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Die Geheimnisse des Unsterblichen Flusses.

Vorbereitung in den Schatten

Es ist das Jahr 1872, und ich, Professor Elmar Renhardt, finde mich in der Mitte einer verrauchten Bibliothek in Berlin wieder, umgeben von Stapeln vergilbter Karten und antiker Texte über Afrika. Die Luft ist schwer vom Geruch alter Bücher und dem leisen Knistern des Kamins. Neben mir, mein langjähriger Freund und Kollege, der Geologe Dr. Arthur Morgner, studiert enthusiastisch die topografischen Details unserer geplanten Route. "Elmar, bedenke," beginnt Arthur, während er auf eine markierte Stelle am Lauf des Nils zeigt, "die letzten Expeditionen verfehlten es, die wahre Quelle zu bestätigen. Unsere Reise könnte endlich Licht in dieses Dunkel bringen." Seine Augen blitzen vor Vorfreude und Entschlossenheit. Ich nicke, meine Gedanken sind bei den technischen Herausforderungen. "Wir benötigen einen Ballon, der uns über unzugängliche Regionen trägt. Er wird unsere Augen und unsere Flucht sein, sollte das Land uns nicht willkommen heißen." In den kommenden Wochen rekrutieren wir Josephine Bahr, eine kühne Pilotin und Mechanikerin, deren Geschicklichkeit mit Luftschiffen unübertroffen ist. Zusammen formulieren wir einen Plan, der nicht nur wissenschaftliche Neugier, sondern auch diplomatische Sensibilität erfordert.

Abstieg ins Unbekannte

Als wir den Kontinent betreten, umhüllt uns eine Atmosphäre der Ungewissheit. Die Sonne brennt gnadenlos auf die endlosen Weiten der Savanne herab, und jede Bewegung im Schatten der Akazien könnte das Zischen einer Schlange oder das leise Tappen eines Raubtiers sein. "Die Stämme hier sind bekannt für ihre Misstrauen gegenüber Fremden," erklärt Josephine, als wir die ersten Dörfer aus der Höhe unseres Ballons beobachten. Die Dörfer sind Festungen im Miniformat, umgeben von Feldern, die in der trockenen Erde wie grüne Flecken aussehen. Die Einheimischen beobachten uns mit einer Mischung aus Neugier und Argwohn. Ihre Körperhaltung ist angespannt, ihre Blicke durchdringend. Es ist klar, sie betrachten uns nicht als Gäste, sondern als Eindringlinge in ihre Welt.

Das Geheimnis der Entdeckung

Trotz der drohenden Stimmung landen wir nahe einem verborgenen Wasserlauf, den ich für einen bisher unbekannten Zufluss des großen Flusses halte. "Die Messungen müssen jetzt erfolgen," insistiere ich und packe meine Instrumente aus. Arthur sichert den Perimeter, während Josephine den Ballon für eine schnelle Abreise bereithält. Plötzlich entdecken wir unter einem umgestürzten Baumstamm etwas Ungewöhnliches – eine Reihe seltsamer Symbole, in die Erde geritzt, älter als jede bekannte Zivilisation am Nil. "Das könnte ein Durchbruch sein," flüstert Arthur, "vielleicht ein Hinweis auf eine verlorene Kultur, die hier einst lebte."


Mit herzlichem Dank, einem Hauch von Geheimnis und einer Spur von Ehrfurcht,
Ihr Bewahrer vergessener Legenden und Forscher des Unsichtbaren.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille der Wüste und ihren geheimnisvollen Geschichten.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Das können eher sein,

Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen - ja wahrhaftig, so machen wir's! Na, dann laß es sein, wenn du so dickköpfig bist! Weißt du was, wir bringen dir ein paar Blindschleichen und du bindest denen Knöpfe an den Schwanz, daß sie klappern, und thust, als wären's Klapperschlangen. Beiläufig gesagt, ist dieses Verfahren eine zwar schon bekannte, aber ganz vortreffliche Methode für den Sammler, sich mit einer Menge, besonders kleinerer Thiere, zu bereichern, die er auf den sommerlichen Sammelgängen (Exkursionen) übersieht oder absichtlich unberücksichtigt läßt, weil er gerade andere Zwecke verfolgt. Ein Paar Maikäferflügel, eine halb verschimmelte Hornisse ohne Beine und sonstige Ueberreste könnten glauben machen, daß man hier in einen großen Begräbnis platz dieser kleinen Wesen gerathen sei, und daß über Winter keines mit dem Leben davon komme. Immer mehr Jüngere und Frauen leben auf der Straße mit der Diplomatie im Alltagsleben Wird die Menschheit nicht erheben. Ab Dezember fanden öffentliche Anhörungen ehemaliger Gefangener statt, die auch im Radio und Fernsehen übertragen wurden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen erhob zur selben Zeit schwere Vorwürfe gegen die Regierung wegen der Inhaftierung und Folterung von Journalisten. König Mohammed VI. setzte im April 2004 eine unabhängige nationale Kommission für Gleichheit und Versöhnung ein, die sich mit der Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen aus der Regierungszeit seines Vaters, König Hassans, befassen sollte. Im Frühjahr 1101 machten sich die Kreuzfahrer in drei Kolonnen auf den Weg durch Kleinasien. Hier aber starb er nicht viel später, von Hunger und Erniedrigung gebrochen. Ihre Mitteilung, Achmed habe aus dem Heroingeschäft aussteigen und mit seiner Familie wegziehen und für seine drogenabhängige Schwester Alina einen Platz in einer Klinik bezahlen wollen, ist für Kayan der Schlüssel für seine weiteren Untersuchungen. […] Mehr lesen >>>


Faustus Vaterland mit Verstand

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft demüthigt des Papstes Heiligkeit. Einst hab' ich nach den Kronen des Ruhmes heiss begehrt, Der Lichtkranz der Bewundrung schien mir so wünschenswerth. Nun hab' ich Ruhm, doch achtet mein Herz der Kränze kaum, Mein Dasein ist umnachtet von einem schweren Traum. So die lustige Gefährtin, Heut am letzten Freudentage Mir als trefflicher Paino, Fein in schwarzem Kleid und Hut Und im Busen strich erscheinend. Wie man von dem Liebchen scheidend, Noch in Einem langen Kusse Wonne und Lust auf ewig trinken, Trost für immer saugen möchte, Wie dem Vaterland entwandernd,Wo man Kind war, wo man liebte, Man des Lebewohls Moment Gerne noch verlängern möchte: So das wilde Rom, man taumelt Unter Taumelnden; es regnet Heut zum letzten Male Blumen Auf ein glücklich Volk, und Zucker. Goldne Tage des Saturn Lebt man noch; es wäre Fabel, Und so viele tausend Frauen Predigen die holde Wahrheit? Und des eignen Daseins denk ich Mehr als je, da mir so frühe Das Verhängniß meiner Jugend, Meiner Liebe, meiner Hoffnung Süße Märchenwelt zerstörte, So viel Schönes und Geliebtes, So viel Flammen, so viel Lust In den Ernst der Nacht versunken. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht; So klang es dem störrigen Könige recht. Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut. Und blindlings reisst der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück. Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund Und ruft laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. […] Mehr lesen >>>


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