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Das Geheimnis des verborgenen Sees.

Auf der Suche nach Abenteuern in Dschungel und Wüste?
Springen Sie sofort zu den fesselndsten Teilen unserer Afrika Reise:

Von Jonathan Blake dem Abenteurer mit Action-Fantasien! >>>

Von Kofi dem Geheimnisträger und Waldflüsterer! >>>

Von Afrika wo Elefanten Yoga machen und Geparden chillen! >>>

Von Abenteuern, inklusive Hyänen und Krokodile! >>>

Kulturelle Verwirrungen und wie man sie mit einem Lächeln löst! >>>

Der magische Moment wenn Leoparden zu Rave-Partys einladen! >>>

Von schwindelerregender Seilakrobatik über tosenden Flüssen! >>>

Die Enthüllung, der verborgene See ist keine Badewanne! >>>

Von Storys, glaubwürdiger als die abenteuerlichsten Fabeln! >>>

Jonathan Blake, ein Mann mit einer Mission.

Die Sonne brach sich den Weg durch das dichte Blätterdach des Dschungels, als Jonathan Blake, ein abenteuerlustiger Entdecker aus England, seine Augen auf das Ziel seiner lebensverändernden Reise richtete. Sein Herz pochte im Takt des unbekannten Abenteuers, das vor ihm lag. Die Hitze Afrikas umhüllte ihn, und der Geruch nach exotischen Pflanzen und erdigem Boden drang in seine Nase. Jonathan war kein Unbekannter in der Welt der Expeditionen. Er hatte die entlegensten Winkel der Erde bereist, war durch eisige Tundren gewandert und hatte die höchsten Gipfel erklommen. Doch diesmal trieb ihn eine besondere Leidenschaft an. Die Legende des verborgenen Sees in Afrika hatte sich tief in sein Innerstes gegraben. Sie war wie ein lockender Ruf aus längst vergangenen Zeiten, ein Echo von Abenteuern, die darauf warteten, von einem Mann wie ihm wiedererweckt zu werden. Sein Rucksack war gepackt mit Ausrüstung, die er in vielen Jahren des Reisens sorgfältig ausgewählt hatte. Sein stetiger Begleiter war ein verblasstes Tagebuch seines Großvaters, der selbst ein Entdecker gewesen war. Die Seiten waren mit Geschichten gefüllt, die Jonathan seit seiner Kindheit faszinierten. Geschichten von mutigen Männern und Frauen, die das Unbekannte erkundeten, ohne je zurückzublicken. An seiner Seite war Kofi, ein einheimischer Scout mit tiefen Kenntnissen über die afrikanische Wildnis. Kofi war mehr als nur ein Führer; er war ein Bewahrer der Geschichten und Traditionen, die sich um den sagenumwobenen See rankten. Seine Weisheit und sein Respekt vor der Natur machten ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter auf dieser Reise. Sie durchquerten weite Savannen, in denen majestätische Elefantenherden und geschmeidige Geparden ihr Zuhause hatten. Sie wanderten durch dichte Regenwälder, in denen die Luft vom Gesang exotischer Vögel und dem Duft seltener Blüten erfüllt war. Mit jedem Schritt offenbarte sich ihnen die unberührte Schönheit Afrikas in all ihrer Pracht. Doch die Reise war nicht ohne Gefahren. Sie mussten reißende Flüsse überqueren, in denen Krokodile lauerten, und Nächte in der Wildnis verbringen, während sie das Heulen der Hyänen in der Ferne hörten. Jede Herausforderung brachte sie näher an ihr Ziel und stählte ihren Willen. Jonathan Blake war ein Mann mit einer Mission, und diese Mission führte ihn tiefer in die Wildnis, als er es je für möglich gehalten hatte. Inspiriert von den Geschichten vergangener Entdecker und getrieben von der unstillbaren Neugier, folgte er dem Pfad ins Unbekannte. Seine Reise sollte nicht nur das Geheimnis des verborgenen Sees lüften, sondern auch sein eigenes Leben für immer verändern.

Kofi der Wächter der Geheimnisse.

