Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Bären- und

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Millionen Teufel und

Zu seinen Füßen lag ein Heer von Millionen Teufeln, ach, dacht ich, das ist Luzifer. Man kann nicht länger zweifeln! Gott nimm dich meiner Seele […] Mehr lesen

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Zeit Momente Los

Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Zeit, Momente und Mund gewisser Vergehungen an, […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Katarakt Breitegrad Stunden Gipfel Berg ...

Neunzehntes Capitel.B

- Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können!

- Und da unten vor uns, sagte der Jäger, bemerke ich den Gipfel eines Berges.

- Das ist der Logwek, der Zitterberg der Araber; diese ganze Gegend ist von Herrn Debono besucht worden, der sie unter dem Namen Latif Effendi durchreiste. Die dem Nil anwohnenden Stämme sind unter einander verfeindet und führen einen gegenseitigen Vertilgungskrieg. Ihr könnt Euch leicht die Gefahren vorstellen, denen er hat Trotz bieten müssen."

Der Wind trug nun den Victoria nach Nordwesten. Um den Berg Logwek zu vermeiden, mußte man eine niedrigere Strömung suchen.

"Meine Freunde, sagte der Doctor zu seinen beiden Begleitern, jetzt erst fangen wir wirklich unsere Entdeckungsreise in Afrika an. Bis hierher sind wir hauptsächlich den Spuren unserer Vorgänger gefolgt. Wir werden uns nunmehr in eine unbekannte Welt begeben. Wird uns der Muth nicht im Stich lassen?

- Niemals! riefen einstimmig Dick und Joe.

- Auf den Weg denn, und der Himmel beschütze uns!"

Um zehn Uhr Abends gelangten die Reisenden über Schluchten, Wälder und zerstreute Dörfer hinweg zum Zitterberge, an dessen sanft abfallenden Abhängen sie hinstreiften.

An diesem denkwürdigen Tage, dem dreiundzwanzigsten April, hatten sie während einer fünfzehnstündigen Reise, von einem raschen Winde getrieben, eine Entfernung von über dreihundert und fünfzehn Meilen zurückgelegt.

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Reisen und Erholung - Willkommen bei Conti-Cup!

Kaltes Wetter, Regen, abends

Um neun Uhr morgens holte der König in vier Dampfschiffen den Kongreß ab; drei Stunden dauerte die Fahrt auf dem Mälarsee bis nach Björkoe, wo die Ausgrabungen der vor etwa 1000 mehr lesen >>>

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Und gehen sollst du, geliebter Mann, mit all' dem zitternden Bangen, mit der ungelöschten Glut hindann - und durften uns kaum umfangen. Wie lange währt es, so schwillt der mehr lesen >>>

Aber, Tom, das ist doch

wozu sollen wir die Leute warnen, daß etwas los ist? das ist doch ihre Sache - sie sollen selber aufpassen! Das ist freilich wahr, aber ich traue denen hier nicht - mehr lesen >>>

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Seit dem Erwerb Thüringens durch Markgrafe Heinrich den Erlauchten 1263 besaßen die Wettiner ein zusammenhängendes Gebiet mehr lesen >>>

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Ein Tag, an dem der Himmel rein und ungestört ist, kein Licht oder Schatten, nur reine Natur, golden für die Augen mehr lesen >>>

Bild, wie Schaum, karge Z

Da sprach sie schnell: Die Zeit ist karg, ich zimmre deinen Totensarg! Und als sie dies gesprochen kaum, mehr lesen >>>

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Wind, Wolken und Regenfälle

Wenn es kalt wird, kommt der Winter bald und der Weihnachtsmann bringt dir Geschenke. mehr lesen >>>

Auf dem Vesuv am Kraterrand,

Ich ließ voraus den Führer gehn und blieb in Nacht und Stille allein noch mehr lesen >>>

Geheimnisse der zeitlosen

Im Schatten der Löbtauer Straße erwacht das Straßenleben aus mehr lesen >>>


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Bären- und Menschenjagd. Am andern Morgen weckte

uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden sehr bald aufbrechen. Da wir nach dortiger Gewohnheit in unsern Kleidern geschlafen hatten, so konnten wir ihm fast augenblicklich folgen. Wir erhielten Kaffee und kalte Bratenstücke, und dann setzte man sich zu Pferde. Der Weg nach Mia führte durch mehrere kurdische Dörfer, welche von gut bewässerten Gärten umgeben waren. Kurz vor dem Dorfe erhebt sich das Terrain bedeutend, und wir hatten einen Paß zu überschreiten, an dem wir von einigen Männern erwartet wurden. Dies schien dem Bey aufzufallen, denn er fragte sie, warum sie nicht in Mia geblieben seien. Herr, es ist seit gestern vieles geschehen, was wir dir berichten müssen, antwortete einer von ihnen. Daß die Nestorah das untere Dorf verlassen haben, wird dir Dohub gesagt haben. Heute in der Nacht nun ist einer von ihnen in dem oberen Dorfe gewesen und hat einem Manne, dem er Dank schuldet, dringend geraten, schnell aus Mia, es ist die Kehrseite der Einordnung des einzelnen in die Gesellschaft, und man würde ein Narr vor Überbürdung, wenn man jede Gewissensfrage selbst lösen wollte; aber andrerseits gibt es deren welche, die man so wenig dem Fachmann überläßt wie das Heiraten oder die Ewigkeit, und solche Fälle müssen sich durch ein deutlich wahrnehmbares Signal auszeichnen. An dieses Gewährenlassen sind nicht nur die denkenden Bürger gegenüber den handelnden Organen des Staats gewöhnt, sondern auch die nebeneinander dahinlebenden Ideologien, welche sich gegenseitig anbellen, aber nicht beißen. Vor allem war ein sehr bezeichnendes Symptom der Katastrophe zugleich Ausdruck einer bestimmten ideologischen Lage: das völlige Gewährenlassen gegenüber den an der Staatsmaschine stehenden Gruppen von Spezialisten, so daß man wie im Schlafwagen fuhr und erst durch den Zusammenstoß erwachte. So lag auch in der Art, wie die Welt auf den Krieg zutrieb, vor allem ein Mangel an geistiger Organisation; das Nichternstnehmen der Anzeichen und hintreibenden Kräfte, ebenso wie auch der gegenwirkenden Kräfte ging aus einer Situation hervor, wo ideologische Fragen in ihrer Unordnung und Windigkeit für schöngeistig galten, während die realpolitischen Mächte wenigstens eine gewisse bürgerliche Rechtsfähigkeit vor ihnen voraus hatten. […] Mehr lesen >>>


Millionen Teufel und Luzifer

Zu seinen Füßen lag ein Heer von Millionen Teufeln, ach, dacht ich, das ist Luzifer. Man kann nicht länger zweifeln! Gott nimm dich meiner Seele an, sonst ist es jetzt um mich getan, erbarme dich doch meiner! Ihr Freunde lachet nicht, fürwahr, mein Irrtum war verzeihlich, umrungen von der Teufeln Schar erschien er ganz abscheulich. Auch war er überdies bewehrt, wie ich gesagt, mit einem Schwert, da muß man sich wohl scheuen! Auch sah er so verteufelt aus, als wäre er besessen, und macht ein schreckliches Gebraus, als wollte er mich fressen. Daher sah ich den guten Mann für jenen großen Teufel an, verzeih mir Gott die Sünde! Zum Teufel - positive und negative Aspekte Auch wollten die Leute erfahren haben, daß er mit dem leibhaftigen Teufel in Verbindung stehe; denn am 7. Oktober 1652 war der Gefangene bei verschlossenen Türen vom Turme gestiegen und hatte mit mehreren Personen auf der Gasse gesprochen und am anderen Morgen sich doch wieder in seinem Gefängnis befunden. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur erkannte, um ihm das Geständnis seines Bundes mit dem Teufel abzupressen. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Diesen verdroß das höllische Spiel des Teufels sehr, und er beschloß, demselben ein Ende zu machen. Von diesem Augenblicke an war es mit dem Jagdvergnügen des Teufels aus, kein Hund stellte mehr einen Edelhirsch oder packte ein Wildschwein. Der beste Finder verlor die Spur, und wenn ja ein Stück Wild dem Teufel oder seinen Jägern in den Schuß kam, so prallten die Pfeile und Jagdspieße von dessen Haut ab, als wären dieselben mit Stahl gepanzert. Der Teufel tobte und lästerte gewaltig über das angebliche Ungeschick seiner Leute und Hunde. Da merkte der Teufel, daß er einen mächtigeren Gegner habe, der ihm einen Weidmann gesetzt, den er mit all seinen Teufelskünsten nicht bewältigen konnte. […] Mehr lesen >>>


Zeit Momente Los

Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Zeit, Momente und Mund gewisser Vergehungen an, wodurch displayced beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Er steckte damit seine Weiber und Hausgenossen an, die ebenfalls allerhand Erscheinungen gesehen haben wollten. Der Abfall des falschen Messias vom Judentum brachte ihn von seinem Wahne nicht ab; er blieb ein eifriger Parteigänger desselben, rechtfertigte noch dazu dessen Verrat, als sei es notwendig gewesen, daß der Messias zu den Sündern gezählt werde, damit er die Sünde des Götzendienstes für Israel abbüße und tilge. Vergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Er entging aber diesmal der Gefahr. Das jesaianische Kapitel vom Messiasvolke und seiner Auferstehung von den Toten, welches die Christen auf Jesus anzuwenden pflegten, deutete Cardoso ebenso verkehrt auf Sabbataï Zewi. Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu erhalten und sich als Prophet zu gebärden. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. Cardoso war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von seinem Wahne gewissermaßen Brot für sich und die Seinigen ziehen, trieb bald in Smyrna, bald in Konstantinopel, auf den griechischen Inseln und in Kairo allerhand Spiegelfechtereien und nährte den sabbatianischen Unfug mit seinem reicheren Wissen, beredtem Munde und seiner gewandten Feder. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. […] Mehr lesen >>>


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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals

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Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem Karl-August-Denkmal am 100jährigen Geburtstage des Großherzogs Karl August (3. Sept.) […]

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Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen […]

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Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam […]