Allmächtiger!
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten wir thun von Anfang an […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten wir thun von Anfang an […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der Zeit und mit Visionen einer besseren Welt,
Ihr Wegweiser durch das Labyrinth der Möglichkeiten und Baumeister der Zukunftsträume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrtausende, durch drei Weltkriege und hunderte Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Vision einer Welt mit Zusammenarbeit und Verständnis.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Goldlockenwellen umspielen uns beid': An mein Herze pocht das Herze der Maid. Sie pochen wohl beide vor Lust und vor Weh, und schweben hinauf in die Himmelshöh'. Die Herzlein mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächt'gen Land erwacht die Kreaturen, langt Gottes Hand, zieht durch die stillen Fluren gewaltig die Konturen, Strom, Wald und Felsenwand. Wach auf, wach auf! mehr lesen >>>
Das gute Vernehmen der Häuser Sachsen u. Braunschweig, welches dadurch noch mehr befestigt wurde, daß der Kurfürst Wenzel seine Töchter Anna u. Margarethe an die mehr lesen >>>
Gewogner Hades, Spender alter Gnade, der Mensch, durch Not, zum Opfer tief bereit, erfleht für eine Göttin, wirr im Leid, der Tochter Wiederkunft auf mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, lauschst enorm in heimlichen Weltraum, leb ich zusätzlich in dem mehr lesen >>>
Der Prinz und der Bettler im ungewöhnlichsten Weihnachtsumzug von Chicago. Zweige von Apfel- und Kirschbäumen befinden sich in der mehr lesen >>>
Das Meer aus Blei gegossen, es ging ein Schwert durch meine Seele, der Sand türmt sich auf, am Sandstrand umrandet von Tang, mehr lesen >>>
Informationen, die Ihren Aufenthalt in Dresden und Umgebung zu einem schönen Erlebnis mit Freude und Entspannung mehr lesen >>>
Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem Zeitraum, den er brauchte, um von dem Pförtchen über den mehr lesen >>>
Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe mehr lesen >>>
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen mehr lesen >>>
vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? mehr lesen >>>
Singen kann ich nicht wie du Und wie ich nicht der und jener, mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in mehr lesen >>>
Wem nach langer Kerkernacht, Wem nach heißen mehr lesen >>>
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten wir thun von Anfang an und wir haben's gethan! Und haben's gut gemacht, elegant gemacht, das muß jeder zugeben! Und damit war er ins richtige Fahrwasser geraten und sie probierte nicht mehr, ihn zu unterbrechen, und ließ ihn schwatzen und schwatzen und saß nur und starrte ihn an und Mund und Augen wurden immer größer und ich ließ dem Unglück seinen Lauf, denn hier war nichts mehr zu machen. Ja, Tantchen, das war eine Arbeit, da gab's zu thun Nacht für Nacht, Stunde um Stunde, alle die Wochen, während ihr lagt und schlieft. Und wir mußten die Kerzen stehlen, siehst du, und die Leuchter und das Leintuch und das Hemd und dein Kleid und Löffel und Zinnteller und Messer und die Pfanne, den Mühlstein und Mehl und sonst noch eine ganze Menge und du kannst dir gar nicht denken, was wir für Plage hatten mit den Sägen und den Federn und den Inschriften und all dem - und noch viel weniger, was wir für einen Spaß dabei hatten. Und dann waren die onnanimen Briefe zu schreiben und die Särge und Totenköpfe zu malen und das Loch in der Hütte zu graben und die Strickleiter zu machen und in die Pastete zu backen, und dann die Löffel, die wir in deine Schürzentasche steckten, und noch vieles andere mehr. Die Struktur der von einem ausgeprägten Totenkult geprägten etruskischen Religion ist archaisch. Sie trägt Züge einer kosmologischen Prädestination und ist überaus komplex. An die Stelle der alten religiösen Vorstellungen vom Hades traten etwa bei Platon dann philosophische, in denen der Begriff der Tugend (Areté) an Bedeutung gewann und dem Menschen ein selbstbestimmtes Mittel in die Hand gab, solche dunklen Vorstellungen zu überwinden. Kritisch wird die Situation, als die Mehrheit der Männer beschließt, ihr Vergnügen bei den Hetären zu suchen. Sind wir doch den Zauber los, Der altthessalischen Vettel wüsten Geisteszwang, So des Geklimpers vielverworrner Töne Rausch, Das Ohr verwirrend, schlimmer noch den innern Sinn. Es herrsche eben Hades und nicht Eros, meint Agathos und Lysistratas inständige Bitte, den Krieg endlich zu beenden, prallt an ihm ab. Die Orphik wiederum, in deren Zentrum die Lehre vom Schicksal der Toten stand, versuchte durch mystische Zeremonien den Gläubigen ein seliges Leben im Jenseits zu sichern. […] Mehr lesen >>>
Elische Schule oder Eretrische Schule, griechische Philosophenschule, von Phädon aus Elis gestiftet, suchte gleich der Megarischen Schule die im Erkennen liegenden […]
Die Osmanen besitzen stylische Töchter, und ebendiese ätzende sexuelle Enthaltsamkeitsbewacher; welche Person will, könnte mehr wie Eine frein: was mich angeht […]
Seht, jeder spornt sein schaumbedecktes Roß Und sprengt voll Mut auf seinen Gegner los. Jetzt treffen sich die Speere, keiner wankt dem Stoß des Gegners, doch die […]