Es war die raue Hitze des afrikanischen Tages, die uns auf unserer abenteuerlichen Reise begleitete, als wir in das Herz des Unbekannten vordrangen. An meiner Seite stand Kofi, ein Mann von unaussprechlicher Weisheit und einem tiefen Wissen über die Geheimnisse dieser wilden Landstriche. Er war nicht nur ein einheimischer Scout, sondern auch ein Bewahrer der Geschichten und Legenden, die sich um den sagenumwobenen See rankten. Die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab, und der Boden unter unseren Füßen war trocken und staubig. Doch Kofi führte uns mit einer unerschütterlichen Zuversicht, die von jahrelanger Erfahrung in diesem Land zeugte. Sein Gang war leicht und sicher, als ob er im Einklang mit der Natur selbst wandelte. Es war in den stillen Momenten der Dämmerung, wenn die ersten Sterne am Himmel aufleuchteten, dass Kofi begann, von den Legenden des verborgenen Sees zu erzählen. Seine Stimme war tief und melodisch, und sie trug die Geschichten seiner Vorfahren wie ein kostbares Erbe. Wir lauschten gebannt, während er uns von den Geistern des Wassers erzählte, die über den See wachten, und von den Prüfungen, die jene bestehen mussten, die den See finden wollten. Die Nächte in der Wildnis waren dunkel und voller Geräusche, die uns anfangs fremd erschienen. Das Heulen der Hyänen und das Rufen der Nachtvögel umgaben uns, doch Kofi schien jede Note dieser nächtlichen Symphonie zu verstehen. Er bewegte sich leise wie ein Schatten, immer wachsam und darauf bedacht, uns sicher durch die Dunkelheit zu führen. Eine Nacht, als der Mond am Himmel stand und den Wald mit silbernem Licht durchflutete, hörten wir ein merkwürdiges Geräusch. Kofi, der Wächter der Geheimnisse, verharrte in seiner Bewegung und lauschte aufmerksam. Wir hielten den Atem an, während er uns mit einem leisen Lächeln erklärte, dass es die Gesänge der Glühwürmchen waren, die uns den Weg wiesen. Es war in diesem magischen Moment, als wir uns einem versteckten Teil des Waldes näherten, dass wir auf eine seltene Art von Leoparden stießen, die sich friedlich in unserer Nähe aufhielten. Kofi sagte, sie seien die Hüter dieses heiligen Ortes und hätten uns akzeptiert. Wir standen fasziniert da, erlebten die Begegnung mit den Wächtern des Waldes und spürten, dass wir uns an einem Ort von besonderer Bedeutung befanden. Kofi, der Wächter der Geheimnisse, hatte uns sicher durch diese faszinierende Welt geführt, und seine Weisheit und sein Respekt vor der Natur hatten uns gezeigt, dass es in diesem Land mehr gab, als das Auge allein sehen konnte. Wir fühlten uns geehrt, an seiner Seite zu sein, und wussten, dass wir auf dem richtigen Weg waren, das Geheimnis des verborgenen Sees zu lüften.

Ein Kaleidoskop der Wildnis.

Die Sonne stand hoch am Himmel, als Jonathan und Kofi durch die weiten Savannen Afrikas streiften. Vor ihnen erstreckte sich ein endloser Horizont, von majestätischen Elefantenherden bevölkert und von geschmeidigen Geparden durchquert. Die Hitze flirrte über dem Land, und der Staub der Wildnis klebte an ihren Stiefeln, während sie mutig voranschritten.

Die Geräusche der Wildnis umgaben sie, das Trompeten der Elefanten, das Brüllen der Löwen und das Singen exotischer Vögel, die hoch in den Himmeln kreisten. Ein Hauch von Abenteuer lag in der Luft, und die beiden Männer fühlten sich lebendiger denn je.

Plötzlich tauchte vor ihnen eine Gruppe majestätischer Giraffen auf, ihre langen Hälse in die Baumkronen gereckt, um die saftigen Blätter zu erreichen. Jonathan und Kofi verlangsamten ihren Schritt und beobachteten fasziniert diese anmutigen Kreaturen. Die Welt schien sich in Zeitlupe zu bewegen, während die Giraffen ihre eleganten Bewegungen vollführten.

Die Reise führte sie weiter in den dichte Regenwald, die Luft erfüllt war vom Gesang exotischer Vögel und dem Duft seltener Blüten. Über ihnen spannten sich die grünen Blätterdächer, die die Sonne abhielten und ein kühles Gefühl der Mystik schufen. Kofi teilte sein Wissen über die Pflanzen und Tiere der Region und enthüllte Geheimnisse, die nur einheimische Scouts kannten.

Als die Nacht hereinbrach, entfaltete sich der Himmel über ihnen in einem funkelnden Meer aus Sternen. Jonathan und Kofi schlugen ihr Lager auf und saßen am Lagerfeuer. Geschichten und Legenden der Einheimischen wurden lebendig, während die Flammen tanzten und der Klang der afrikanischen Nacht sie umgab.

