Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Trostlos, schuldbewußt,

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist […] Mehr lesen

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Hof und Haus, Liebchen,

Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Griechisch Koptisch Sanskrit Quellen ...

Achtzehntes Capitel.H

"Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die Gelehrten, ebenso wie der Ursprung seiner Gewässer, leidenschaftlich erhitzt. Man hat ihn aus dem Griechischen, dem Koptischen, dem Sanskrit abgeleitet; übrigens kommt nichts darauf an, da er endlich doch das Geheimniß seiner Quellen hat offenbaren müssen.
- Aber, sagte der Jäger, wie kann man darüber in's Klare kommen, daß dieser Fluß derselbe ist, welchen die Reisenden des Nordens erforscht haben?
- Wir werden sichere, unwiderlegliche, unfehlbare Beweise davon erhalten, antwortete Fergusson wenn der Wind uns noch eine Stunde begünstigt."
Die Berge trennten sich und machten zahlreichen Dörfern Platz, die von Sesam-, Durrah- und Zuckerrohrfeldern umgeben waren. Die Stämme dieser Gegenden zeigten sich aufgeregt und feindlich: sie schienen mehr zum Zorne als zur Anbetung geneigt zu sein und witterten Fremde, aber keine Götter; es schien, als ob sie die Erforschung der Nilquellen als einen an ihnen begangenen Raub betrachteten. Der Victoria mußte sich außer Schußweite ihrer Musketen halten.
"Es wird uns schwer fallen, hier zu ankern, sagte der Schotte.
- Nun, erwiderte Joe. Um so schlimmer für diese Eingeborenen. Wir werden sie des Reizes unserer Unterhaltung berauben.
- Ich muß dennoch aussteigen, entgegnete der Doctor Fergusson; und wäre es nur auf eine Viertelstunde. Sonst kann ich die Resultate unserer Entdeckungen nicht feststellen.
- Es ist also unerläßlich, Samuel?
- Allerdings; und wir werden aussteigen, selbst wenn wir uns unserer Feuerwaffen bedienen müßten.
- Mir ganz recht, antwortete Kennedy mit einem zärtlichen Blick auf seine Büchse.
- Es wäre nicht das erste Mal, daß man mit den Waffen in der Hand der Wissenschaft seine Dienste leiht, hob der Doctor hervor; etwas Aehnliches ist einem französischen Gelehrten in den spanischen Gebirgen begegnet, als er mit der Messung des Erdmeridians beschäftigt war.
- Sei unbesorgt, Samuel, und verlaß Dich auf Deine beiden Leibwächter.
- Sind wir so weit, Herr Doctor?.
- Noch nicht: wir werden sogar noch höher steigen, um die genaue Gestaltung des Landes uns zu veranschaulichen."

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Bleib gesund, ich liebe d

Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der Welt der Menschen mehr lesen >>>

Schloss Wackerbarths Ruh -

Schloss Wackerbarths Ruh an der Straße von Dresden/Radebeul nach Meißen ist umgeben von Weinbergen der Lößnitz. Schloss Wackerbarth wurde von 1728-1730 dem Ende der mehr lesen >>>

Lenznacht

Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft mehr lesen >>>

Es war zwar keine angenehme

ich mich befand, sie machte mir doch weniger Sorgen als der peinigende Gedanke an die Gefährten in Lizan. Der Heimdall lauerte mit Schmerzen auf mich, und mehr lesen >>>

Sterben einer Liebe

Nein, nein, nein, nein, ich will, dass sie lebt, dass sie für sie und mich lebt. Ich muss es noch einmal versuchen. Meine Leidenschaft für Frauen mehr lesen >>>

Mangel an genauen

Sie begaben sich miteinander in die Werkstatt wo bereits eine Schnellwage mit Laufgewicht aufgestellt worden war. Der Doctor mußte mehr lesen >>>

Network 1 + 2 + 3

Network 1. Im Bann der Geschichte – Mythen und Handelsrouten entlang des Sächsischen Jakobswegs. Ein sanfter Wind trägt die mehr lesen >>>

Ort zu Ort

Wir dienten Deinen Fragen, gehorchten Deinem Wort! Wir haben Dich getragen, geführt vom Ort zum Ort. In den tiefen mehr lesen >>>

