Conti-Cup

Unterwegs in Deutschland

Ämter Weimar, Roßla

Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der Landeshoheit über Arnstadt erhoben, welche erst 1731 ausgeglichen wurden, […] Mehr lesen

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Berg und Tal

Stille deckt die düstre Erde, Alles ruht auf Berg und Tal, Zu den Hürden eilt die Herde, Abgemattet ziehn die Pferde In den langentbehrten Stall. […] Mehr lesen

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Eine Reise durch das moderne Europa mit faszinierenden Entdeckungen am europäischen Schienennetz.

Pariser Chic, Croissants, und der Beginn eines Abenteuers --->

Derweil die Morgensonne Paris in malerisches Licht taucht, finde ich mich am Bahnhof Gare du Nord wieder, einem Ort, der so lebhaft ist, dass sogar die Luft selbst pulsiert, gesättigt mit dem Duft frisch gebackener Croissants, eine ernsthafte Bedrohung für jeden Vorsatz zu einer Diät. Hier, in diesem geschäftigen Knotenpunkt, ist die Pariser Eleganz eine Erscheinung und eine Atmosphäre. Von den geschwungenen Linien der Architektur bis zu modisch gekleideten Passanten, die mit einer Nonchalance flanieren, als ob sie alle auf dem Weg zu einem sehr schicken Brunch wären. Wenn der Eurostar / Thalys seine Reise nach Norden aufnimmt, rollt der Zug mit einer Sanftheit, die das Murmeln der Passagiere in einem Dutzend Sprachen kaum übertönt. Es ist ein wahrhaft europäisches Getuschel, ein Netzwerk aus Geschichten und Abschieden, das so reich und vielfältig ist wie der Kontinent selbst. Es gibt wenige Orte, von denen man so elegant wegkommt, wie man in Paris ankommt, es sei denn, man stolpert beim Versuch, im Gehen ein Croissant zu essen.

Ankunft in Brüssel mit Schokolade und Institutionen

Bei der Ankunft in Brüssel empfängt das Schokoladenparadies die Reisenden mit einer Atmosphäre der Geschichte und einer unvergleichlichen Liebe zur Schokolade. Die belgische Hauptstadt steht geografisch im Herzen Europas und ist der Dreh- und Angelpunkt der europäischen Institutionen. Die Straßen von Brüssel erzählen von Kunst, Geschichte und kulinarischer Exzellenz. An jeder Ecke gibt es Chocolatiers, deren Schaufenster mit kunstvollen Schokoladenkreationen verlocken. Der Besuch eines dieser Geschäfte ist ein Muss, ein direkter Weg ins Herz der belgischen Kultur, in dem Schokolade, Süßigkeit und Kunstform ist. Das historische Zentrum von Brüssel mit dem berühmten Grand Place, umgeben von opulenten Gildehäusern und dem gotischen Rathaus, bietet einen unmittelbaren Eindruck von der reichen Vergangenheit der Stadt. Die Kopfsteinpflasterstraßen führen weiter zum Atomium, das für die Weltausstellung 1958 erbaut wurde und bis heute als futuristisches Monument der Nachkriegszeit und als Symbol für die Atomzeitalter steht. Durch die Straßen von Brüssel zu wandern, bedeutet, durch Schichten der Zeit zu reisen, von mittelalterlichen Gassen bis hin zu den glänzenden Fassaden der EU-Gebäude, die eine ständige Erinnerung an die Rolle der Stadt als politisches Herz Europas sind. Jeder Schritt in Brüssel ist ein Schritt durch die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft Europas.

Atomium Erlebnis

Das Atomium in Brüssel steht stolz als ein Denkmal des Fortschritts, eine Architektur, die sowohl die Vergangenheit feiert als auch kühn in die Zukunft blickt. Erbaut für die Weltausstellung 1958, verkörpert es den unerschütterlichen Glauben an die Wissenschaft und Technologie, der die Mitte des 20. Jahrhunderts prägte. Heute dient es als eine faszinierende Zeitkapsel, die Besucher auf eine Reise durch die Ambitionen einer vergangenen Ära mitnimmt. Beim Betreten des Atomiums beginnt eine Entdeckungsreise, die nicht nur durch die Physik, sondern auch durch die menschliche Vorstellungskraft führt. Mit seinen neun glänzenden Kugeln, die in der Struktur eines Eisenkristalls angeordnet sind, überschreitet das Bauwerk die Grenzen eines gewöhnlichen Museums. Es lädt ein, über die Macht der Wissenschaft und die Verantwortung, die sie mit sich bringt, nachzudenken. Die Aussichtsplattform bietet einen weitreichenden Blick über die Stadt, der metaphorisch die Möglichkeit eröffnet, die Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

Fahrt nach Amsterdam zu Kanälen und Tulpen.