In diesem Kaleidoskop der Wildnis fanden die beiden Abenteurer nicht nur die Schönheit Afrikas, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Natur und zu sich selbst. Die Reise war noch lange nicht zu Ende, und die Abenteuer, die noch vor ihnen lagen, versprachen noch mehr atemberaubende Momente und unvergessliche Erfahrungen.

Herausforderungen des Unbekannten.

Die Reise in das Herz von Afrika war kein Spaziergang im Hyde Park. Es war eine Expedition, die uns an unsere Grenzen brachte und unsere Entschlossenheit auf die Probe stellte. Der Dschungel, undurchdringlich und undurchsichtig, schien uns zu verschlucken, derweil wir uns weiter ins Unbekannte vorwagten. In der Ferne, weit entfernt von jeglicher Zivilisation, stellte sich Jonathan Blake den Herausforderungen des Unbekannten, die seine abenteuerliche Reise begleiteten. Es war eine Reise, die ihn an die Grenzen seiner Entschlossenheit und seines Mutes führen würde. Die nächtlichen Lagerfeuer erzählten Geschichten von wilden Tieren, die in der Dunkelheit lauerten. Das Heulen der Hyänen in der Ferne und das Rascheln im Dickicht sorgten für unruhige Nächte. Doch Jonathan und seine Gefährten, angeführt von ihrem Scout Kofi, hielten stand. Sie wussten, dass dies Teil des Abenteuers war, und sie hatten sich darauf vorbereitet. Die Überquerung reißender Flüsse brachte sie an den Rand ihrer Fähigkeiten. Die Krokodile, die im Wasser lauerten, waren nicht ihre einzige Sorge. Die Strömungen waren unberechenbar und konnten selbst den erfahrensten Abenteurer ins Wanken bringen. Doch Jonathan und Kofi schmiedeten eine provisorische Brücke aus Seilen und Ästen, ein Meisterwerk der Improvisation, das sie sicher ans andere Ufer brachte. Die Nächte in der Wildnis waren gespenstisch und zugleich faszinierend. Der afrikanische Himmel war übersät mit funkelnden Sternen, die Geschichten von fernen Galaxien zu erzählen schienen. Die Geräusche der Nacht wurden zu einer Symphonie aus Leben und Geheimnissen. Doch die größte Herausforderung lag noch vor ihnen – die gewaltige Schlucht, die ihren Weg blockierte. Jonathan und seine Begleiter standen vor einer scheinbar unüberwindlichen Kluft. Der Abgrund war tief, und der Fluss, der unten tobte, schien unerbittlich. Doch sie hatten keine andere Wahl, als diese Schlucht zu überqueren, um ihr Ziel zu erreichen. Mit Kofi’s Wissen über die Natur und der Unterstützung der Einheimischen gelang es ihnen, eine Brücke zu bauen. Jeder Schritt auf der wackeligen Konstruktion war ein Kampf gegen die eigene Furcht und ein Beweis für den unerschütterlichen Willen der Gruppe. Es war eine Prüfung, die sie gemeinsam bestanden und die ihre Bindung noch verstärkte. Die Herausforderungen des Unbekannten formten Jonathan und seine Gefährten. Sie waren nicht nur Entdecker, sondern auch Überlebenskünstler. Jede Hürde, die sie überwanden, brachte sie dem Geheimnis des verborgenen Sees einen Schritt näher.

Begegnungen mit den Einheimischen.

Die Reise durch das wilde Herz Afrikas führte Jonathan und Kofi zu einer überraschenden Begegnung. Als sie durch dichtes Gebüsch wanderten, hörten sie unvermittelt leises Singen und rhythmisches Trommeln. Neugierig und voller Respekt näherten sie sich vorsichtig der Quelle dieses Klangs.

Hinter dem grünen Vorhang aus Pflanzen und Blättern eröffnete sich ihnen ein faszinierendes Bild. Eine Gruppe einheimischer Menschen, gekleidet in leuchtend bunte Gewänder, tanzte im Kreis um ein loderndes Feuer. Die Flammen erhellten ihre Gesichter, die von Freude und Gemeinschaft geprägt waren.

Kofi trat näher und begann in der Landessprache mit den Einheimischen zu sprechen. Er erzählte von ihrer Reise und ihrer Suche nach dem verborgenen See. Die Einheimischen hörten aufmerksam zu und schienen ihre Geschichte zu verstehen. Nach einem kurzen Gespräch wurden Jonathan und Kofi eingeladen, sich dem Tanz anzuschließen und die traditionelle Musik und die rhythmischen Bewegungen zu erleben.