Wohin? geht der Weg

Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank stibitzte, las ich zuerst mehr lesen >>>

Nach dem ersten

Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, um zu Aschermittwoch zu mehr lesen >>>

Zartes Mägdelein hülle dich

Weib am Weg, das einzige, mir zarte Mägdelein? Rang Demeter. Das helle Weib am Weg mehr lesen >>>

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Im weitgehend bäuerlich geprägten Frühmittelalter spielten die sich mehr lesen >>>

Süße Liebe

Hat gar den Weg zu mir gefunden die süße Liebe, die ich oft Im mehr lesen >>>


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Trostlos, schuldbewußt, so ferne

So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel fallen die Sterne. Allein und finster schreit' ich fort, Versunken ist mit dir mein Hort; O daß ich dich verlieren mußt' In solche Seelenferne! Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel fallen die Sterne. Quelle: Erste Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Ich schwere dir bey dem, der in dem Himmel wohnet, Der Meineyd und Betrug mit Pech und Schwefel lohnet: Daß gegen dir mein Hertz in Treue soll bestehn, So lange Sonn und Mond in stetem Wechsel gehn. Das hat mich scheu gemacht zu kommen in den Streit. Wer meine Freundschaft sucht, der findet mich bereit. Der Rede ward gelacht. Ich hatte kaum geschwiegen; Da kam ein Sturm auf mich von sieben vollen Krügen Doch nicht gar grosser Art: Da half kein Bitten vor. Es hieß, wer nicht mehr kan, der leg sich auf ein Ohr. Sobald ich diese Last gezwungen durch den Kragen; Da fühlt ich einen Lerm und Aufruhr in dem Magen. Ich lief zur Stub hinaus, gab alles wieder dar Und ließ mit Freuden gehn, was nicht zu halten war. Unter den vielen anderen Aktivitäten waren auch die Aufführung des französischen Divertissements Les quatres saisons mit einem Text von Poisson und der Musik des Kapellmeisters Schmidt am Tage des Venusfests (23. September) unter freiem Himmel im Großen Garten, bei dem auch über 100 Angehörige des Hofes im Venustempel neben dem Palais selbst tanzten und zu der auch Georg Friedrich Händel aus London und Georg Philipp Telemann angereist waren sicher auch, um das neue Opernhaus am Zwinger, das größte und prunkvollste seiner Zeit, zu sehen. […] Mehr lesen >>>


Hof und Haus, Liebchen, Bübchen, Stübchen

Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld hinaus. Dem zweiten sangen und logen Die tausend Stimmen im Grund, Verlockend' Sirenen, und zogen Ihn in der buhlenden Wogen Farbig klingenden Schlund. Liebchen, es zogen zwei rüstge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie vorübergingen, Dem lachten Sinnen und Herz. Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem Stübchen Behaglich ins Feld hinaus. Auf Flügeln des Gesanges,Herzliebchen trag ich dich fort,Fort nach den Fluren des Ganges,Dort weiß ich den schönsten Ort. Ach Liebchen, dich ließ ich zurücke, Mein liebes, herziges Kind, Da lauern viel Menschen voll Tücke, Die sind dir so feindlich gesinnt. Es hüpfen herbei und lauschenDie frommen, klugen Gazelln;Und in der Ferne rauschen des heiligen Stromes Welln. Dem zweiten sangen und logen Die tausend Stimmen im Grund, Verlockend Sirenen, und zogen Ihn in der buhlenden Wogen Farbig klingenden Schlund. Es singen und klingen die Wellen Des Frühlings wohl über mir; Und seh ich so kecke Gesellen, Die Tränen im Auge mir schwellen Ach Gott, führ uns liebreich zu dir! Ach Liebchen, dich ließ ich zurücke, Mein liebes, herziges Kind, Da lauern viel Menschen voll Tücke, Die sind dir so feindlich gesinnt. Die Veilchen kichern und kosen,Und schaun nach den Sternen empor; Heimlich erzählen die Rosen Sich duftende Mährchen ins Ohr. […] Mehr lesen >>>


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verließen hierauf den Palast, ich legte mich nieder, um seine Hand zu küssen, die er mir sehr gnädig reichte; die Kaiserin und die jungen Prinzen von Geblüt […]