Von Brüssel nach Amsterdam führt die Reise durch eine Landschaft, die so malerisch ist, dass sie fast wie gemalt wirkt. Die flache, weite Landschaft der Niederlande, durchzogen von Grachten und geschmückt mit Windmühlen, erzählt von einer tiefen Verbundenheit zwischen Land und Wasser, Tradition und Innovation. Dies ist eine Gegend, in der die Vergangenheit stets präsent ist, während sie dennoch entschlossen nach vorne blickt. Amsterdam selbst empfängt seine Gäste mit einem Labyrinth aus Wasserstraßen, es sind die Verkehrswege und Lebensadern der Stadt, umgeben von historischen Gebäuden, aus vergangenen Jahrhunderten. Amsterdam vereint das Beste aus der ganzen Welt, kunstvolle Architektur, lebendige Kultur und ein unvergleichliches Freiheitsgefühl. Amsterdam ist ein Schmelztiegel von Geschichte, Kunst und lebensfroher Modernität. Die Reise führt weiter durch Tulpenfelder, die in einem Spektrum leuchten, das alle Farben des Regenbogens übertrifft. Diese Felder sind eine Augenweide, ein Zeichen des niederländischen Selbstbewusstsein und der Gartenbaukunst. Eine jährliche Erinnerung an die Kraft und Schönheit der Natur. Die Fahrradkultur Amsterdams offenbart eine Stadt, die sich dem nachhaltigen Leben verschrieben hat. Fahrradfahren ist hier mehr als eine Fortbewegungsart, Fahrradfahren ist eine Lebensphilosophie, die Freiheit und Respekt vor der Umwelt betont. Jede Fahrt durch die Amsterdams ist eine Tour, das Einblicke in das soziale Gefüge und den umweltbewussten Geist der Bewohner bietet. Diese Reise nach Amsterdam, erzählt in einer Stimme, die das Erleben der Stadt in all ihren Facetten einfängt, lädt dazu ein, über den bloßen Blick hinaus zu gehen. Es ist eine Aufforderung, tief in das Gewebe der Stadt einzutauchen, ihre Schönheit zu erkunden und die Geschichten zu entdecken, die in jeder Gracht, jedem Gebäude und jedem Tulpenfeld verborgen liegen. Amsterdam ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Erfahrung, reich an Farben, Klängen und Leben.


Mit den besten Wünschen, Abenteuerlust und einem Hauch von Nostalgie,
Ihr Entdecker der Reisewelten und Geschichtenerzähler.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von Geschichten europäischer Städte und den charmanten Cafés entlang der Reise.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

heftige Luftströmungen drohen den Ballon über Dresden fortzureißen auf der Suche nach meinem Ziel bin ich weiter gegangen, aber bevor die Lebensmittel alle waren konnte ich gehen 208

Im Ballon wenn ich mein Luftschiff während der Nacht an einen Baum oder irgend eine Unebenheit, den Bären, Sekretär von Veteranenangelegenheiten, können Sie bekommen. Du musst jetzt deinen Verstand öffnen, und runter zum Maismarkt. 003


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Flammen im Herz pocht Hauch

Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den Becher hebst du, - wohl, so laß uns trinken! Verglühen sollst du noch in meinem Hauch und sterbend mit mir in die Flammen mehr lesen >>>


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Ämter Weimar, Roßla und Ilmenau

Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der Landeshoheit über Arnstadt erhoben, welche erst 1731 ausgeglichen wurden, so daß Weimar die Lehnsherrlichkeit behielt. Ernst August baute Belvedere, unterstützte Kirchen und Schulen, kaufte Rittergüter und hatte eine große Leidenschaft für das Militär; dafür, daß er dem Kaiser 1 Regiment Infanterie und 1 Regiment Cavallerie nach Italien zu Hülfe schickte, wurde er kaiserlicher Feldmarschalllieutenant baute 1732 zwischen Belvedere und Weimar das Fort, die Falkenburg, und stiftete 1733 den Orden der Wachsamkeit od. vom Weißen Falken (s. Falkenorden 2). Er starb 1748 in Eisenach. Unter ihm war 1741 das Fürstenthum Sachsen-Eisenach ganz an Weimar zurückgefallen. Das einheitliche Ortsbild im Biedermeierstil und der malerische Marktplatz geleiten zur Pfarrkirche, ehedem einmal eine Wehrkirche. Der Weg aus dem Ort in die Natur ist kurz, und bald wandert man am Waldrand unterhalb des Eichenbühls entlang und blickt hinüber zu den hohen Bergen des Fichtelgebirges. Es ist ein milder Spätsommertag. Auf Waldlichtungen hat das Drüsige Springkraut seine roten Blüten entfaltet. Im dunklen Wald sprudelt die Weißensteinquelle. Außer dem beruhigenden Plätschern des Wassers ist kein Laut zu vernehmen. Nicht weit entfernt liegt der im Wald sprichwörtlich versteckte Singerweiher. Er ist von Schilf umgeben. Ein Spiegel für den Himmel und die Bäume ringsum. Auch hier könnte man lange verweilen und die Zeit einfach vergessen. Der Höhepunkt ist natürlich der Gipfel des Weißensteins. Der Blick von dem stets geöffneten Turm überrascht jeden Besucher. Zunächst die Sicht auf die von einem wahren Wäldermeer umgebenen Gipfel des Fichtelgebirges. In der Ferne sind sogar der Frankenwald und die Fränkische Alb auszumachen. Erinnerungen und Sehnsüchte vermischen sich zu einem glücklichen Ganzen. Mit diesem Gefühl steigt man ab und freut sich, daß sich in dieser Einsamkeit sogar ein Berggasthaus befindet. […] Mehr lesen >>>


Berg und Tal

Stille deckt die düstre Erde, Alles ruht auf Berg und Tal, Zu den Hürden eilt die Herde, Abgemattet ziehn die Pferde In den langentbehrten Stall. Der Feind, welcher gute Beute gemacht u. unter anderem 186 Stück Pferde u. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, u. wer noch des andern Tages sich auf den Gassen umsehen wollte, konnte mit unbedeckten Füßen auf dem erhitzten Pflaster nicht fortkommen. Der Postknecht hält die Pferde an, und da gerade niemand im Postwagen sitzt, steigt er vom Bocke herunter und geht beherzt auf die ihm winkende Gestalt zu. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Balluch das Salz aus den Ausseer Bergen und aus den Salinen am Meer, das sind die Kürbiskerne und die Oliven, das Edelweiß und der Wacholder, die Tanne und die Agave, der Terrano, der Laski Riszling und der Schilcher, die Gubana, der Reindling und die Gibanizza, die Krainer Wurst und die Salami, die weißen Pferde von Lipica und das Almvieh, das Quecksilber aus Idria und das Tauerngold, das sind Eisen und Kalk, die Zille vom Grundlsee und das Trabacolo von der Adria. […] Mehr lesen >>>


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Odyssee auf Dresdner Pfad Ein scheinbar gewöhnlicher Samstagmorgen in Dresden, in dem die Ruhe der Stadt nur die Oberfläche einer abenteuerlichen Reise verbirgt, die […]
Der Zauber des ersten Der Abend senkte sich über das verschlafene Örtchen Altenberg, als sich ihre Blicke zum ersten Mal trafen. Inmitten der lauen Frühlingsnacht, […]
Er hatte seins bei sich, doch reich' ich ihm das meine, ohne mich weiter zu bedenken. Er wirft's weit weg und wiederholt ungeduldig: Gieb mir ein Taschenmesser, erst starrt' […]

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Flocken bei

Die Rückreise fast vorbei, nachdenkliches reisen was ich sehe, horchst weithin in heimlichen Kosmos, leb ich mit Nachdruck in deinem Herzenswunsch, so unbegreiflich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ausflugsziel Barockstadt Dresden

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Giebt es viele

Noch nicht zwanzig. Die sind alle aus Amadijah? O nein. Es sind mehrere arnautische Soldaten, die sich vergangen haben, einige Chaldäer, ein Kurde, ein paar […]