Die Nacht verging in einem Wirbel aus Klängen, Gesängen und Gelächter. Jonathan und Kofi fühlten sich in dieser Gemeinschaft willkommen und dankten den Einheimischen für ihre Gastfreundschaft. Am nächsten Morgen, als sie sich verabschiedeten, schien die Sonne heller und die Reise noch aufregender, denn sie hatten nicht nur den Weg zum See gefunden, sondern auch die Wärme und Großzügigkeit der Menschen, die in dieser abgelegenen Region lebten.

Mit neuen Freunden und einer erfüllten Begegnung im Herzen setzten Jonathan und Kofi ihre Reise fort, bereit für die nächsten Abenteuer, die das wilde Afrika für sie bereithielt.

Das Geheimnis des nächtlichen Waldes.

Eines Nachts, tief im Herzen des dichten Waldes, stießen Jonathan und seine Gruppe auf ein unerwartetes Abenteuer. Während sie ihr Lager unter einem sternklaren Himmel aufschlugen, wurden sie von einem mysteriösen, fast melodischen Geräusch angezogen. Sie folgten dem Klang und fanden sich in einem verborgenen Teil des Waldes wieder, in dem leuchtende Glühwürmchen eine Szene wie aus einer anderen Welt schufen. Plötzlich sahen sie sich einer Gruppe scheuer, aber neugieriger Waldtiere gegenüber, darunter eine seltene Art von Leoparden, die friedlich in ihrer Nähe verweilten. Dieser magische Moment im Schein des Mondlichts, umgeben von den Wächtern des Waldes, blieb für alle ein unvergessliches Erlebnis.

Die Überquerung der Schlucht.

Die weiter Reise führte Jonathan und seine Gefährten zu einer gewaltigen Schlucht, deren Überquerung Mut und Geschick erforderte. Mit Hilfe von Kofi und den Einheimischen bauten sie eine provisorische Brücke aus Seilen und Ästen. Solange sie die Schlucht überquerten, spürten sie die gewaltige Kraft der Natur, unter sich, im Abgrund ein tosender Fluss, der tief in die Erde eingeschnitten war. Jeder Schritt auf der wackeligen Brücke war ein Kampf gegen die eigene Furcht und ein Beweis für den unerschütterlichen Geist der Gruppe. Diese Erfahrung stärkte ihre Bindung und ihren Glauben daran, dass sie gemeinsam jede Herausforderung bewältigen könnten.

Die Offenbarung des verborgenen Sees.

Letzten Endes erreichten sie das Gebiet, wo der See vermutet wurde. Nach einem anstrengenden Marsch durch unwegsames Gelände erblickten sie das glitzernde Blau des Sees, umgeben von einer üppigen Oase, die von der Welt unberührt schien. Es war ein Anblick von gewaltiger Schönheit, der die Strapazen der Reise aufwiegen ließ.

Rückkehr mit einer Legende.

Wie sie nach Hause zurückkehrten, waren sie nicht mehr dieselben. Sie hatten nicht nur einen geographischen Ort entdeckt, sondern genauso eine tiefere Verbindung zur afrikanischen Erde und ihren Geheimnissen gefunden. Ihre Erzählungen über den verborgenen See wurden zu einer Legende, die die Vorstellungskraft zukünftiger Entdecker beflügelte.


Mit den besten Wünschen aus den Tiefen des Dschungels und der afrikanischen Wildnis,
Ihr Entdecker geheimer Wege und Erzähler der wilden Abenteuer.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Schönheit des Carolasees, geheimnisvollen Nächten im Großen Garten, erleuchtet von Glühwürmchen, oder war es der unruhige Blick eines wilden Leoparden?
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Jagdschloss Hummelshain

Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen Ernst, zeitweilig übertragen, starb er den 3. August auf dem Jagdschlosse Hummelshain und Herzog Ernst übernahm die Regierung des Landes. Der Landtag trat nach anderthalbjähriger Vertagung am 21. Nov. zusammen und huldigte zunächsi dem neuen Regenten, dann vernahm er die Erklärung des neuen Ministeriums, daß es seine Aufgabe darin erkenne die durch die Gesetzgebung der jüngsten Jahre bewirkten Rechtsverletzungen wieder aufzuheben. Aus einer gemeinsamen Reise wird nichts. Stattdessen reitet Walter mit Fortunat zum benachbarten Hohenstein auf den Sitz des Grafen Victor. Dort begegnen die beiden Reiter der schönen Florentine. Das ist die Amtmannstochter. Fortunat erfährt den Grund für die mangelnde Reiselust des Freundes. Der beamtete Walter ist mit dem Mädchen verlobt und will es nach der nächsten Gehaltserhöhung heiraten. Der Poet Victor lässt sich auf Hohenstein nicht blicken, aber Fortunat lernt am Tisch des Amtmanns einen anderen Dichter kennen. Das ist der poetische Student Otto, der Neffe des Amtmanns. Zwar widert den jungen Burschen die Rechtswissenschaft an, doch er will zunächst der fröhlichen Dichtkunst entsagen und das Examen bestehen. Walter und Fortunat verlassen Hohenstein. Walter muss zurück in sein Amt. Fortunat, weiter auf dem Wege nach Italien, trifft die umherziehende Theatertruppe des Prinzipals Sorti und begegnet bei den Schauspielern Kordelchen. Das hübsche Mädchen ließ sich einst von einem kecken Mimen aus Heidelberg entführen und ist in den jungen Maler Guido verliebt. Zum Ensemble gehört unter anderem noch der erste Tenor Lothario, der Literatus. Auf Einladung des Fürsten begeben sich alle erwartungsvoll auf dessen Jagdschloss. Schon in Walters Städtchen hatte Fortunat einen Geiger bewundert. Nun tritt dieser seltsame Solist Dr. Dryander wieder auf. Fortunats Weg kreuzt den des Malers Albert. Dieser befindet sich auf der Rückreise von Rom. Nach Maria-Einsiedel war sie mit ihrer Mutter zu Fuß gewallfahrtet, und beide wollten eben die größere Reise nach St. Und die berüchtigte wild coast hätte ihren Namen nicht verdient, würden nicht auch wilde Sachen wie gegrillte Würmer aufgetischt. Die Besitzer jener Bauerngüter haben den Marktsteig seit Jahrhunderten dulden müssen. Hübsche große braune Augen, eine eigensinnige Stirn, die sich manchmal ein wenig hinaufwärts faltete. Ich konnte nicht einmal erfahren, ob wir in einem Gerichtsgebäude waren. […] Mehr lesen >>>


Versammlung schweigt in träumerischem Frieden

Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. Glaubten, große Feuer zu gewinnen, Doch das Licht wird oft zum Ungeheuer. Konnte je ein Mensch sein Herz belauschen, Drin die Liebe wandert mit dem Hasse? Im wesentlichen griff er die Klassik an und lobte all jene Dichter, die weder den Regeln der Griechen noch denen der Franzosen folgten. So ist's recht! fuhr meine Mutter fort, indem auch sie dem Caviceus einen Kuss gab. Schau! Jetzt erkenne ich als meinen Sohn den Mann an, der so männlich mein Mädchen im Liebesspiel überwunden hat. Abermals schob er die Decken ans Fussende des Bettes zurück. Er harrete den andern Tag, nachher den dritten: die Serailtür war wie von innen vermauret. es reihen sich, wie Jahresringe, Stolz die Ketten vieler Wunderdinge, Erde wird zu Holz und Holz zu Erde. Von diesem Schauspiel entflammt, stürzte er sich plötzlich auf mich und stiess sein strotzendes Glied tief in meine Scham hinein. Wenn du nicht gesiegt hättest, wäre sie Braut und zugleich Witwe. Es war schon heller Tag, als ich erwachte und mit neugierigen Blicken den Körper des noch schlummernden Caviceus zu betrachten begann. Zudem würden die Ermittler einen Blick auf die Art der Medikamente werfen, die an Bord der Maschine und im Haus von Prince in Minnesota entdeckt worden seien, sagte ein Beamter der Nachrichten-Agentur AP. Wünsche tönen prächtig, die sich bauschen, Stunden übernächtig, die dich höhnen, Ohnmächtig mußt du der Ohnmacht frönen. Dann wandte sie sich zu Caviceus und fuhr fort: Hast du jetzt neben dir, mein Sohn, eine Jungfrau oder eine vollkommene Frau liegen? Solche, die in bloßen Taschen Junge tragen, Sind die Sorgen, die am Weg sich jagen. Nimmersatt haschen sich die Freuden und die ungedulden Sorgen. Pomponia aber schlang ihre Arme um mich, küsste mich und überströmte mit ihren Tränen meine Wange. Die Ermittler überprüfen, ob sich ein Mediziner mit Prince in einem Flugzeug befunden hat, das rund eine Woche vor dem Tod des 57-Jährigen in Illinois notlanden musste. […] Mehr lesen >>>


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