es sinkt die Fluth und ebnet sich zum Spiegel, Die Winde segeln heim in ihre Klausen, Und auf dem weichen Bett des Dünensandes Verspülen sich die klaren blauen Wellen, Wie müde Kämpfer, die nach Ruh verlangen. Dann schweift die Mus' umher am nassen Strande Und sammelt kleine Muscheln sich zu Kränzen. Weinen will ich bittre Tränen, Weinen, Minna, über dich! Um ihre Füße spielen Wassermücken, Bis eine Woge, länger als die andern, Den ganzen Schwarm verschlingt und ihre Sohlen Mit einem leisen kühlen Kuß berühret. Weil ich deinen Kuß noch fühle! […] Mehr lesen >>>


Kranz der Freude

Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen, Mag, was darauf folgt, nur noch Asche sein. Die vollen Becher! Laß uns alles wagen! Ja einmal will ich auf den Mittagshöh'n Des Lebens stehn und dann am Ende sagen: Wie war es doch so schön! Mensch aber wie ich dich anders ausdenken sollte, darauf verfiel ich nicht, und ich, ein Mensch und solch ein Mensch, wagte dich, den höchsten und allein wahren Gott, zu denken, und an dich, den Unvergänglichen, Unverletzlichen, Unwandelbaren, glaubte ich von Grund meines Herzens, weil ich klar erkannte und sicher war, obwohl ich nicht wußte, woher diese meine Ansicht komme, daß das, was vergänglich ist, geringeren Wert haben müsse als das, was unvergänglich ist; das Unverletzbare zog ich ohne Zögern dem Verletzlichen vor und das Unwandelbare dem Wandelbaren. Denn was ich mir nicht räumlich denken konnte, schien mir gar nichts sein zu können, ein völliges Nichts, nicht einmal eine Leere, wie etwa ein von seinem Körper verlassener Raum, sei nun dieser Körper erdig, feucht, luftig oder ätherisch; ein von ihm leerer Ort deuchte mir gleichsam ein räumliches Nichts. Im Christentum hat sich die Vorstellung entwickelt, dass der Teufel die Schlange im Garten in Eden war, deren Lügen zur Erbsünde der Menschheit geführt hätten und der nötigen, einzig möglichen Heilung davon durch das blutige Menschenopfer des Jesus von Nazareth für Gott. In der Tradition des Christentums wird der Teufel als Verfasser der Lügen und die Ursache des Bösen in der Welt beschrieben, der auf der Erde herumgeistert und auf Menschen und die Welt einwirkt, etwa, indem er Menschen Lügen sagen lässt oder Unheil für Menschen verursacht. Viele fundamental gläubige Christen und besonders auch freikirchliche Christen nehmen an, dass ein ungläubiger Mensch vom Teufel besessen sein kann oder als Teufel wirken kann. Viele liberale Christen sehen die Bedeutung des Teufels jedoch nur noch in übertragener Weise. Die Antwort auf die Frage Warum gibt es das Böse in der Welt? […] Mehr lesen >>>


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Abnehmende Tage, nach Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, […]
Der Triumph der Liebe der Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, […]
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